Shen, Yanbing
Shen, Dehong
Shen, Bing
# | Year | Text | Linked Data |
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1 | 1916 | Mao Dun arbeitet in der Englischen Abteilung der Commercial Press in Shanghai. |
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2 | 1917 |
Mao, Dun. Xue sheng yu she hui [ID D18289]. Mao Dun schreibt : Die von neuen Gedanken beeinflussten Intellektuellen verschlingen mit grossem Wissensdurst alles, was aus dem Ausland eingeströmt war. Sie stellten verschiedene Ismen, Ideen und Lehren vor. Damals gab es die Ansicht, dass die feudale Sozialordnung gründlich umgestürzt werden müsse und eine neue Ordnung für China nur im Ausland zu finden sei. Raoul David Findeisen : Mao Dun fordert die Studenten auf, sich mit westlicher Philosophie und Wissenschaft zu beschäftigen, um mit deren Hilfe ideologische und damit soziale Reformen in Gang zu bringen. Er bezeichnet China als ein rückständiges Land, das dringend der jungen Intellektuellen als 'Zivilisationsfaktoren' bedürfe. |
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3 | 1918 |
Mao, Dun. Yi jiu yi ba nian zhi xue sheng [ID D18293]. Raoul David Findeisen : Mao Dun skizziert ein Programm, zu dessen Verwirklichung er die Studenten auffordert : Gedankenfreiheit statt Konfuzianismus mit einer Sklavenhaltergesellschaft. Unabhängigkeit und Mut, die das Individuum erst zu grossen Leistungen befähigt. Eigenschaften, die Mao Dun mit der ‚Herrenmoral’ von Friedrich Nietzsche verbindet, und der er die 'Sklavenmoral' der Bescheidenheit und des Gehorsams gegenüberstellt. Kreativität, bei der sich der sich der Umgang mit westlichen Ideen nicht in blosser Imitation erschöpfen dürfe. Aktivität und kämpferischer Geist in intellektuellen Auseinandersetzungen mit der passiven konfuzianischen Sozialethik. Mao Dun vergleicht einige westliche ideologische Strömungen mit traditonellen Ideen, und zwar den modernen Individualismus mit dem Begriff des 'weiwo' bei Yan Zhu, das Christentum mit dem Mohismus und den angelsächsischen Utilitarismus mit der legalistischen Schule. Mao Dun wendet sich von allgemeinen philosophischen und weltanschaulichen Fragen ab und beginnt sich den Problemen der Literatur zu widmen. Als Beispiele für die Einflussmöglichkeit von Literatur führt er westliche Autoren an, und zwar für die 'neue Idee' des Individualismus La nouvelle Héloise und Emile von Jean-Jacques Rousseau, für den bürgerlichen Individualismus Nora oder Ein Puppenheim von Henrik Ibsen, für die Philosophie des Übermenschen Also sprach Zarathustra von Nietzsche und für den Sozialismus Bernhard Shaw und Gerhart Hauptmann. Zu weiteren Aufgaben der Schriftsteller zählt er, westliche Literatur zugänglich und Leben und Werk grosser Literaten bekannt zu machen, sowie sich mit Philosophie und Psychologie zu befassen. |
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4 | 1918 |
Mao, Dun. Wen hao Yibusheng. [ID D26253]. He Chengzhou : The biographical essay on Ibsen is notable for its rich details of both, Ibsen's life and his works. |
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5 | 1919 |
Mao Dun ist der erste Übersetzer Arthur Schnitzlers und auch der Vermittler der österreichischen Literatur in China. Zhang Yi : Mao Dun schätzte Arthur Schnitzler, weil er im Gegensatz zu vielen europäischen Kritikern, den gesellschaftskritischen Wert seiner Werke anerkannte, obwohl man vergeblich versucht hatte, ihn als Schriftsteller der Liebe und des Todes verächtlich zu machen und ihn als amoralisch verdammt hat. |
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6 | 1919 |
[Nietzsche, Friedrich]. Xin ou xiang, Shi chang zhi ying [ID D18298]. Mao Dun schreibt im Vorwort : Nietzsche war ein grosser Schriftsteller und führte eine scharfe Feder. In seinen Werken sind oft erschreckende Worte zu finden. Seine Arbeit Also sprach Zarathustra gilt als literarische Kostbarkeit. Yu Longfa : Trotz der unlänglichen Übersetzung gilt dieser Versuch als der erste, Zarathustra ins Chinesische zu übertragen um das Buch dem chinesischen Publikum zugänglich zu machen. |
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7 | 1919 |
Shen, Yanbing [Mao, Dun]. Tuoersitai yu jin ri zhi Eluosi [ID D36345]. "Modern Russian bolshevism has conquered the Eastern Europe and it will flood the Western Europe, too. The world stream of thought rushes forward and no one knows where it will end. And Tolstoy is its very initiator. Tolstoy was among the first to propagate the abolition of war." Mark Gamsa : The article eulogized Tolstoy as the towering summit of Russian literature – a literature which, even after his death, he dominated so sompletely that it could be identified with his name. |
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8 | 1920 |
Mao, Dun. Nicai de xue shuo [ID D18302]. Quellen : Thilly, Frank. A history of philosophy. (New York, N.Y. : H. Holt, 1914). Ludovici, Anthony Mario. Nietzsche : his life and his work. (London : Constable 1910). Hoffding, Harald. Moderne Filosoffer. (Kopenhagen : Gyldendal, 1904). = Moderne Philosophen. (Leipzig : O.R. Reisland, 1905). = Modern philosophers. (London : Macmillan, 1915). Von Ludovici übernimmt Mao Dun die Kapiteleinteilung : Einleitung, Nietzsches Leben und Werk, Nietzsches Ethik, Nietzsche als Anhänger der Evolutionstheorie, Nietzsche als Soziologe, Schlussfolgerungen. Mao Dun schreibt : Die Deutschen respektierten von jeher die Lehre Nietzsches. Aber man machte für die Schuld am letzten Krieg Nietzsches Lehre verantwortlich. Hat sie wirklich den Menschen in der Welt Schaden zugefügt ? Oder haben sie die Deutschen selbst missverstanden ? Ich glaube, der einsichtige Leser kann es begreifen. Aber eins muss ich hier sagen : Nach dem Krieg wurde in Deutschland noch grösseres Interesse an Nietzsches Lehre an den Tag gelegt. Wir müssen uns noch im klaren darüber sein, dass es sich nur um eine Lehre bzw. um ein Werkzeug handelt, das uns zur Verbesserung des Lebens, zum Suchen nach Wahrheit verhelfen kann. Wir versuchen aus seiner Lehre etwas Nützliches zu gewinnen, lassen sein Unnützliches im Stich, ja wir vergessen es gänzlich. Ob Nietzsche als Dichter oder als Philosoph gilt, ist längst umstritten. Nun ordnen wir ihn in die Kategorie der Philosophen ein. Hätte Nietzsche früher mit dramatischem oder dialogischem Stil seine Meinungen geäussert, so hätte es wahrscheinlich noch mehr Leute gegeben, die Nietzsche priesen. Nur hinsichtlich des Werks Also sprach Zarathustra wissen wir es, dass Nietzsche in der Tat ein poetisches Genie war. Man sollte ihn in diesem Fall nicht so sehr als Philosoph, sondern vielmehr als grossen Schriftsteller bezeichnen. Dank seiner Lehre vom Übermenschen und vom sozialen Dualismus hat er den Titel des Philosophen gewonnen. Spricht man früher von Moral, so kann man die Fessel der historischen Konvention nicht sprengen. Das von jeher vorbestimmte Gute kann nicht gründlich kritisiert werden. Man versucht nur, Moral zu revidieren, statt sie zu untersuchen. Bei Nietzsche ist dies nicht der Fall. Indem er sich mit dem Moralbegriff seit der Zeit der ursprünglichen Menschheit auseinandersetzt, stellt Nietzsche die Moral in ihrem Ursprung in Frage und versucht herauszufinden, wie das sogenannte Gute jetzt von den Menschen anerkannt würde. Von diesem Standpunkt aus ist Nietzsche bestrebt, alle Werte der Moral neu zu bewerten. Wir akzeptieren Nietzsches Äusserungen über den historischen Ursprung der Moral, indem wir seine Theorie als scharfe Waffe im Kampf gegen die historisch überlieferte, entstellte und geistig gefesselte Moral benutzen. Darwin sagte, der Mensch habe sich aus dem Tier entwickelt, nun behauptete Nietzsche ebenfalls, der zukünftige Mensch werde aus dem modernen Menschen entwickelt. Aber nach welchen Gesetzen soll dies zustande kommen ? Nietzsches Konzeption : nach Gesetzen der Macht. Was wir bezüglich der Gemeinsamkeiten zwischen Nietzsche und den modernen Theoretikern des Evolutionismus zur Kenntnis nehmen, ist die Anerkennung des Menschen, nicht die Gottes. Ihre Unterschiede bestehen darin, dass Nietzsche aufs äusserste für Macht plädiert. Den 'Willen zur Macht' hat der Mensch bereits gleich nach der Geburt. Da der Menschen diesen Willen zur Macht hat, will er nicht als Sklave in demütigenden Umständen leben. Dass der Mensch, ohne Angst vor der Macht zu haben, nach Kampf, Befreiung und Selbstbestimmung sucht, dies alles geht davon aus. Wird das Aufhören als das Suchen nach der Existenz angesehen, so wäre dies das Leben wie ein Schwein und ein Hund. Aber Nietzsche bezeichnet den stärksten Willen des Lebens als den 'zu Macht' ; dies wäre sehr interessant, denn nur der Mensch hat diesen 'Willen zur Macht'. Der Mensch will kein Sklave sein, er hat keine Angst vor Mächten, sondern den Willen, zu kämpfen, zur Suche nach Befreiung und Selbstentscheidung. Alles geht hiervon aus. Die Philosophie vom Übermenschen ist gerechtfertigt, denn der Übermensch ist nach seiner Auffassung progressiv. Der Vergleich zwischen Übermensch und dem heutigen Menschen ist so wie der Vergleich zwischen dem heutigen Menschen und dem Affenmenschen. Im Hinblick auf meine beschränkte Kenntnis bin ich der Meinung, dass Nietzsche in der Tat ungerecht behandelt wurde, als man die Auffassung vertrat, dass Nietzsche für die Betonung der Machtstärkung eintrete. Nietzsche behauptet, dass nur kluge und gesunde Menschen weiterleben sollten, die anderen aber sterben müssten. Solche Aussagen sind natürlich belastend. Hat denn nicht etwa Platon Ähnliches geäussert ? Äusserte nicht Shaw ebenso solche Behauptungen ? Warum macht man nur Nietzsche allzu strenge Vorwürfe ? A.M. Ludovici nannte Nietzsche einen Anarchisten auf geistigem Gebiet, der alle philosophischen Lehren zerstört. Ich halte diese Worte für gerechtfertigt. Yu Longfa : Anlässlich der Diskussion um Verantwortungsprobleme des vergangenen Krieges scheint Mao Dun eine neue Bewertung von Nietzsche besonders notwendig, um ein 'neues China' zu begründen und zugleich die damit verbundene Kulturbewegung weiter zu fördern. Mao Duns Nietzsche-Rezeption ist keine wissenschaftliche Studie über die Lehre Nietzsches. Er konnte kein Deutsch und war deshalb auf englischsprachige Sekundärliteratur angewiesen. Er hat eine Teilübersetzung von Zarathurstra : Thus spoke Zarathustra gelesen, sowie Beyond good and evil und Genealogy of morals. Mao Dun betrachtet Nietzsches Lehre an vielen Stellen als widersprüchlich, ist allerdings nicht bereit, diese Widersprüche im Denken Nietzsches aufzuzeigen. Er kritisiert, dass Nietzsche kaum Möglichkeiten habe, mit dem einfachen Volk umzugehen, so dass ihm die Fähigkeiten und Lebensumstände des Volkes unbekannt seien. Er betrachtet Nietzsche in erster Linie nur als Kulturkritiker, der einen Niedergang in der westlichen Kultur sieht. Mao Dun geht auf Nietzsches Übermensch-Gedanken und die dualistischen Faktoren der Gesellschaft ein, um dem chinesischen Leser den deutschen Philosphen zugänglich zu machen. Auch schenkt er Nietzsches Moralauffassung und dem Konzept des Übermenschen Aufmerksamkeit. Besonders hat er grossen Wert auf Nietzsches Begriff der Umwertung aller Werte gelegt, den er sich zum Massstab nimmt, um an den Kulturkampf der 4. Mai-Bewegung anzuknüpfen. Er betont 'die grösste und die beste Einsicht Nietzsches', dass er 'alle philosophischen Lehren, alle sozialen Grundsätze, alle Lebens- und Moralanschauungen aufs neue beurteilt und bewertet hat'. Da sich in Nietzsches Denken nach Ansicht Maos Widersprüche finden, setzt er den chinesischen Leser in Kenntnis, dass sowohl Leichtgläubigkeit an Nietzsches Gedanken als auch Verzicht auf das Studium seiner Schriften nicht empfehlenswert sei. Der grösste Teil über die Gedanken Nietzsches ist das Kapitel über die Moraltheorie. Dort zeigt es sich, dass ein wesentliches Motiv von Mao Duns Betonung der Moraltheorie Nietzsches die Untersuchung des überlieferten Begriffes des Guten und des Bösen war. Im Gegensatz zu Nietzsches Moralvorstellung hält Mao Dun den Unterschied zwischen der vornehmen Moral und der Sklaven-Moral für falsch : "Nietzsches Kritik an der Moral hat sich nicht als falsch erwiesen ; falsch ist eigentlich die Behauptung über die Moraltendenz". Maos Augenmerk liegt im Zusammenhang mit seiner neuen Moral auf der breiten Masse der Menschen, die zum Erwachen für eine Änderung der sozialen Ordnung berufen war. Wie Lu Xun rezipiert auch Mao Dun Nietzsches Übermensch-Denken unter dem Aspekt, dass der gegenwärtige Mensch den vorangegangenen Menschen überholten sollte und präsentiert ihn als Evolutionsprediger, dem Darwins Evolutionstheorie zugrunde liegt. Mao Duns Begriff vom 'Willen zur Macht' ist als Synonym für Selbstentscheidung, Befreiung und Kampf gegen Mächte zu verstehen und zu verwenden. Mao Duns Vermittlung von Nietzsches Lehre führte in damaliger Zeit zur Popularisierung von Nietzsches Denken einerseits und zu neuen Begriffen andererseits, die extreme Gedanken der damaligen Intellektuellen widerspiegeln. Raoul David Findeisen : Mao Dun betont, dass Nietzsche ein Elfenbeinturmdasein geführt habe und deshalb ihm gegenüber Vorsicht geboten sei, denn 'er habe keine Ahnung, unter welchen Bedingungen das gewöhnliche Volk lebt'. Mao setzt sich mit dem konfuzianischen Wertesystem auseinander und fordert, sich der 'Umwertung' zu bedienen, um ‚die alte Moral zu zerstören’. Der Wert der Tradition müsse ‚neu festgesetzt’ werden. Er bezeichnet den 'Übermenschen' als einen ‚fortschrittlichen Menschen’. Zwar betont er, das Ideal des Übermenschen sei die wichtigste Forderung in Nietzsches Ethik, doch wie durchschlagend sein darwinistisches Vorverständnis war und wie sehr er den Übermenschen als zuallererst biologisches Phänomen verstand, wird deutlich wenn er ihn charakterisiert : "Der Übermensch steht zum jetzigen Menschen im gleichen Verhältnis wie der jetzige Mensch zum Affen". Mao Dun betont den Wert von Nietzsches Moralkritik, lehnt aber dessen Ableitungen, die er mit "Die Herren werden stärker und die Sklaven schwächer" wiedergibt, entschieden ab, weil sie sich mit den elementarsten Forderungen der Demokratie und des Sozialismus nicht vereinbaren liessen. Aus einem aufklärerischen Erziehungsbegriff heraus, sieht Mao Dun die vorrangige Bedeutung von Nietzsches Ikonoklasmus darin, ‚das Volk aufzurütteln’, dessen 'Sklavenmoral' er darauf zurückführt, dass es ‚in Unwissenheit gehalten wurde, damit es dem Kaiser gehorcht’. Er vergleicht Nietzsches Begriff vom 'Willen zur Macht' mit Darwins 'struggle for life' und Spencers 'dynamic element in life'. Dieser Gruppe gegenüber stellt er Kropotkins 'assistance mutuelle', die deshalb überlegen sei, weil sie sowohl demokatischen Ansprüchen genüge, als auch biologisch begründet werde. Nietzsches 'Willen zur Macht' versteht er unter dem Begriff ‚Willen zur politischen Macht’. In diesem Zusammenhang sieht er im 'Übermenschen' einen aktiven Kämpfer gegen bestehende gesellschaftliche Verhältnisse aus der Position eines zunächst 'Schwachen' heraus, der dann, wenn er politische Macht erlangt hat, eine 'Umwertung' vornimmet. Aus Mao Duns Antithesen von ‚Wille zur politischen Macht’ und 'Überlebenstrieb' entstehen Kampf (Übermensch), Dekadenz, Aktivität (Herrenmoral), Passivität (Sklavenmoral). Die von Mao Dun vorgenommenen Transformationen der Begriffe Nietzsches gehen vermutlich auf Ludovici zurück und dort auf das grundlegende Missverständnis, konkrete gesellschaftliche Modelle von Nietzsche ableiten zu wollen. Yue Daiyun schreibt 1979 : Mao Dun hat bloss einige Ideen von Nietzsche als Material herangezogen und sie den tatsächlichen gesellschaftlichen Bedürfnissen Chinas gemäss umgewandelt, so dass sie hinterher mit Nietzsches ursprünglicher Absicht nichts mehr gemein hatten. Mao Duns zentrale Thesen lauten : Seid unabhängig und nicht unterwürfig, seid fortschrittlich und nicht konservativ, seid kämpferisch und zieht euch nicht zurück, seit utilitaristisch und nicht formalistisch, seid wissenschaftlich und phantasiert nicht. |
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9 | 1920-1922 | Mao Dun as editor of Xiao shuo yue bao chose Oscar Wilde as the prime example of a writer whose works were of no use in the present situation. He denounced both Western and Chinese aesthetic and decadent schools, among whom such practices as smoking opium, debating homosexuality, wearing strange clothes, regarding murder as a game and dyeing one's hair green were considered highly romantic. Wilde dyed his carnation green but not his hair. If Mao Dun disliked this side of Wilde's personal behavior and writing, he still acknowledged Wilde's more serious works. |
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10 | 1920 |
[Poe, Edgar Allan]. Xie mi de xin. The tell-tale heart [ID D34933]. In his introduction Shen Yanbing declares that Poe is famous for his mysticism. "Poe distinguished himself by his idiosyncratic style among his contemporaries. He was entirely different from the general public in taste. His works – short stories in particular – are mostly visionary and unearthly things, which, however, are also those things that will impinge upon our souls from time to time". |
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11 | 1920 |
Mao, Dun. Andeliefu [ID D37670]. Mao Dun argued that the defeatist tone in Leonid Nikolaevich Andreyev's works was the natural flavor of literature after great changes and calamities. He was for him the spokesman of his age, when the boredom, disappointment and despondency of young people in Russia reached its peak, especially after their defeat in the Russo-Japanese war in 1904. Mao Dun schreibt über To the stars : drama in four acts von Leonid Andreyev : "To the stars asks stoically for the meaning of life, but the whole play is steeped in pessimism, offering no solution. Look at the astronomer in the play. He detests the life of the common people, he says that they are like wax men, lifeless and soulless. He researches in astronomy, and feels the world beyond this world in full of wonderment, and that affairs in this world cannot be compared to it. He says : 'In our world someone dies every second, and in the universe probably a world is destroyed every second. How can I cry and fall into despair on account of the death of one man ?' So he is practically unmoved by the death of his own son. But he is unable to alleviate his wife's sorrow for her son, or his daughter-in-law's sorrow for her husband. Andreyev announces through this play the conflicts between emotion and ideals in life. The astronomer's solution is beyond normal thinking. What he seeks is an abstract world, one that not everybody can understand." |
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12 | 1920 |
Mao, Dun. Eguo jin dai wen xue za tan [ID D38171]. "All of modern Russian literature contains social thought, and a revolutionary outlook. The Russian people regard literature as something of the highest importance. They believe that literature should not only reflect life, but should also be useful in life." |
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13 | 1921-1932 | Mao Dun, Ye Shengtao, Zhou Zuoren, Zheng Zhenduo und andere gründen im Januar 1921 die Wen xue yan jiu hui (Literary Association = Literary Research Association = Society for Literary Studies) in Beijing. Die Vereinigung besteht aus Schriftstellern, Übersetzern Professoren und gibt Bücher-Serien über Literatur und Übersetzungen aus der Weltliteratur heraus. Die meisten Bücher werden von der Commercial Press = Shang wu yin shu guan in Shanghai gedruckt. Ihre Ziele sind das Studium und die Verbreitung der Weltliteratur, die alte chinesische Literatur zu ordnen und einer neuen Bewegung zu unterziehen, sowie eine neue Literatur zu schaffen. |
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14 | 1921 |
Mao, Dun. Jinian Foluobei'er de bai nian sheng ri [ID D22972]. Er schreibt : "Le centième anniversaire de Flaubert a une grande signification pour la littérature mondiale, surtout pour l'avenir de la littérature chinoise. Le réalisme français occupe non seulement une place importante dans la littérature française, mais exerce aussi sans doute une grande influence sur la littérature mondiale. Si Flaubert n'est pas le fondateur du réalisme, il en est au moins un des précurseurs. Et Madame Bovary est un chef-d'oeuvre sans précédent qui ouvre une nouvelle ère du roman français. Flaubert se passionne pour la littérature et rêve d'être dramaturge depuis l'enfance. Ayant hérité de son père chirurgien l'attitude scientifique, il aime analyser les gens et les faits complexes. Sa mère lui transmet la passion pour l'art. L'esprit scientifique et l’esprit romantique se heurtent chez lui, et se manifestent dans ses oeuvres. Madame Bovary et L'éducation sentimentale sont les produits de son esprit scientifique, La tentation de saint Antoine de son esprit romantique, et Salammbô de ces deux esprits. Flaubert n’est pas un écrivain productif. En plus des oeuvres susmentionnées, il écrit seulement Hérodias, Bouvard et Pécuchet, etc. Il est mort à Rouen le 18 mai 1880. Nombreux sont les écrivains étrangers qui sont influencés par le style de Flaubert. Mais la littérature chinoise est isolée depuis longtemps de la littérature étrangère. Madame Bovary n'est même pas traduite en chinois, sans parler de son influence sur la littérature chinoise. Nous pouvons dire que la Chine n'a pas l'honneur jusqu'à présent de connaître Flaubert. Aujourd'hui, nous célèbrons son centième anniversaire avec un grand respect dans l'espérance d'introduire en Chine son attitude scientifique et sérieuse à l'égard de la littérature et de la généraliser dans tout le pays." |
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15 | 1921 |
Mao, Dun. Xin wen xue yan jiu zhe de ze ren ji nu li [ID D27632]. Mao Dun schreibt : “Our purpose in introducing Western literature is half for their literature and art and half for modern thoughts about the world… the latter should be more emphasized….we won't accept 'Art for Art's sake' literature… those modern works, like those of Wilde, the British aesthete, with the idea of 'life is decoration' should not be introduced without careful selection. Wilde's idea of art is the highest object; that life is only a decoration contradicts current cultural needs in China. If work like this is carelessly introduced….it will only undermine our new literature movement. Therefore, selective introduction is the foremost thing to consider when we discuss foreign literary works.” Zhou Xiaoyi : Mao Dun regards Wilde as 'entirely a failure'. He calls him 'an individualist' and 'a hedonist' who 'has the gift to invent an 'airy castle' which is their paradise. He enters into this 'castle' to enjoy 'the fruits of the garden on the earth' and sees this as the meaning of life. For Wilde, 'to create beauty is to seek new sensations, self-enjoyment and self-indulgence. Yet what benefits and uses of this activity can be given to mankind ? The aesthetic wave moves higher above the sea of the life of human beings, but does this suggest any progress and advance in history ?' |
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16 | 1921 |
[Twain, Mark]. Sheng si zhi mi. Yi Qiao yi. [ID D29442]. Mao, Dun : "Mark Twain has become very popular lately because of his humor, but critics have also changed their opinions of him, realizing that to regard his fiction as mere humor is to do him an injustice. In all of Twain's works, be they long or short, is deeply engraved the ideology of democracy ; this very important feature of his works has been realized only in recent years. This is what makes 'The ordeal of Mark Twain', published last year, well worth reading." |
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17 | 1922 |
Mao, Dun. Zi ran zhu yi yu Zhongguo xian dai xiao shuo [ID D23498]. Er schreibt : "Le milieu du roman chinois doit soulever un mouvement naturaliste... Le naturalisme est influencé par la science moderne. Le thème, les idées et la manière de décrire des « Rougon-Macquart » von Emile Zola sont tous attachés à la science, qui consiste à décrire l'hérédité d'une famille... Nous devons, à l'exemple des naturalistes, appliquer les découvertes scientifiques dans la création romanesque en étudian les problèmes de la sociologie et de l’évolutionnisme." |
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18 | 1922 |
Mao, Dun. [News of foreign literature]. In : Xiao shuo yue bao ; vol. 13, no 5 (1922). "In drama, the new playwright Eugene O'Neill wins great popularity and deserves to be a genius in American theatre." First mention of O'Neill in China. |
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19 | 1922.2 |
Shen, Yanbing. Yingguo wen tan jin kuang [ID D30049]. "While most English writers imply mockery in their humour, Mansfield includes in her humour a sense of pathos for the plight of the unfortunate. Take The daughers of the late Colonel from this collection for example. It describes the state of mind of two spinsters at the death of their tyrannical father. Their reaction is a mixture of pleasurable relief and incredulity. The story is extremely humorous, yet free of contempt for them." |
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20 | 1922 |
Shen, Yanbing [Mao, Dun]. Tuosituo yi fu si ji zai Eguo wen xue shi shang de di wei. [Artikel über Fyodor Dostoyevsky]. [ID D37887]. Mao Dun stated that although Russian writers had invariably shown their sympathy towards the 'insulted and injured' characters, none was as deep and broadminded as Dostoyevsky. For him, the most striking feature was his love for mankind. He did not teach people what to love, but about love itself, and placed himself on the same level as those with whom he had sympathy. |
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21 | 1922 |
Shen, Bing [Mao, Dun]. Tuosituo yi fu si ji de si xiang. [Artikel über Fyodor Dostoyevsky]. [ID D37888]. Mao Dun recommended Dostoevsky to the readers, convinced that his work could effectively act as a stimulant to the drowsy and complacent Chinese youth. He wrote admiringly that Dostoevsky's heroes or heroines might have been killers, robbers, or prostitutes, but in the end they were all repentant for their sins. They have led depraved lives, but their souls are never depraved. |
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22 | 1922 |
Mao, Dun. Some thoughts on translating poetry [ID D38991]. Is the translation of foreign poetry 'possible' ?... Some say foreign poetry can be translated ; others say it can't ; some say there are things in foreign poetry which can be translated, and there are things which absolutely cannot, and what can be translated is only a makeshift, better than nothing but no more than that. When poetry has been translated, even if the translator is extremely careful and sticks closely to the source text, it can only be the 're-telling' of a poem, and cannot be seen as being the original… The translation of foreign poetry can be a means of revitalizing our own poetry. When we glance through the literary history of other countries, we often see that the introduction of a translated text electrifies a country's literary history into new directions ; at least in the poetic arena, this must have an influence of this kind. From this viewpoint the translation of poetry is of great significance for the literary world, and has an even greater significance for a nation developing a new literature… But it seems that sense-translation should also have its conditions : 1) It should not be an abridged translation… 2) The spirit of the original poem should be there… 3) It should conform to the style of the original poem. If the original poem is tragic and grand, it cannot ever be translated into light and pretty. Apart from this, rhyme and meter and so on are secondary issues, and may safely be ignored. The second question concerning poetry translation is whether poetry should be translated into prose, or translated into the verse forms of one's own nation… A fixed metrical form can never entirely follow that of the original poem, and since it is only partial imitation, it would be better to ignore the form and do a prose translation… |
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23 | 1923 | Mao Dun stellt die wichtigsten literarischen englischen, französichen und deutschen Zeitschriften aus Europa und Amerika in der Xiao shuo yue bao ; H. 14, No 2 (1923) vor. Deutsche Zeitschriften : Die Literatur : Monatsschrift für Literaturfreunde = Das literarische Echo ; Jg. 1 (1898)-. Deutsche Rundschau ; Jg. 1 (1874)-. Neue deutsche Rundschau ; Jg. 1 (1890)-. Der neue Merkur ; Jg. 1 (1914)-. Westermanns Monatshefte ; Jg. 1 (1856)-. Velhagen & Klasings Monatshefte ; Jg. 1 (1886)-. Der Türmer : Monatsschrift für Gemüt und Geist ; Jg. 1 (1898)-. |
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24 | 1923-1982 |
Über den deutschen Expressionismus in China : Zhang Kebiao bezeichnet den Expressionismus als die kühnste literarische Revolution in der Geschichte des Theaters. Er sah in den expressionistischen Künstlern, die nach ihren eigenen Vorstellungen ihr inneres Ich, die Natur, die Umgestaltung der Wirklichkeit zum Ausdruck bringen wollten. Er sah in ihnen Menschen, die an den künstlerischen Ausdruck glaubten und sich gegen jede Form von reiner Nachahmung wehrten. You Xiong : Der expressionistische Künstler muss, um seine innere Welt ausdrücken zu können, die Natur überwinden, sie zerschlagen und aus den zerschlagenen Stücken der Natur das eigene Kunstwerk bilden. Der Expressionismus betrachtet den Geist und die Seele als Quelle der Kunst. Yu Dafu : Deutschland ist das Ursprungsland des Expressionismus. Das Bestreben der deutschen Expressionisten, alle Missstände der heutigen Gesellschaft zu beseitigen, ihr engagierter Kampf ist in allen ihren Werken zu erkennen. Die jungen Dichter kämpfen gegen die bestehenden Klassenunterschiede. Die Stoffe, die sie für ihre Werke ausgewählt haben, widerspiegeln fas alle das Problem der Klassenkämpfe. Dass die deutschen expressionistischen Literaten leidenschaftlich und heftig der Gesellschaft entgegentreten und ganz konkret die bestehende Gesellschaft von Grund auf verändern wollen, können wir aus jedem Werk von ihnen erkennen. Da diese jungen Literaten in der Praxis einen Kampf mit den bestehenden Klassen führen, beziehen fast alle ihre Dichtungen ihren Stoff aus der Widerspiegelung des Klassenkampfes. Mao Dun (1929) : Die deutschen Expressionisten haben die moderne Gesellschaft kritisiert, sie angeklagt ; sie schrien und fluchten, wurden jedoch nicht vom Pessimismus ergriffen. Im Gegenteil, typisch war ihre selbstbewusste und prophetische Haltung. Die Expressionisten glaubten, dass der Künstler ein besonderer Mensch sei, ein Mensch mit einem reichen Gefühls- und Gedenkenpotential, der mehr sieht und hört als die anderen. Die Expressionisten wollten die Verkünder eines Deutschland sein, das im 1. Weltkrieg zugrunde gegangen war. Sie wollten ihrem Volk den Weg aus einer scheinbar ausweglosen Situation zeigen. Liu Daji (1934) : Im Expressionismus findet sich der Geist und die Seele der Menschen wieder, die psychische Welt und die seelische Welt sind seine Qintessenz. Mit der Gründung der Volksrepublik (1949) verschwindet der Begriff "Expressionismus" aus fast allen literaturgeschichtlichen Veröffentlichungen Chinas. Er wird gleichgesetzt mit dem Begriff "Dekadenz". Insbesondere spielt die Einstellung der sowjetischen Literaturkritiker und Georg Lukács' kritische Haltung gegenüber dem Expressionismus eine entscheidende Rolle. In den sowjetischen Nachschlagewerken wird der Expressionismus als eine dekadente bürgerliche Literaturströmung aus der Zeit des Imperialismus verurteilt. Im Ci hai steht 1965 und 1980 über den deutschen Expressionismus : Der Expressionismus ist eine bürgerliche Strömung im Bereich der Literatur und Kunst, versucht mit der Übertreibung der Formen und Farben die Sinnlichkeit zu befriedigen. Er ist das Echo der verfallenen bürgerlichen Ideologie in der Zeit des Imperialismus. Yang Zhuohan (1979) : Der Expressionismus hat alle Formen literarischen Schaffens völlig negiert. Er tritt für die anarchistische Schaffensfreiheit in der Literatur ein, was dazu führt, dass die expressionistischen Werke inhaltlich abstrakt und hohl sind. Sie sind nicht imstande, die komplizierten Gesellschaftsverhältnisse widerzuspiegeln. Li Shixun (1981) : Der Expressionismus kann uns in vieler Hinsicht als Vorbild dienen. Deswegen dürfen wir ihn nicht einfach verneinen, aber auch nicht blindlings anpreisen. Wir stehen vor der Aufgabe, die epressionistischen Autoren und deren Werke marxistisch und dialektisch zu analysieren. Yang Wuneng (1982) : Der Expressionismus als eine Bewegung hat nicht lange gedauert. Er hat die Missstände und unlösbaren Widersprüche der kapitalistischen Gesellschaft an den Tag gebracht. Er konnte zwar keine Lösungsmöglichkeit für diese Widersprüche aufzeigen, konnte aber die Menschen zum Nachdenken anregen. Der rebellische Geist dieser Bewegung hat auf die moderne Literatur, Musik, Kunst, auf das Theater und Filmwesen unmittelbaren und tiefschürfenden Einfluss ausgeübt. |
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25 | 1923 |
Shen, Yanbing [Mao, Dun]. Xin si de liang ge Faguo xiao shuo jia. In : Xiao shuo yue bao ; vol. 14, no 2 (1923). [Nekrolog über Pierre Loti und Marcel Proust]. Er erwähnt Du côté de chez Swann und den Roman A l'ombre des jeunes filles en fleurs, der 1919 den Prix Goncourt erhalten hat und bedauert « le décès de ce grand écrivain au milieu d'une oeuvre inachevée. Er schreibt : « Le célèbre romancier était ingénieur des tabacs avant de se consacrer à la littérature et d’être élu à l’Académie française en 1909. » |
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26 | 1923 |
Shen, Yanbing [Mao, Dun]. Zheng yi Hui se ma xu [ID D38805]. Ng, Mau-sang : Mao Dun point out at the beginning of his article about The pale horse by Boris Viktorovich Savinkov : one might indeed hate or love, admire or pity this ringleader of the terrorist group, but one could not remain indifferent. His reaction to 'the metamorphosis of this soul in a particular environment' was one of sympathy and understanding. George's action in killing, he argued, was his only way of keeping himself alive when others were chasing him as a cat chases a mouse. His indifference was the paradoxical outcome of an acute sensitivity : if there could be no pure love in life, there could be no fear of death either, hence his final abhorrence of life. A confirmed evolutionist at this time, Mao Dun related the behavior and thinking of the hero to his social environment and extolled the author's 'greatness' in describing the hero's metamorphosis with great delicacy. Mark Gamsa : It seems of late that they have grown tired of paying attention to all the different great problems. To say the least, they have become fed up with the word 'revolution' and thus indulge daily in self-intoxicating illusions ; by way of emancipating their spirits they merely look for excuses to console themselves. That is why Zhenduo's translation of The Pale Horse did not 'Create a sensation' when it began appearing in Xiao shuo xue bao last year. Frankly speaking, until the very end of The Pale Horse's serialisation in the journal, we did not receive a single letter from a youth discussing The Pale Horse. I wonder: now that The Pale Horse comes out in a separate book edition, will young people continue to view it with the same indifference ? In today's political situation, ever more reactionary with each passing day, the call for a Socialist revolution has long fallen silent. Those anxious about the period we live in may think that in these times, when people's hearts are benumbed, some men of ideals are needed, who would 'die as martyrs tor a noble cause' ; holding a revolver and a bomb in their hands, they would ardently undertake to carry out such actions that may rouse the deaf and awaken the unhearing, and redeem the hearts that had already appeared dead. This is why, when The Pale Horse sees light again in these times, it may still leave people with a deep impression. Yet I hope that if The Pale Horse does succeed to evoke the attention of today's youths, they will firmly remember the following words : a Socialist revolution must have a programme and a strategy, and its weapon must be mass organization ; the ideology of assassination is not the right method for a Socialist revolution to be brought about. |
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27 | 1923 |
Shen, Yanbing [Mao, Dun]. Dujieniefu [ID D38544]. "The outstanding characteristic of Turgenev's works I that he could document the changes of his time. His novels cover a range of more than thirty years. During this time, Russian society witnessed changes from old to new, and the intelligentsia underwent drastic changes. Turgenev was able to discern with a philosophic eye, and render with art and much foreboding, the permutations of contemporaneous intellectual society. It is difficult to think of another writer endowed with as distinctive an artistic genius for mirroring the spirit of the time." |
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28 | 1923-1924 |
Artsybashev, Mikhail Petrovich. Sanin. 1923 Yu Dafu called Sanin by Artsybashev an embodiment of class struggle in Russian literature. His contrived interpretation of Sanin's cruelty is an attack on the bourgeoisie and the ruling class. 1924 Mo, Dun. Zui hou yi ye. In : Xiao shuo yue bao ; vol. 15 (1924). Mao Dun called Artsybashev's Sanin 'an immortal work', describing it as 'a Bible of anarchist individualism'. |
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29 | 1924 |
Faguo wen xue yan ji [ID D22973]. Liu Yanling schreibt : "Bien que Balzac soit très doué pour l'écriture, il n'arrive pas, comme Dickens, à faire croire au lecteur que ce qu'il décrit dans ses oeuvres se passe réellement de la même manière dans la vie. Flaubert va plus loin que lui sur ce point-là. L'écriture de Flaubert est plus réaliste et profonde que celle de Balzac, car le premier prend l'art au sérieux plus que le dernier. Comme tout le monde le sait, Flaubert choisit la création des romans comme son seul métier, et il consacre très souvent une ou deux semaines à faire und seule phrase. Cependant, il n'est pas un écrivain parfait. Comme la plupart des romanciers français, il décrit trop de détails qui ne représentent pas grand chose, et qui rendent son livre parfois ennuyeux. Il emploie toujours le style bien froid, même pour des histoires très bouleversantes. Ainsi, il est rejeté par certaines personnages qui ne le comprennent pas. Zola décrit des personnages de tous les milieux. C'est justement ce que les frères Goncourt veulent faire, mais ils ne savent pas le faire. Daudet est moins profond pour décrire le laid de la société, mais il est plus fort en esthétique que ses contemporains. Le style de Maupassant est plus simple. Lorsque nous lisons ses oeuvres, c'est comme goûter du vin légèrement amer, mais qui dure très longtemps dans la bouche. Bien qu'il existe dans ses oeuvres des défauts qui sautent aux yeux, il n'en est pas moins un des meilleurs écrivains français des vingt dernières années du XIXe siècle." Xie Liuyi schreibt : "La première personnalité du réalisme est Gustave Flaubert. Il commence la rédaction de son chef-d'oeuvre Madame Bovary, en 1850 où Balzac est décédé. Hugo et Gautier gardent encore les dernières flammes du romantisme. Quant à Flaubert, il est à la fois le précurseur du réalisme et un des derniers écrivains du romantisme. Il propose l'objectivité de l'auteur dans le roman. Il faut écrire le beau et le laide de la même manière. Mais pour la dénonciation des aspects sombres et laids de la société, Flaubert est moins violent que Zola et Maupassant, car il est encore influencé par le romantisme. Il apprend à Maupassant qu'il faut observer les choses minutieusement et trouver le mot exact pour les décrire. Madame Bovary, un roman qui raconte une vie dégradée d'une femme, est bien la cristallisation de six ans de travail laborieux. Cependant, ce roman est bien critiqué lors de son apparition à cause de la description des aspects sombres. Flaubert passe cinq ans à écrire Salammbô, et sept ans à écrire Education sentimentale. Ces deux oeuvres sont également mal accueillies par les lecteurs de l'époque. Flaubert consacre toute sa vie à l'art, rien que l'art dans sa vie." Dans les notes après cet article, il y en a une qui présente brièvement l'histoire de Madame Bovary : "Charles est le mari de Madame Bovary. Il est quelqu'un de sincère. Après ses études de médecine, il exerce son art à Tostes. Il a épousé d'abord une veuve. Et ensuite, il était tombé amoureux d'Emma. Sa femme est morte de jalousie. Il s'est marié alors avec Emma qui est devenue Madame Bovary, le personnage principal du roman. Elle a donné naissance à Berthe. Mais Madame Bovary était tombée amoureuse d'un pharmacien qui s'appelle Léon. Et après, elle a transféré ses sentiments sur Rodolphe, un aristocrate d'une trentaine d'années. Mais elle est abandonnée finalement par Rodolphe qui manquait de sincérité dès le début. Elle en était tombée malade. Lorsqu'elle se soignait à Yonville, elle a rencontré par hasard son ancien amant. Elle s'enthousiasma pour lui plus qu'avant. En fait, elle avait des dettes. Berthe portait même des chaussures abîmées. Emma a voulu emprunter de l'argent à Léon. Celui-ci ne voulait pas l'aider. Elle a demandé à Rodolphe, il a refusé. Elle s'est empoisonnée désespérée. Après sa mort, Charles Bovary a trouvé les lettres de Léon et de Rodolphe. Il était enfin au courant de l'infidélité de sa femme. Après avoir placé Berthe chez une tante, il est parti travailler dans une filature de coton." "La création de Madame Bovary a été commencée en 1850, et terminée en 1856. En ce moment-là, des écrivains comme Hugo et Gautier dominaient la littérature française. Mais Flaubert cherchait à rester fidèle à la vie réelle tout en abandonnant toutes les illusions grandioses et toutes les moralités idéales. Madame Bovary n'est qu'une simple histoire de la vie dégradée d'une femme d'un médecin de campagne. Pourtant, par rapport à d'autres oeuvres de la même époque, celle-ci est caractérisée par sa fidélité à la nature, et par son attitude radicale de ne pas embellir la vie. Flaubert est un réaliste ou naturaliste inné. Rien ne peut l'empêcher de garder un coeur transparent. Son père est un médecin vétérinaire. A l'âge de 19 ans, Flaubert est parti pour Paris où il a commencé sa carrière littéraire. Après la mort de son père, il s'est installé avec sa mère à Croisset au bord de la Seine pour se concentrer sur la création littéraire. Pendant les trente ans qui suivaient, il a voyagé un peu en Grèce, au Proche-Orient. Le reste du temps, il vivait dans la solitude à Croisset. Il se trouvait sous la pression officielle et la critique sociale après la publication de Madame Bovary. Et la publication de Salammbô lui a fait revivre ces moments difficiles. L'éducation sentimentale est même considérée comme le roman le plus insipide. Mais il n'a pas baissé les bras devant la critique et la solitude. Il s'est efforcé d'être l'observateur et le reproducteur du monde qui l'entourait. Il connaissait la vie mieux que personne, et il restait plus éloigné de la vie que personne aussi. Flaubert n'aimait que l'art dans sa vie. Il a appris à Maupassant qu'il fallait observer longuement les objets avant de les décrire par un mot unique. Il travaillait dix heures par jour, et ce pendant 20 ans. Mais tant d'années de travail ont donné seulement quatre romans et trois nouvelles. Il était vraiment exigeant en ce qui concerne l'art. On considère aujourd'hui que Madame Bovary est un roman qui marque tout le siècle." "Sans doute y a-t-il quelque chose de faux dans cette description sur Flaubert. Son père n'est pas un médecin vétérinaire. Nous ne savons pas si c'est écrit ainsi dans le texte original, ou si la traduction en chinois n'est pas correcte. Mais cette traduction communique au moins certains messages très importants sur Flaubert aux lecteurs chinois de l'époque. Grâce à elle, ils connaissent de plus en plus sa vie, son caractère et sa création littéraire. Ils ont un écrivain sérieux, assidu, et solitaire devant eux. Le réalisme est la première puissance de la littérature française de la deuxième moitié du XIXe siècle. Il garde fermement cette place après la publication des oeuvres de Zola comme Nana en 1880, La débâcle en 1892, Fécondité en 1899. La force du réalisme se répand dans d'autres pays européens et ouvre une nouvelle ère de la littérature. Pour connaître le vrai visage du réalisme, il nous est nécessaire de faire attention à un roman qui est publié en 18521 sous le nom de Madame Bovary. Mao Dun schreibt : Madame Bovary est la première création de Flaubert. Elle n'a pas exercé beaucoup d'influence lors de son apparition. On sentait seulement que ce nouveau visage du monde littéraire de la France était un écrivain impressionnant qui possédait certain don littéraire. On n'aurait jamais rêvé que Madamie Bovary influencerait toute la littérature française de la deuxième partie du siècle. Même Sainte-Beuve, le grand critique littéraire français qui apercevait déjà des points faibles du romantisme, a négligé ce premier chef-d'oeuvre du réalisme. Flaubert est un vrai artiste. Il est peut-être moins tolérant pour les faibles que Tolstoï et Dostoïevski, et ses oeuvres sont peu-être moins troublantes que celles de Balzac, mais il est meilleur qu'eux au point de vue artistique. Il cherche à éviter des descriptions sentimentales trop exagérées. Ses oeuvres sont des objets d'art bien sculptés avec soin. On trouve dans tous les mots, toutes les phrases, une maîtrise parfaite de la littérature." "Flaubert est le fils d'un médecin réputé de Rouen. Il apprend la médecine et la loi avant de se consacrer entièrement à la littérature. Son meilleur ami est Louis Bouilhet qui deviendra poète. On croit que L'éducation sentimentale fait allusion à leur relation. Comme Frédéric, Flaubert part pour Paris à 19 ans. Et puis, il vit dans la villa à Croisset qu'il hérite de son père jusqu'en 1880. Il va à Paris fréquemment pour rendre visite à des amis. Il ne fait que deux longs voyages de toute sa vie, une fois en Orient à 30 ans, l'autre fois en Afrique pour mener une enquête sur le lieu où se déroule l'histoire de Salammbô." "Précurseur du réalisme, Flaubert se trouve dans une époque de romantisme. Gautier est né un an avant lui, et Dumas fils trois ans après. Il est sans doute influencé par le romantisme. Mais il en est conscient des défauts qui se manifestent dans les oeuvres de Dumas fils. Il s'efforce de décrire des banalités originales. Ainsi il crée Madame Bovary, un chef-d'œuvre sans pareil qui brille parmi les oeuvres du romantisme qui cherchent les raretés. On est surpris par la musicalité de son oeuvre. Il est impossible de supprimer un mot d'une phrase. En tant que pessimiste, Flaubert décrit tous les défauts féminins dans Madame Bovary. Emma se détruit par sa curiosité féminine. Il ne vise pas à défendre la chasteté, mais à décrire un rêve. C'est le rêve qui fait vivre Emma. Mais la réalité de la vie est décevante. Toutes les illusions perdues, Emma ne peut que se donner la mort." "La publication de Madame Bovary suscite de vifs intérêts de la part des critiques qui attendent avec impatience le deuxième roman de Flaubert. Mais l'auteur leur fait bien attendre. Son nouveau roman, Salammbô, est publié sept ans après. Les lecteurs sont surpris de trouver que l'histoire ne se passe plus en Normandie du XIXe siècle, mais dans un Carthage lointain oublié par les Parisiens. Le style réaliste est une grande particularité de Salammbô. Flaubert tient à reconstruire Carthage il y a des milliers d'années d'après des récits historiques. Contrairement à d'autres écrivains de fiction historique qui habillent simplement les personnages de costumes anciens, il met tous ses personnages dans la peau des gens de l'époque. Ceux qui le critiquent ne font plus de bruit, car il maîtrise les matériaux anciens aussi bien que les matériaux modernes. Toutes les phrases sont soigneusement étudiées de manière que son roman soit une création harmonieuse et musicale. Malheureusement, Salammbô est mal accueilli par les Parisiens qui attendent de Flaubert un roman d'amour. A la demande des lecteurs, l'auteur crée le troisième roman, L'éducation sentimentale, un roman qui décrit la vie parisienne des années 40. Il essaie de reconstituer l'aspect de l'ancienne ville de Paris après une longue étude des dossiers. Après Salammbô, il crée trois nouvelles qui cherchent à connaître la valeur de la vie : Un coeur simple, La tentation de saint Antoine, Hérodias. La tentation de saint Antoine est la plus importante oeuvre de Flaubert. Publiée en 1874, cette oeuvre rassemble toutes ses originalités littéraires. C'est à la fois un roman, une généalogie des dieux, et une histoire de la religion. Mais les lecteurs parisiens préfèrent Madame Bovary à La tentation de saint Antoine. Très déçu, Flaubert se refuge à Rouen et n'écrit plus. Il perd des amis très chers tels que George Sand, Gautier, Goncourt, ainsi qu'une grande partie de sa richesse. Il est mort en mai 1884 dans la tristesse et l'oubli." |
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30 | 1925 |
Mao, Dun. Tan tan Wan'ou zhi jia [ID D26254]. He Chengzhou : Mao Dun discusses the contrast between Nora's superficial contentedness and her inner nervousness, the mixed emotions of fear, expectation and determination, and the use of dialogue as a means of exposition in the play. |
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31 | 1928 |
Mao, Dun. Cong Guling dao Dongjing. In : Xiao shuo yue bao ; vol. 19, no 10 (1928). [From Guling to Tokyo]. "Zola's attitude to life can at least be described as 'cold observation' and is contrary to Tolstoy's passion for life. I like Zola, and I like Tolstoy too. However, when I come to write my novels, I am closer to Tolstoy. Of course I am not so fanatical as to compare myself to Tolstoy, and my life and thought do not resemble this great Russian writer much." |
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32 | 1930 |
Mao, Dun. Hong. (Shanghai : Kai ming shu dian, 1930). [Roman, beeinflusst von Nora von Henrik Ibsen]. 虹 |
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33 | 1933 |
Mao, Dun. Zi ye [ID D15092]. In der Abschiedsszene zwischen dem Stabsoffizier Lei und Madame Wu schenkt der Stabsoffizier Lei Die Leiden des jungen Werther von Johann Wolfgang von Goethe Madame Wu : Diese verwelkte Rose und dieses Büchlein sind das einzige, was mir kostbar ist. Bevor ich an die Front gehe, möchte ich sie der Person anvertrauen, die am zuverlässigsten und geeignetsten ist... Dieses Buch war einmal Augenzeuge meiner und ihrer Liebe. |
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34 | 1934 | Lu Xun, Mao Dun und Li Liewen gründen den Verlag Shanghai yi wen chu ban she. | |
35 | 1934 |
Mao, Dun. Shashibiya yu xian shi zhu yi [ID D23874]. Einführung der Beurteilung von Marx und Engels von Shakespeare in China durch Mao Dun, basierend auf Aussagen des russischen Kritikers S. Dianamov. Er schreibt : "… They [Marx and Engels] once tried to persuade Lassalle to study Shakespeare. When they commented on Shakespeare, their focus was not on the external shape of Shakespeare’s works... Both Marx and Engels thought that on the basis of the themes, content and real nature of these plays, Shakespeare is a truly realistic writer... He [Shakespeare] was eager to look for a new foundation in life. By evaluating the whole experience and the history of the class that he belongs to, he attempts to seek the basis of the new, fresh, and free life. He created a gigantic encyclopaedia of morality and an upright life style." |
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36 | 1934 |
Mao, Dun. Literal translation, smooth translation, and distorted translation [ID D38990]. …Needless to say, when a translation is incomprehensible, it is not 'literal' and the true meaning of the original is lost. The translator should be completely responsible for the incomprehensibility caused, and we should not lay the blame for it on the principle of translating literally… When faithfulness to the original is achieved but comprehensibility is lost, one translates in vain. Therefore it is proposed that 'rather than striving for fidelity at the cost of comprehensibility, one might as well seek after comprehensibility rather than fidelity'… Rather, with regard to 'literal translation' we would like to note that it is not word-for-word translation, which implies 'not a word more, and not one less'. Because of the different way in which Chinese and Western languages are constructed, strict word-for-word translation is impossible… Literary works also differ from theoretical essays. Some literary works are still comprehensible when translated word for word, though the spirit of the original work might not have been accurately conveyed. Suppose we had two translations of the same original text : one is translated word for word, though the spirit is lost, whereas the other, in not translating word for word, retains much of the original spirit. For me the latter can be called a 'literal translation', and this is the true meaning of the term… New there are certain literary works that are stylistically crude and unadorned. Perhaps readers – some of them, of course – can read with greater ease when the style is embellished, but the original work has actually suffered… For example, a translation may change the style of the original work, so that what is plain becomes polished, and what is awkwardly expressed becomes smooth flowing. When these occur, even if no mistakes appear and everyone read the translation with understanding, the original meaning still gets distorted. |
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37 | 1934 |
Mao, Dun. The 'matchmaker' and the 'virgin' [ID D38997]. The fact is that translation is by no means less challenging than creative writing : perhaps it is much more so. In the first place, to translate a work, one must, before one does anything else, grasp the writer's ideas. But just grasping the writer's ideas is not enough ; one must also be fully capable of appreciating the artistic beauty of the original. Yet, even this is not enough ; one must also enter the work in person, as it were, to weep and laugh with its characters. The translator must have the language to get the style of the original across… If the original is a masterpiece, the translator, on reading it for the first time, often feels that the task of translating it should not be difficult ; however, after reading it a second time, he will find the task difficult ; after reading the work three or four times, he will not even dare to put pen to paper… |
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38 | 1935 |
Feiern zum 50. Todestag von Victor Hugo in China. Mao Dun publiziert Studien zu Les misérables und Hernani. Shen Baoji publiziert Studien zu Les misérables und gibt eine Anthologie der Gedichte von Hugo heraus. Ma Songrong schreibt : "Victor Hugo, grand romancier français", "Victor Hugo vu par les français d'aujourd’hui", "Victor Hugo vu par Henri Barbusse". |
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39 | 1935 |
Mao, Dun. "Shakespeare's Hamlet" Hamulaite Shashibiya zhu [ID D23876]. He introuced the Shakespeare's life, divided his writing periods, and mentioned the play's plot. At the same time, Mao pointed out that Shakespeare belonged to the aristocracy, for his works depiced the conflict between the old culture of aristocrat and the new of the bourgeois class. |
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40 | 1935 |
Mao, Dun. Han yi xi yang wen xue ming zhu [ID D26255]. Mao Dun schreibt : "Ibsen tries to use symbolical methods to make up for the inadequacies of his artistic imagery. It is in them that we see the bourgeois intellectual Ibsen, who falls into the trap of the ambiguities of thinking predetermined by his birth when his social problems extend to the future end of the industrialized bourgeois society." |
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41 | 1936 |
Brief von Song Qingling, Mao Dun und Cai Yuanpei an Romain Rolland zum Tode von Lu Xun : Romain Rolland Vaillant-Couturier Ligue française des écrivains de gauche Paris Shanghai, 18 nov. 1936 Cher Amis, Comme vous en avez sûrement été informés par la presse mondiale, Lu Xun, nommé par les uns ou les autres le Gorki ou le Voltaire de Chine est mort le 19 octobre. Avec la mort de Lu Xun le peuple chinois a perdu le plus célèbre et le plus aimé de ses écrivains. Il était connu et aimé dans chaque coin de notre vaste pays, de notre peuple tout entier, pour son combat courageux, inçessant, sans compromis, contre toutes les forces féodales qui tiennent encore notre pays sous l'emprise de la terreur médiévale. Par ses seuls efforts Lu Xun a été capapble de soulever un coin de la chape de ténèbres et d'apporter un peu de la lumière d'une nouvelle vie possible pour notre peuple. Lu Xun devint notre conscience nationale dont le feu démasqua la traîtise et l'incapacité des gens au pouvoir. Haï pour sa dénonciation impitoyable et intrépide de la corruption et de la traîtrise, Lu Xun fut soumis toute sa vie à la persécution et son existence fut souvent menacée. Plus encore, Lu Xun devint le symbole des masses de notre pays qui soutenaient la guerre révolutionnaire nationale pour la liberté. Alors même que nous poursuivons notre marche sur le chemin dont Lu Xun fut si courageusement le pionnier, le symbole de Lu Xun, inscrit profondément dans le coeur des masses, ne doit pas être oublié. Il doit être conservé et élevé très haut pour les guider dans leur difficile progression. Quoique né Chinois, Lu Xun appartient au monde entier. Chaque peuple combattant pour un nouveau monde de fraternité et de liberté avait sa profonde sympathie. Il souffrait de ses échecs et se réjouissait de ses succès. Et pour instruire et diriger les masses combattantes de Chine Lu Xun apporta à notre pays les meilleures armes culturelles qu put trouver ailleurs. Il fit traduire et éditer les auteurs japonais sur ses maigres ressources. Il fut l'intermédiaire qui permit aux écrivains soviétiques de faire passer leur avance culturelle parmi les larges masses chinoises. La littérature tchécoslovaque, les gravures de Käthe Kollwitz, aussi bien que les dessins des artistes soviétiques, entrèrent en Chine grâce à ses efforts. Nous avons le projet de célébrer notre héros national et nous savons que les organisations culturelles et les dirigeants des masses révolutionnaires de tous les pays souhaiteront aussi participer à la célébration de ce vaillant pionnier de ce vaillant pionnier d'un monde nouveau. C'est pourquoi nous demandons par cette lettre à la Ligue française des écrivains de gauche de se sonner pour tâche de développer par ses journaux et ses organisations affiliées, une large campagne pour l'accomplissement de notre projet. Nous avons un très grand besoin de fonds. Les masses de notre pays sont trop pauvres et leur combat trop difficile pour que soit atteint le montant nécessaire au monument convenable. Nous devons appeler chaque symbathisant de notre combat à nous aider à célébrer Lu Xun et à garder vivant son ardent courage. Nous appelons aussi les artistes du monde à nous aider en nous proposant des projets d'esprit révolutionnaire pour le monument qui sera érigé à sa mémoire. Nous savons que vous voudrez coopérer avec nous et faire toute chose en votre pouvoir pour étendre à travers le monde la campagne pour la célébration de Lu Xun. Avec notre salut fraternel. Song Qigling, Mao Dun, Cai Yuanpei. Etant donné la récente interdiction de toute l'oeuvre de Lu Xun en Chine et l'interdiction de toutes réunions de commémoration, ceci devient un important travail international. |
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42 | 1938 |
Mao, Dun. Cong Nuola shuo qi [ID D26230]. Mao Dun schreibt : "Women problems had already been discusses in Xin Qing nian before Nora was introduced, but independent women did not appear until Nala was published and became well known. Ever since, women's movement is no longer just a topic on paper. If we say that the women's movement after the time of May 4th is nothing but 'Noraism', this is no exaggeration." As to why Chinese Noras ended up returning home, Mao Dun explains : "Naturally, one of the main reasons is, that Nora does not have a correct political and social ideology, but merely enthusiasm for rebellion." |
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43 | 1952 |
150. Geburtstag von Victor Hugo. Guo Moruo schreibt "Pour la paix, la démocratie et le progrès", hommage à Victor Hugo. Chu Tunan schreibt im Quodidien de la Chine nouvelle den Artikel "Hommage à Victor Hugo, Léonard de Vinci, Nicolas Gogol". Hong Shen schreibt "Fêtons le cent cinquantenaire de Victor Hugo". Wen Jiashi schreibt "La poésie de Victor Hugo". Die Beijing Library organisiert eine Ausstellung über Hugos Leben und Werk. Mao, Dun. Wei shen me wo men xi ai Yuguo de zuo pin [ID D21065]. Wong Tak-wai : The article merely pointed out that Hugo's popularity in China was due to the Chinese poeople's identificatory acceptance of what he condemned and paid tribute – they sympathized with his characters, the awareness of whose strengths and limitations contributed toward their critical adoption of the progressive and abandonment of the incongruous elements. Shen Dali : Mao Dun a indiqué que la popularité de Hugo était en Chine due au caractère de l'écrivain qui savait bien qui aimer et qui condamner, et que le peuple chinois appréciait beaucoup cette conscience nette du bien et du mal, et du beau et du laid. |
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44 | 1954 |
Celebration of the 50th anniversary since Anton Pavlovich Chekhov's death. Mao Dun, Chairman of the Union of Chinese Writers published an article, stating Anton Chekhov as one of the most beloved writers in China in the history of world classic literature. |
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45 | 1955 |
Gedächtnisfeier zum 150. Todestag von Friedrich von Schiller und dem Gedenken von Adam B. Mickiewicz, Charles Montesquieu de Secondat und Hans Christian Andersen am 5. Mai in Beijing. Mao Dun hält die Festrede Wei le he ping, min zhu he ren lei de jin bu shi ye [Für den Frieden, die Demokratie und Fortschrittssache der Menschheit]. [ID D11666]. Zhang Jiamou schreibt über Schillers Wallenstein in Xile de sheng ping he zuo pin [ID D11667] : Der Schwerpunkt seines frühen Schaffens liegt in der Darstellung des Widerstandes gegen die feudale Unterdrückung und im Streben nach der Demokratie. In den Dramen der späteren Periode werden hauptsächlich der Widerstand gegen die nationale Unterdrückung und der Kampf um Frieden und Freiheit der Menschheit dramatisiert. |
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46 | 1955 | Feier zum 80. Geburtstag von Thomas Mann. Mao Dun übersendet Thomas Mann seine Glückwünsche : Unserem Freunde Thomas Mann die aufrichtigsten und herzlichsten Glückwünsche zu seinem achtzigsten Geburtstag ! Seine Werke haben seit langem schon und bis zum heutigen Tage alle diejenigen ermutigt, die für Unabhängigkeit, Demokratie und Freiheit kämpfen und den Militarismus verachten, und haben sie gelehrt, den Krieg zu hassen und den Frieden zu lieben. Ich habe die Ehre, Thomas Mann im Namen der chinesischen Schriftsteller zu wünschen, dass seine kritische Feder fortfahren möge, diesen grossen Auftrag zu erfüllen, dem sie bisher gedient hat. Wir wünschen Thomas Mann ein langes Leben ! | |
47 | 1956 |
Anlässlich des 100. Todestages von Heinrich Heine erscheinen Artikel zu Heinrich Heine in Zeitungen und Zeitschriften. Er wird als revolutionärer, demokratischer Dichter mit bürgerlichen Beschränktheiten interpretiert, der den Kommunismus zwar befürwortet, doch gleichzeitig die bürgliche Angst vor dem Kommunismus um der Kunst willen nicht überwinden könne. Wu Boxiao schreibt : Heines zwiespältige Weltanschauung findet auch Ausdruck in seiner Einstellung zum Kommunismus. In der Vorrede zu Lutezia äussert er seine Angst vor dem Kommunismus. Unter dem Einfluss von bürgerlichen Ideen fürchtet der Dichter, dass die soziale Revolution zum Untergang der Kunst führen werde. Aber er bejaht dennoch den künftigen Sieg der Arbeiterklasse. [ID D11741]. Yi Fu schreibt : Heine hielt stets Schritt mit den fortschrittlichen Zeitgenossen des damaligen Europa. Obwohl er vorübergehend Schwankungen und Angst hatte, schrieb er angeregt von der Juli-Revolution in Frankreich und ermutigt von der Arbeiterbewegung in Deutschland, besonders unter dem direkten Einfluss von Marx spöttischen politischen Gedichten, die seinen grossen Enthusiasmus für den Patriotismus und die Revolution zum Ausdruck bringen… Die unmittelbare Anleitung von Marx, sowie die vertraute Freundschaft mit ihm, hat grossen Einfluss auf die Entwicklung seiner politischen Gedanken. Es hat dem Dichter nicht nur geholfen, eine revolutionäre Weltanschauung zu erarbeiten, sondern auch seinen revolutionären Kampfgeist wieder gestärkt. [ID D11742]. Luo Yujun schreibt : In seiner Lutezia spricht Heine davon, dass das Proletariat eine ganz neu aufkommende Klasse sei, die die Bourgeoisie ablöse. Unter den deutschen Dichtern des 19. Jahrhunderts war diese Zuversicht einfach einzigartig. Dass Heine eine solche richtige Überzeugung hatte, beweist den aufschlussreichen Einfluss und die Hilfe des revolutinären Mentors. [ID D11743]. In Themen über die ausländische Literatur wird Heines Angst vor dem Kommunismus total verkehrt interpretiert und als naiv bezeichnet. [ID 11744]. Mao Dun hält anlässlich des Kongresses über die drei Dichter Kalidasa, Heinrich Heine und Fjodor Michailowitch Dostojewskij in Beijing die Ansprache Alle unsterblichen Meisterwerke sind für den Frieden und das Glück der Menschheit. Er schreibt : Aus einem Romantiker wurde Heine ein revolutionärer Demokrat, der schliesslich von der Verwirklichung des Sozialismus überzeugt war. [ID 11745]. |
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48 | 1956 |
Mao, Dun. "Opening speech". In : Xin hua she xin wen gao ; no 2243 (July 1956). [Zum 100jähriges Jubiläum zum Geburtstag von George Bernard Shaw in China]. Mao Dun delivered the opening address. He praised Shaw's plays and emphasized Shaw's personal contacts with China. "Shaw expressed his sympathy toward socialist countries many times. All his life he supported peace and democracy most vehemently. In His satirical comedies, he employs satire to expose and ridicule warmongers and arms manufacturers. He attacks the aggressive policies of the imperialists against oppressed people. In his plays, he repeatedly protests against the aggression of the colonialists, and shows great sympathy toward the people in their fight for freedom and independence." "The Chinese people deeply love Shaw's comedies, so full of intelligent political discussion and bitter satire. During his lifetime this playwright also had some personal contact with the Chinese people". |
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49 | 1980 |
Mao, Dun. "Foreign drama in China". In : Wai guo xi ju ; no 1 (Oct. 1980). Er schreibt über die Aufführung von Lady Windermere's fan von Oscar Wilde von 1924 : "At 2:00 p.m. on May 4th, 1924, the Drama Association organized by Hong Shen and his friends put on a public performance of Wilde's Lady Windermere's fan. On May 10th when it was again performed, all five hundred tickets were sold out in no time. Two hundred more tickets hat do be added. It was performed in the auditorium of the China Vocational School. At 2:00 p.m. on May 18th, the last performance was scheduled to take place. Seats were limited to five hundred. There were so many people who could not get in that they sent representatives to request another performance. At 5:30 p.m. that same day, one more perforance was arranged to meet the demand." |
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# | Year | Bibliographical Data | Type / Abbreviation | Linked Data |
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1 | 1908-1920 |
Tong hua. Sun, Yuxiu, Mao Dun, Zheng Zhenduo yi. (Shanghai : Shang wu yin shu guan, 1908-1920). [Erzählungen für Kinder]. [102 Hefte]. [Enthält] : Griechische Sagen, Märchen aus Tausend und eine Nacht, Märchen von Hans Christian Andersen, Texte von Jonathan Swift, Märchen der Gebrüder Grimm : Brüderchen und Schwesterchen, Das tapfere Schneiderlein, Der kleine Däumling, Der goldene Vogel, Die drei Schwestern, Der Froschkönig oder der eiserne Heinrich, Hans im Glück. 童话 |
Publication / Grim169 |
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2 | 1910-1931 |
Xiao shuo yue bao. Hrsg. von Wen xue yan jiu hui. Vol. 1-22 (1910-1931). (Shanghai : Shang wu yin shu guan, 1910-1931). [Short story magazine]. Zheng Zhenduo ist Mitbegründer und Herausgeber. Mao Dun schreibt darin regelmässig Artikel über die neueste Literatur und Kultur im Westen. 小說月報 |
Publication / Xiao2 | |
3 | 1917 | Mao, Dun. Xue sheng yu she hui. In : Xue sheng za zhi ; vol. 4, no 12 (1917). | Publication / Nie27 |
|
4 | 1918 |
Mao, Dun. Yi jiu yi ba nian zhi xue sheng. In : Xue sheng za zhi ; vol. 5, no 1 (1918). [Betr. Friedrich Nietzsche]. 一九一八年之學生 |
Publication / Nie31 | |
5 | 1918 |
Mao, Dun. Wen hao Yibusheng. In : Xue sheng za zhi ; vol. 5, no 2 (1918). [The great writer Ibsen]. 文豪易卜生 |
Publication / Ibs96 |
|
6 | 1919 |
[Nietzsche, Friedrich]. Xin ou xiang, Shi chang zhi ying. Yanbing [Mao Dun] yi. In : Jie fang yu gai zhao ; vol. 1, no 6-7 (1919). Übersetzung von Nietzsche, Friedrich. Also sprach Zarathustra : Vom neuen Götzen, Von den Fliegen des Marktes [ID D]. 新偶像市場之蠅 |
Publication / Nie36 | |
7 | 1919 | Shen, Yanbing [Mao, Dun]. Tuoersitai yu jin ri zhi Eluosi. In : Xue sheng za zhi ; vol. 6 (1919). [Tolstoy and contemporary Russia]. | Publication / Tol14 | |
8 | 1920 |
Mao, Dun. Nicai de xue shuo. In : Xue sheng za zhi ; vol. 7, nos 1-4 (Jan.-Apr. 1920). [Nietzsches Lehre]. 尼采的學說 |
Publication / Nie37 | |
9 | 1920 |
Mao, Dun. Ai'erlan de xin wen xue. In : Dong fang za zhi ; vol. 17, no 6 (March 1920). [New writing in Ireland]. 爱尔兰的新文学 |
Publication / OCa8 |
|
10 | 1920 |
[Poe, Edgar Allan]. Xie mi de xin. Shen Yanbing [Mao Dun] yi. In : Dong fang zha zhi ; vol. 17 (1920). Übersetzung von Poe, Edgar Allan. The tell-tale heart. In : The pioneer (1843). 泄密的心 |
Publication / Poe6 | |
11 | 1920 | Mao, Dun. Andeliefu. In : Xiao shuo yue bao ; vol. 11, no 1 (1920). In : Dong fang za zhi ; vol. 17, no 10 (1920). [Betr. Leonid Nikolaevich Andreyev]. | Publication / And3 | |
12 | 1920 | Mao, Dun. Eguo jin dai wen xue za tan. (1920). In : Mao Dun quan ji ; vol. 32. [Random remarks on modern Russian literature]. | Publication / MaoD28 |
|
13 | 1921 |
Mao, Dun. Jinian Foluobei'er de bai nian sheng ri. In : Xiao shuo yue bao ; vol. 12, no 12 (1921). [Zum 100. Geburtstag von Gustave Flaubert ; mit einem Porträt und einer Seite Übersetzung aus Madame Bovary]. 紀念佛羅貝爾的百年生日 |
Publication / Flau47 | |
14 | 1921 | Mao, Dun. Xin wen xue yan jiu zhe de ze ren ji nu li. In : Xiao shuo yue bao ; vol. 12, no 2 (1921). [Betr. u.a. Oscar Wilde]. | Publication / WilO23 |
|
15 | 1921 |
[Twain, Mark]. Sheng yu si yu. Yi Qiao [Gu Yiqiao] yi. In : Xiao shuo yue bao ; vol. 7, no 12 (1921). Übersetzung von Twain, Mark. Is he living or is he dead ? In : Cosmopolitan ; September (1893). [Enthält eine Biographie von Twain und eine Einführung in die Novelle von Mao Dun]. 生欤死欤 |
Publication / Twa107 |
|
16 | 1921 | Shen, Yanbing [Mao, Dun]. Huiteman zai Faguo. In : Xiao shuo yue bao ; vol. 13, no 3 (1921). [Walt Whitman in France]. | Publication / WhiW111 |
|
17 | 1922 |
Mao, Dun. Zi ran zhu yi yu Zhongguo xian dai xiao shuo. In : Xiao shuo yue bao (1922). [Emile Zola ; Naturalism and modern Chinese fiction]. 自然主義與現代中國小說 |
Publication / Zola2 | |
18 | 1922 | Shen, Yanbing [Mao, Dun]. Ka si hu shan zai dan mai de yan lun. In : Xiao shuo yue bao ; vol. 13, no 8 (1922). [Galsworthy's speech in Denkmark]. | Publication / Gals35 | |
19 | 1922 | Shen, Yanbing [Mao, Dun]. Yingguo wen tan jin kuang. In : Xiao shuo yue bao ; vol. 13, no 8 (1922). [The latest news of English literature. Contains the first reference to Katherine Mansfield]. | Publication / Mans65 | |
20 | 1922 | Shen, Yanbing [Mao, Dun]. Tuosituo yi fu si ji zai Eguo wen xue shi shang de di wei. In : Xiao shuo yue bao ; vol. 13, no 1 (1922). [Artikel über Fyodor Dostoyevsky]. | Publication / Dost5 | |
21 | 1922 | Shen, Bing [Mao, Dun]. Tuosituo yi fu si ji de si xiang. In : Xiao shuo yue bao ; vol. 13, no 1 (1922). [Artikel über Fyodor Dostoyevsky]. | Publication / Dost6 | |
22 | 1922 |
Mao, Dun. Some thoughts on translating poetry. In : Chan, Leo Tak-hung. Twentieth-century Chinese translation theory : modes, issues and debates. (Amsterdam : John Benjamins, 2004). |
Publication / MaoD31 |
|
23 | 1923 | Shen, Yanbing [Mao, Dun]. Manshufei'er lüe zhuang. In : Xiao shuo yue bao ; vol. 14, no 4 (1923). [A brief biography of Katherine Mansfield]. | Publication / Mans130 | |
24 | 1923 |
Mao, Dun ; Hu, Yuzhi ; Deng, Zemin. Jin dai Eguo wen xue jia lun. (Shanghai : Shang wu yin shu guan, 1923). (Dong fang wen ku ; 64). [Abhandlung über russische Autoren 19. Jh.]. 近代俄國文學家論 |
Publication / MaoD27 | |
25 | 1923 |
Shen, Yanbing [Mao, Dun]. Dujieniefu. In : Mao, Dun ; Hu Yuzhi ; Deng Zemin. Jin dai Eguo wen xue jia lun. (Shanghai : Shang wu yin shu guan, 1923). [Artikel über Ivan Sergeevich Turgenev]. 近代俄國文學家論 |
Publication / Turg14 | |
26 | 1923 | Shen, Yanbing [Mao, Dun]. Zheng yi Hui se ma xu. In : Wen xue ; no 95 (5. Nov. 1923). | Publication / Sav5 |
|
27 | 1924 |
Faguo wen xue yan jiu. In : Xiao shuo yue bao (1924). [No spécial sur la littérature française]. 法國文學研究 [Darin enthalten sind Artikel über die französische Literatur, Porträts und Übersetzungen von Novellen von Henri Barbusse, Pierre Louÿs, Marcel Prévost, René Bazin, Catulle Mendès, Henry Bordeaux, Charles-Louis Philippe, Maupassant, Balzac, George Sand, Musset, Théophile Gautier, Henri Lavedan, Anatole France]. [Enthält] : Shen, Yanbing [Mao Dun]. Foluobei'er. 佛羅貝爾 |
Publication / Flau48 | |
28 | 1924 |
Xiao shuo yue bao cong kan di san zhong : Manshufei'er. [Repr.] (Shanghai : Shang wu yin shu guan, 1924). (Xiao shuo yue bao cong kan). [Sondernummer über Katherine Mansfield]. 曼殊斐兒 [Enthält] : Xu, Zhimo. Manshufei'er. Yi ge li xian de jia ting = An ideal family. Xu Zhimo yi. Tai yang yu yue liang = Sun and moon. Xi Ying [Chen Xiying] yi. Shen, Yanbing [Mao, Dun]. Manshufei'er lüe zhuang. [A brief bibliography of Katherine Mansfield]. |
Publication / Mans129 | |
29 | 1924 | [Artsybachev, Mikhail Petrovich]. Yi jian lao gu shi. Shen Yanbing [Mao Dun] yi. In : Wen xue ; no 108, 109, 110, 113 ; 11 Febr., 18 Febr., 25 Febr. 17 March (1924). Übersetzung von Artsybashev, Mikhail Petrovich. Staraia istoriia. In : Wen xue ; Febr.-March (1908). In : Rasskazy. (Moskva : Moskvoskoe knigoizdatel'stvo, 1916). [An old story]. | Publication / Arts11 | |
30 | 1925 |
[Benavente, Jacinto]. Beinawende xi qu ji. [Beinamiante] zhu ; Shen Yanbing [Mao Dun], Zhang Wentian he yi. (Shanghai : Shang wu yin shu guan, 1925). (Wen xue yan jiu hui cong shu). [Theaterstücke von Jacinto Benavente]. 倍那文德戯曲集 |
Publication / ZhaWe2 | |
31 | 1925 | Mao, Dun. Tan tan Wan'ou zhi jia. In : Wen xue zhou bao ; 21. Mai (1925). [Über Nora von Henrik Ibsen]. | Publication / Ibs97 |
|
32 | 1925 |
[Russell, Bertrand]. Bakuning he wu qiang quan zhu yi. Shen Yanbing [Mao Dun] yi. In : Kelupaotejin [Peter Kropotkine] (1925). Übersetzung von Russell, Bertrand. Roads to freedom : socialism, anarchism, and syndicalism. (London : Allen & Unwin, 1918). Pt. 2 : Bakunin and anarchism. 巴苦寧和無强權主義 |
Publication / Russ17 | |
33 | 1931 |
[Zola, Emile]. Bai huo shang dian. Mao Dun bian yi. (Shanghai : Xin sheng ming shu ju, 1931). (Shi jie wen xue gu shi ; 7. Xin sheng ming da zhong wen ku). Übersetzung von Zola, Emile. Au bonheur des dames. (Paris : G. Charpentier, 1883). (Les Rougon-Macquart ; 11). 白貨商店 |
Publication / Zola8 |
|
34 | 1933 |
Mao, Dun. Zi ye. (Shanghai : Kai ming shu dian, 1933). [Shanghai im Zwielicht]. 子夜 |
Publication / MaoD2 |
|
35 | 1934 | Mao, Dun. Shashibiya yu xian shi zhu yi. In : Wen shi ; vol. 1, no 3 (1934). [Shakespeare and realism]. | Publication / Shak211 | |
36 | 1934 |
Ruo xiao min zu wen xue zhuan hao. In : Wen xue (1934). [Special issue on the literature of the weak nations]. [Enthält] : Mao, Dun. Ying wen de ruo xiao min zu wen xue shi zhi lei. [Literary history of English speaking weak nations]. |
Publication / MaoD29 |
|
37 | 1934 |
Mao, Dun. Literal translation, smooth translation, and distorted translation. In : Chan, Leo Tak-hung. Twentieth-century Chinese translation theory : modes, issues and debates. (Amsterdam : John Benjamins, 2004). |
Publication / MaoD30 |
|
38 | 1934 |
Mao, Dun. The 'matchmaker' and the 'virgin'. In : Chan, Leo Tak-hung. Twentieth-century Chinese translation theory : modes, issues and debates. (Amsterdam : John Benjamins, 2004). |
Publication / MaoD32 |
|
39 | 1935 | Mao, Dun. "Shakespeare's Hamlet" Hamulaite Shashibiya zhu 哈姆莱特莎士比亚著 [ev. In : Mao, Dun. Han yi xi yang wen xue ming zhu. (Shanghai : Ya xi ya shu ju, 1935). (Ji ben zhi shi cong shu ; 1). 漢 譯西洋文學名著 | Publication / Shak213 |
|
40 | 1935 |
Mao, Dun. Han yi xi yang wen xue ming zhu. (Shanghai : Zhongguo wen hua fu wu she, 1936). [Westliche literarische Werke in chinesischer Übersetzung]. 漢譯西洋文學名著 |
Publication / Ibs98 |
|
41 | 1936 |
Mao, Dun. Yibusheng de "Nuola". In : Han yi xi yang wen xue ming zhu (1936). [Artikel über Nora von Henrik Ibsen]. 易卜生的娜拉 |
Publication / Ibs74 | |
42 | 1938 | [Mao, Dun] Mao, Tun. Schanghai im Zwielicht : Tze yiä : Roman. Aus dem Chinesischen übertragen von Franz Kuhn. (Dresden : Wilhelm Heyne, 1938). Übersetzung von Mao, Dun. Zi ye. (Shanghai : Kai ming shu dian, 1933). 子夜 | Publication / Kuhn-Mao,1 |
|
43 | 1938 |
Mao, Dun. Cong Nuola shuo qi. In : Zhujiang ri bao (1938). [Über Nora von Henrik Ibsen]. 從娜拉說起 : 為珠江日報婦女週刊作 |
Publication / Ibs72 | |
44 | 1946 |
Three seasons and other stories. Transl. from the Chinese by Chun-chan Yeh [Ye Junjian]. (London : Staples Press, 1946). [Enthält] : Mao, Tun [Mao, Dun]. Three seasons. Yao, Hsueh-yin [Yao, Xueyin]. Half a cartload of straw short. Pai, Ping-chei [Bai, Pingjie]. Along the Yunnan-Burma road. S.M. The third rate gunner. Chang, T'ien-yi [Zhang Tianyi]. Mr. Hua Wei. Action, Harold. Small talks in China. |
Publication / YeJ13 | |
45 | 1947 |
Wu, Tian. Zi ye. (Shanghai : Yong xiang yin shu guan, 1947). In drei Akten kommt Die Leiden des jungen Werther von Johann Wolfgang Goethe vor. [Bühnenfassung von Mao Duns Zi ye von 1933]. 子夜 |
Publication / Goe47 |
|
46 | 1948 |
[Roskin, Aleksandr Iosifovich]. Gao'erji. Ge Yihong, Mao Dun yi. (Shanghai : Bei men chu ban she, 1948). Übersetzung von Roskin, Aleksandr Iosifovich. Maksim Gor'kii. (Moskva : Izd.-vo detskoi lit-ry, 1939). [Abhandlung über Maksim Gorky]. 高爾基 |
Publication / Gork252 | |
47 | 1950 |
Mao, Dun. Serosvit. [Transl. by] Jaroslav Prusek. (Praha : Svoboda, 1950). Übersetzung von Mao, Dun. Zi ye. (Shanghai : Kai ming shu dian, 1933). 子夜 |
Publication / Prus16 | |
48 | 1952 | Mao, Dun. Wei shen me wo men xi ai Yuguo de zuo pin. In : Wen Yi bao ; 4 (1952). [Weshalb lieben wir Victor Hugos Werke ?]. | Publication / Hugo22 |
|
49 | 1953 | Mao, Dun. Der Laden der Familie Lin [und andere Erzählungen]. Aus dem Chinesischen übersetzt von Joseph Kalmer. (Berlin : Volk und Welt, 1953). | Publication / MaoD3 | |
50 | 1955 | Mao, Dun. Wei le he ping, min zhu he ren lei de jin bu shi ye. In : Xin hua yue bao ; 6 (1955). [Für den Frieden, die Demokratie und Fortschrittssache der Menschheit]. | Publication / MaoD10 |
|
51 | 1955 |
Mao, Dun. Qing zhu Tuomasi Man shi shou chen he ci. Übersetzung von Gli scrittori cinesi a Thomas Mann. In : Il Contemporaneo ; Jg. 2, Nr. 23, 4. Juni 1955. 庆祝托马斯。曼十寿辰贺词 |
Publication / TM49 | |
52 | 1956 |
Mao, Dun. Spring silkworms and other stories. Transl. by Sidney Shapiro. (Peking : Foreign Languages Press, 1956). Übersetzung von Mao, Dun. Chun can.. (Shanghai : Kai ming shu dian, 1933). 春蠶 |
Publication / Shap15 |
|
53 | 1956 |
Mao, Dun. Bu xiu de yi shu dou shi wei le he ping yu ren lei de xing fu de ! In : Da gong bao ; 28. Mai (1956). [Alle ewige Kunst ist zum Zweck des Friedens und des Glücks der Menschheit]. 不朽的藝術都是為了和平與人類的幸福的! |
Publication / Hei7 | |
54 | 1957 | Mao, Dun. Midnight. Transl. by Hsu Meng-hsiung [Xu Mengxiong]. (Beijing : Foreign Languages Press, 1957). Übersetzung von Mao, Dun. Zi ye. (Shanghai : Kai ming shu dian, 1933). 子夜 | Publication / MaoD24 | |
55 | 1958 |
Mao, Dun. Les vers à soie du printemps et autres nouvelles. Trad. par Tchen Mien [Chen Mian] ; avec un avant-propos et une notes sur l'auteur. (Pékin : Ed. en langues étrangères, 1958). Übersetzung von Mao, Dun. Chun can. (Shanghai : Kai ming shu dian, 1933). 春蠶 |
Publication / MaoD4 | |
56 | 1959 | Mao, Dun. Die kleine Hexe : Erzählungen. Aus dem Chinesischen übertragen von Johanna Herzfeldt ; hrsg. von Fritz Gruner. (Leipzig : Reclam, 1959). (Reclams Universal-Bibliothek : Nr. 8597/98). | Publication / Mao |
|
57 | 1960 | Mao, Dun. Il negozio dei Lin. Trad. di Elsa Fubini. (Roma : Editori riuniti, 1960). Übersetzung von Mao, Dun. Lin jia pu zi. (Yan'an : Yin gong he zuo she, 1944). 林家舖 | Publication / MaoD12 | |
58 | 1963 | Mao, Dun. Regenbogen : Roman. Aus dem Chinesischen von Marianne Bretschneider. (Berlin : Verlag Volk und Welt, 1963). Übersetzung von Mao, Dun. Hong. (Shanghai : Kai ming shu dian, 1930). 虹 | Publication / MaoD21 | |
59 | 1964 |
China erzählt : acht Erzählungen. Ausgewählt und eingeleitet von Andreas Donath. (Frankfurt a.M. : Insel-Verlag, 1964). [Enthält] : Guo, Moruo. Der Han-Gu-Pass. Hu, Shi. Eine Frage. Lu, Xun. Die ewige Lampe. Mao, Dun. Seidenraupen im Frühling. Lao, She. Die Mondsichel. Wu, Zuxiang. Das Elexier. Zhao, Shuli. Die Heirat des Hsiau Ori-he. Liu, Binyan. Brückenbau. |
Publication / Don3 | |
60 | 1966 | Mao, Tun [Mao, Dun]. Schanghai im Zwielicht : Roman. Hrsg. von Fritz Gruner. (Berlin : Verlag Volk und Welt, 1966). [Shanghai]. | Publication / Mao,-Grun1 |
|
61 | 1976 | Mao, Dun. Midnight. (Hong Kong : C & W Publ. Co., 1976). Übersetzung von Mao, Dun. Zi ye. (Shanghai : Kai ming shu dian, 1933). 子夜 | Publication / MaoD26 |
|
62 | 1979 | Mao, Dun. Midnight. Ill. by Ye Jianyou. (Beijing : Foreign Languages Press, 1979). Übersetzung von Mao, Dun. Zi ye. (Shanghai : Kai ming shu dian, 1933). 子夜 | Publication / MaoD25 | |
63 | 1979 |
Shen, Bing [Mao, Dun]. Tangmasi Man. In : Xiao shuo yue bao ; vol. 16, no 7 (1979). [Thomas Mann]. 汤麦司漫 |
Publication / TM64 | |
64 | 1980 |
Mao, Dun. Wai guo xi ju zai Zhongguo. In : Suppl. Wai guo xi ju ; no 1 (1980). [Westliches Drama in China ; Erwähnung von Henrik Ibsens Rezeption in China]. 外国戲劇在中国 |
Publication / Ibs73 | |
65 | 1980 |
Mao, Dun. Les vers à soie du printemps : roman. Trad. par Catherine Vignal ; préf. de Michelle Loi. (Paris : Acropole, 1980). (Littérature du monde). Übersetzung von Mao, Dun. Chun can. (Shanghai : Kai ming shu dian, 1933). 春蠶 |
Publication / MaoD5 | |
66 | 1980 | Schwiedrzik, Wolfgang M. Literaturfrühling in China ? : Gespräche mit chinesischen Schriftstellern. [Ausgewählt und übers. von Susanne Weigelin]. (Köln : Prometh-Verlag, 1980). [Betr. Mao Dun, Ba Jin, Ai Qing, Ding Ling, Liu Xinwu]. | Publication / DinL5 | |
67 | 1981 |
Mao, Dun. L'arc-en-ciel : roman. Trad. par Bernadette Rouis et Jacques Tardif ; préf. de Michelle Loi. (Paris : Acropole, 1981). (Littérature du monde). Übersetzung von Mao, Dun. Hong. (Shanghai : Kai ming shu dian, 1930). 虹 |
Publication / MaoD6 | |
68 | 1983 |
Masterpieces of modern Chinese fiction, 1919-1949. (Beijing : Foreign Languages Press, 1983). (Modern chinese literature). [Enthält] : Lu, Xun. The true story of Ah Q. Übersetzung von Lu, Xun. A Q zheng zhuan. 阿Q正传 Guo, Moruo. Crossroads. Ye, Shengtao. How Mr. Pan westhered the storm. Bing, Xin. The separation. Wang, Tongzhao. The child at the lakeside. Xu, Dishan. Big sister Liu. Yu, Dafu. Intoxicating spring nights. Übersetzung von Yu, Dafu. Chun feng chen zui de wan shang. (Beijing : Zhong guo gong ren chu ban she, 2016). 春风沉醉的晚上 Mao, Dun. The shop of the Lin family. Übersetzung von Mao, Dun. Lin jia pu zi. (Beijing : Beijing bei ying lu yin lu xiang gong si, 2002). 林家铺子 Rou, Shi. A hired wife. Zhang, Tianyi. Mr. Hua Wei. Übersetzung von Zhang, Tianyi. Huawei xian sheng. (Beijing : Huaxia chu ban she, 2010). 华威先生 Ding, Ling. The diary of Miss Sophia. Überwetzung von Ding, Ling. Sha fei nü shi de ri ji. In : Xiao shuo yue bao (1927). 莎菲女士的日記 Ao, Wu. Mrs. Shi Qing. Ye, Zi. Harvest. Übersetzung von Zi, Ye. Feng shou. (Shanghai : Nu li she, 1935). Ba, Jin. A moonlit night. Lao, She. Crescent moon. Übersetzung von Lao, She. Yue ya er. 月牙儿 Shen, Congwen. The husband. Übersetzung von Shen, Congwen. Zhang fu ji. (Changsha : Yuelu shu she, 1992). 丈夫集 Xiao, Hong. Hands. Übersetzung von Xiao, Hong. Shou. ([S.l.] : Shi jie ying yu bian yi she, 1947). 手 Liu, Baiyu. Three peerless fighters. Liu, Qing. Land mines. Lu, Xun. Wild grass. (Peking : Foreign Languages Press, 1974). Übersetzung von Lu, Xun. Ye cao. (Shanghai : Bei xin shu ju, 1928). 野草 |
Publication / Mast2 |
|
69 | 1983 | Mao, Dun. One day in China, May 21, 1936. Transl., ed., and introd. by Sherman Cochran and Andrew C.K. Hsieh with Janis Cochran. (New Haven, Conn. : Yale University Press, 1983). Übersetzung von Mao, Dun. Zhongguo de yi ri. 中国的一日 | Publication / Coch4 |
|
70 | 1985 |
Mao, Dun. L'épreuve : roman. Trad. par Shen Dali et Zhang Shangci. (Paris : Acropole, 1985). (Littérature du monde). Übersetzung von Mao, Dun. Duan lian. (Xianggang : Shi dai tu shu you xian gong si, 1980). 鍛鍊 |
Publication / MaoD7 | |
71 | 1987 |
Mao, Tun [Mao, Dun]. Seidenraupen im Frühling : Erzählungen und Kurzgeschichten. Aus dem Chinesischen von Fritz Gruner, Johanna Herzfeld, Evegret Meitz ; hrsg. und mit einer Nachbemerkung von Fritz Gruner. (München : C.H. Beck, 1987). = Mao, Dun. Seidenraupen im Frühling : zwei Erzählungen. Übers. von Joseph Kalmer ; Nachwort von F.C. Wieskopf. (Leipzig : Insel-Verlag, 1955). Übersetzung von Mao, Dun. Chun can. (Shanghai : Kai ming shu dien, 1935). 春蠶 |
Publication / Mao,-Grun2 | |
72 | 1987 |
Treize récits chinois, 1918-1949. Trad. et présentés par Martine Vallette-Hémery. (Arles : Pciquier, 1987). [Enthält] : Ba Jin, Lao She, Li Guangtian, Lu Xun, Mao Dun, Shen Congwen, Wu Zuxiang, Ye Shengtao, Yu Dafu. |
Publication / Ant38 |
|
73 | 1987 |
Mao, Dun. The vixen. (Beijing : Chinese Literature, 1987). (Panda books). [Enthält] : Creation, The vixen, The shop of the Lin family, Spring silkworms, A ballad of algae, Second generation, Liena and Jidi, Frustration, The beancurd pedlar's whistle, Mist, The rainbow, An old country gentleman, The incense fair, Before the storm, Evening, Footprints on the sand , On landscapes, In praise of the white poplar, Mountains and rivers of our great land, Night on Mount Qinling. |
Publication / MaoD23 |
|
74 | 1987 |
Mao, Dun. Disillusione. A cura di Anna Maria Rossetti. (Roma : Editori riunici, 1987). (I David ; 97). Übersetzung von Mao, Dun. Huan mie : shi zhi yi. (Shanghai : Shang wu yin shu guan, 1928). 幻滅 : 蝕之一 |
Publication / MaoD11 | |
75 | 1988 |
Mao, Dun. Le chemin : roman. Trad. par Ng Yok-soon. (Paris : L'Harmattan, 1988). (Lettres asiatiques : Chine). Übersetzung von Mao, Dun. Lu. (Shanghai : Guang hua shu ju, 1932). 路 |
Publication / MaoD8 | |
76 | 1989 | Mao, Dun. Wo dui yi jie shao xi yang wen xue de yi jian. In : Mao Dun quan ji. Vol. 18. (Beijing : Ren min wen xue chu ban she, 1989). [Über die Einführung westlicher Literatur]. | Publication / MaoD20 |
|
77 | 1992 |
Mao, Dun. L'éclipse : triologie romanesque. Trad. sous la direction de Michelle Loi. (Paris : Noël Blandin, 1992). (Sillages). Übersetzung von Mao, Dun. Shi. (Shanghai : Kai ming shu dian, 1930). 蝕 |
Publication / MaoD9 | |
78 | 1992 | Mao, Dun. Rainbow. Transl. by Madeleine Zelin. (Berkeley, Calif. : University of California Press, 1992). (Voices from Asia ; 4). Übersetzung von Mao, Dun. Hong. (Shanghai : Kai ming shu dian, 1930). 虹 | Publication / MaoD22 | |
79 | 2000 |
Mao, Dun. Lin jia pu zi ; Chun can ji = The shop of the Lin family ; Spring silkworms. Transl. by Sidney Shapiro. (Beijing : Wai wen chu ban she, 2000). (Jing dian de hui sheng = Echo of classics). Übersetzung von Mao, Dun. Lin jia pu zi. (Yan'an : Yin gong he zuo she, 1944). 林家舖 Übersetzung von Mao, Dun. Chun can. (Shanghai : Kai ming shu dian, 1933). 春蠶 |
Publication / Shap14 |
|
# | Year | Bibliographical Data | Type / Abbreviation | Linked Data |
---|---|---|---|---|
1 | 1962 | Gruner, Fritz. Gesellschaftsbild und Menschengestaltung in Mao Duns erzählerischem Werk von 1927 bis 1932/33. (Leipzig : [s.n.], 1962). Diss. Univ. Leipzig, 1962). | Publication / GF1 |
|
2 | 1962 | Sorokin, Vladislav Fedorovich. Tvorcheskii put' Mao Dunia. (Moskva : Izd-vo vostochnoi lit-ry, 1962). [Abhandlung über Mao Dun]. | Publication / Soro6 | |
3 | 1967 | Gruner, Fritz. Der literarisch-künstlerische Beitrag Mao Duns zur Entwicklung des Realismus der neuen chinesischen Literatur. (Leipzig : [s.n.], 1967). Habil. Univ. Leipzig, 1967. | Publication / GF2 |
|
4 | 1969 | Gálik, Márian. Mao Tun and modern Chinese literary criticism. (Wiesbaden : F. Steiner, 1969). (Münchener ostasiatische Studien ; Bd. 2). [Mao Dun]. | Publication / Gal8 | |
5 | 1969 | Prusek, Jaroslav. Three sketches of Chinese literature. (Prague : Oriental Institute in Academia, 1969). (Dissertationes orientales ; vol. 20). [Betr. Mao Dun, Yu Dafu, Guo Moruo]. | Publication / Prus9 | |
6 | 1969 | Hund, Hans-Jörg ; Jordan, Gabriele. Zur Charakterisierung der nationalen Bourgeoisie in China Anfang der dreißiger Jahre in Mao Dun's Roman "Shanghai im Zwielicht". Diplomarbeit Humboldt-Univ. Berlin, 1969. | Publication / HundH1 | |
7 | 1982 | Wang, David Der-wei. Verisimilitude in realist narrative : Mao Tun's and Lao She's early novels. (Madison, Wisc. : University of Wisconsin, 1982 ; Ann Arbor, Mich. : University Microfilms International, 1991). Diss. Univ. of Wisconsin, 1982. [Mao Dun]. | Publication / WaDa1 | |
8 | 1992 | Wang, David Der-wei. Fictional realism in twentieth-century China : Mao Dun, Lao She, Shen Congwen. (New York, N.Y. : Columbia University Press, 1992). (Modern Asian literature series). | Publication / WaDa8 | |
9 | 1993 | Wang, Rujie. The transparency of Chinese realism : a study of texts by Lu Xun, Ba Jin, Mao Dun and Lao She. (Ann Arbor, Mich. : University Microfrilms Internationa, 1994). Diss. Rutgers Univ., 1993. | Publication / LaoS46 | |
10 | 2004 | Chang, Shuei-may. Casting off the shackles of family : Ibsen's Nora figure in modern Chinese literature, 1918-1942. (New York, N.Y. : P. Lang, 2004). (Studies on themes and motifs in literature ; vol. 31). | Publication / Ibs111 |