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“Deutsche Lyrik in China : Studien zur Problematik des Übersetzens am Beispiel Friedrich Hölderlin” (Publication, 1995)

Year

1995

Text

Gu, Zhengxiang. Deutsche Lyrik in China : Studien zur Problematik des Übersetzens am Beispiel Friedrich Hölderlin. (München : Iudicium-Verlag, 1995). Diss. Univ. Tübingen, 1994. (GuZ7)

Type

Publication

Contributors (1)

Gu, Zhengxiang  (Qidong, Jiangsu 1944-) : Professor Fremdsprachenuniversität Hangzhou, Zhejiang, Übersetzer, Lehrbeauftragter Universität Stuttgart

Mentioned People (1)

Hölderlin, Friedrich  (Laufen am Neckar 1770-1843 Tübingen) : Dichter

Subjects

Literature : Occident : Germany : Poetry / References / Sources / Translator

Chronology Entries (4)

# Year Text Linked Data
1 1959 Feng, Zhi. Deguo wen xue jian shi [ID D11746].
Diese Literaturgeschichte ist bis anfangs der 1980er Jahre die einzige Geschichte der deutschen Literatur in China. Der Literatur der Bundesrepublik Deutschland, Österreich und der Schweiz wird keine gebührende Aufmerksamkeit geschenkt. In der Gegenwartsliteratur überwiegt die Literatur der DDR. Anerkannt wird die Aufklärung, die Klassik und der kritische Realismus, Kritik wird geübt an der Romantik und die Moderne wird abgelehnt.
Hermann Hesse, Thomas Mann, Heinrich Mann und Lion Feuchtwanger werden als bürgerlich-fortschrittliche Schrifsteller charakterisiert. Peter Camenzind, Unterm Rad, Demina, Der Steppenwolf und Das Glasperlenspiel werden erwähnt. Die Philosophie von Friedrich Nietzsche wird als imperialistische Philosophie dargestellt. Von Heinrich von Kleist wird nur Der zerbrochene Krug, Das Erdbeben in Chili und Michael Kohlhaas von György Lukács ins Chinesische übersetzt, da sie den Sieg des Realismus beweisen sollten. Novalis wird als Hauptrepräsentant der reaktionären deutschen Romantik bezeichnet. Arthur Schnitzler, Hugo von Hofmannsthal, E.T.A. Hoffmann und Stefan Zweig werden nicht erwähnt.

Feng Zhi schreibt : Nach Nietzsche (der Hauptverteidiger der Bourgeoisie in der Zeit des Imperialismus) hätte die Bourgeoisie noch brutaler das Volk unterdrücken und noch entschiedener den Sozialismus ersticken sollen. Was Literatur und Kunst betrifft, so befürwortet er ‘Kunst um der Kunst willen'. Kunst über alles', so daß die Schriftsteller der Dekadenz, die vor der Realität flüchten, nun mit gutem Gewissen ihren Weg fortsetzen können, weiterhin von der Realität abzuweichen, wobei sie irgendwie noch als Erneuerer und Reformer der Literatur und Kunst' zu sein wähnen... Geleitet von solcher Ideologie entsteht dann die Literatur des deutschen Symbolismus, dessen Hauptrepräsentanten Stefan George und Rainer Maria Rilke sind.
Die drei Wiener Meister, Arthur Schnitzler, Hugo von Hofmannsthal und Stefan Zweig, an denen man kaum vorbeigehen konnte, wenn man die Literatur der Jahrhundertwende und die der ersten Jahrzehnte dieses Jahrhunderts behandeln will, werden unerklärlicherweise und ungerechterweise in diesem Buch mit keinem einzigen Wort erwähnt, als hätten sie in der Literaturgeschichte überhaupt nicht existiert...

Nach dem Zweiten Weltkrieg sind die USA mit ihrer fortschreitenden Faschisierung der Kopf des imperialistischen Lagers, der Todfeind aller Völker der Welt geworden. Thomas Mann ertrug das politische Klima der McCarthy-Jahre nicht… und könne nicht in den USA weiter leben… Thomas Mann stammt aus der Bourgeoisie, die er aber unerbittlich aufgezeigt und kritisiert hat. In seinen späten Jahren kommt er zu der Einsicht, dass die bourgeoise Gesellschaft dem Untergang geweiht sei, dass eine Gesellschaft ohne Ausbeutung bestimmt kommen werde. 1946 schreibt er einen Aufsatz mit dem Titel Der Antibolschwismus ist die Grundtorheit unserer Epoche. In diesem Aufsatz bringt er seine Zuversicht zum Ausdruck, dass der Kommunismus unaufhaltsam siegen werde. [Siehe 1955 Huang Xianjun. Tuomasi Man]. Hier scheint Thomas Mann ein Vorkämpfer des Kommunismus zu sein. In Wirklichkeit ist er dies natürlich nicht, wie er selbst schreibt…
Dank der Buddenbrooks hat Thomas Mann seinen ruhmvollen Ruf erlangt. Dieser Roman ist einer der grössten Erfolge des deutschen kritischen Realismus. Obgleich dieser Roman eine Geschichte im Zeitraum der 1830er bis 1870er Jahre des 19. Jahrhunderts schildert, spiegelt er die Probleme der 1890er Jahre wider, in denen der Autor lebte… Thomas Buddenbrook und Hermann Hagenström repräsentieren zwei Typen der Bourgeoisie und zwei Perioden der kapitalistischen Entwicklung. Thomas Buddenbrooks Scheitern und Hagenströms Erfolg sind Anzeichen dafür, dass der Kapitalismus bereits seine letzte Entwicklungsphase angetreten hat, und dass die imperialistische Ära schon begonnen hat.

Er schreibt über Heinrich Heine, dass Deutschland : ein Wintermärchen unter dem Einfluss von Marx geschaffen worden sei. In diesem Werk habe er ein kommunistisches Ideal bekannt gegeben. Er weist darauf hin, dass Heine wegen seiner persönlichen Beschränktheit den wissenschaftlichen Sozialismus nicht wirklich erkannt und den Kommunismus mehr oder weniger missverstanden habe. Gleichzeitig behauptet er, dass Heine überzeugt sei, dass die zukünftige Welt dem Kommunismus gehöre.

Er schreibt über Friedrich Nietzsche : Er [Nietzsche] kritisiert auch die damaligen Verhältnisse und die bürgerliche Literatur und Kunst, aber nicht weil die bürgerliche Gesellschaft zu dunkel und zu faul, und die bürgerliche Literatur und Kunst zu sehr von der Wirklichkeit abgewichen und zu verkommen ist, sondern weil die Bourgeoisie noch nicht reaktionär genug und die bürgerliche Literatur und Kunst noch nicht dekadent genug ist. Nach Nietzsche hätte die Bourgeoisie noch brutaler das Volk unterdrücken und noch entschiedener den Sozialismus ersticken sollen. Was Literatur und Kunst betrifft, so befürwortet er "Kunst um der Kunst willen", "Kunst über alles", so dass die Schriftsteller der Dekadenz, die vor der Realität flüchten, nun mit gutem Gewissen ihren Weg fortsetzen können, weiterhin von der Realität abzuweichen, wobei sie irgendwie noch als "Erneuerer und Reformer der Literatur und Kunst" zu sein wähnen...

Er schreibt über Heinrich von Kleist : Sein politischer Standpunkt war konservativ, seine Ideologie reaktionär ; selbst der Reform, zu der die preussische Regierung unter der damaligen Situation gezwungen worden war, bot er hatnäckig Trotz. Das alles bewirkt, dass Kleist keinen Ausweg wusste und 1811 vor Verzweiflung Selbstmord beging. Einige seiner Dramen waren Schicksalstragödien, in denen die Ohnmacht der Menschen gegenüber dem Schicksal dargestellt wird. Und beeinflusst von der Erkenntnistheorie der Kantschen Philosophie, bildete sich bei Kleist allmählich eine dekadente und pessimistische Weltanschuung heraus. Er setzte die Vernunft herab und hielt die Instinkte und sexuellen Triebe für das Entscheidende… In der Zeit von 1808 bis 1910 verstärkte sich Kleists Neigung zum Nationalismus ; seine in dieser Zeit entstandenen Werke propagierten den Nationalismus, enthielten so im Ideengehalt und in der Kunst nichts Positives.

Gu Zhengxiang : Friedrich Hölderlin wird zum ersten Mal als grosser deutscher Dichter beschrieben und sein Leben und Werk werden ausführlich geschildert. Es wird darauf hingewiesen, dass er weder eindeutig der Klassik noch der Romantik zugeschrieben werden kann, da beide Strömungen in seinem Werk enthalten sind. Sein Roman Hyperion wird ausführlich beschrieben, aber es gibt nur kurze Beschreibungen über seine Lyrik.
  • Document: Zhang, Rongchang. Heinrich von Kleist aus chinesischer Sicht. In : Deutsche Literatur und Sprache aus ostasiatischer Perspektive : Symposium 1991. (Berlin : Japanisch-Deutsches Zentrum, 1992). (Veröffentlichungen des Japanisch-Deutschen Zentrums Berlin ; Bd. 12). (ZhaR2, Publication)
  • Document: Shu, Changshan. Die Rezeption Thomas Manns in China. (Frankfurt a.M. : P. Lang, 1994). (Trierer Studien zur Literatur ; Bd. 25). Diss. Univ. Trier, 1994. S. 96-97. (TM, Publication)
  • Document: Zhang, Yushu. Österreichische Literatur in China. In : Internet-Zeitschrift für Kulturwissenschaften ; Nr. 7 (1999).
    http://www.inst.at/trans/7Nr/yushu7.htm. (ZhaYu1, Web)
  • Document: Zhang, Yi. Rezeption der deutschsprachigen Literatur in China. T. 1-2. In : Literaturstrasse ; Bd. 1-2 (2000-2001). T. 1 : Vom Anfang bis 1949. T. 2 : 1949 bis zum Ende des 20. Jahrhunderts. S. 36. (ZhaYi1, Publication)
  • Document: Yang, Wuneng. Hermann Hesse-Rezeption in China. http://www.gss.ucsb.edu/projects/hesse/papers/wuneng.pdf. (Hes37, Web)
  • Person: Feng, Zhi
2 1959 Feng, Zhi. Deguo wen xue jian shi [ID D11746].
Gu Zhengxiang : Friedrich Hölderlin wird zum ersten Mal als grosser deutscher Dichter beschrieben und sein Leben und Werk werden ausführlich geschildert. Es wird darauf hingewiesen, dass er weder eindeutig der Klassik noch der Romantik zugeschrieben werden kann, da beide Strömungen in seinem Werk enthalten sind. Sein Roman Hyperion wird ausführlich beschrieben, aber es gibt nur kurze Beschreibungen über seine Lyrik.
3 1984 Deguo lang man zhu yi shi ren shu qing shi xuan [ID D11500].
Es ist die erste Anthologie der Lyrikübersetzung, in der mehr als 300 Gedichte von 25 deutschen Romantikern aufgenommen worden sind und die im Vorwort über die deutsche Romantik schreibt.
4 1995 Gu, Zhengxiang. Deutsche Lyrik in China [ID D11596].
Gu schreibt über Friedrich Hölderlin : Seine geringe Beachtung in China ist kein zufälliges Phänomen. Die Schwierigkeiten beruhen auf der schwierigen Editionslage seiner Werke. Die Erstellung einer zuverlässigen historisch-kritischen Stuttgarter Ausgabe dauerte bis 1985. Es war schwierig, die Handschriften und Drucke zusammenzutragen und zu sichten, die immer wieder korrigierten Handschriften waren schwer zu entziffern. In den 1950er und 1960er Jahren hatten die chinesischen Forscher und Lektoren keinen Zugang zum Quellenstudium in Deutschland. Deshalb konnten sie die Neuentdeckung und Neubewertung der Dichtung von Hölderlin nicht verfolgen.
Hölderlin zeichnet sich vornehmlich als Dichter der Antike, Dichter der Götter, Dichter der Natur, Dichter der Heimat und des Vaterlands aus. Seine Liebesgedichte sind – im Vergleich zu seinen "Vaterländischen Gesängen" – zwar nicht von derselben Wichtigkeit, dennoch von erstrangiger Bedeutung.
Repräsentativ für seine Liebeslyrik sind die Diotima-Gedichte, die er seiner Geliebten Susette Gontard gewidmet hat. Diese Lyrik besitzt seine Eigenart und bildet zusammen mit dem Roman Hyperion einen zentralen Bestandteil seines gesamten Werkes. Im 1. Stadium Frankfurt a.M. werden mit der Begegnung der Liebenden Glück und Macht der Liebe gefeiert. Deshalb dominieren hymnischer Ton, fröhliche Stimmung und heller Rhythmus. Im 2. Stadium Homburg, Stuttgart, Tübingen sind die Leitmotive Trauer um Abschied, Trennung und Liebesschmerz. Nachdem die Diotimakrise überwunden ist, schreibt er mit Gelassenheit auch Liebesgedichte, die jeweils nicht so sehr Zeit-, Orts- oder Personengebunden sind. Sie haben einen allgemeingültigen lebensphilosophischen Charakter. "Liebe" bei Hölderlin ist ein zentraler Faktor seiner Weltauffassung und Zukunftsvision.
Der chinesische Leser kann durch seine Lyrik erfahren, dass auch die deutschen Frauen jahrhundertelang unter den geistigen Fesseln der Liebe und Ehe wie in China gelitten haben.
Meiner Auffassung nach ist die Heimat Hölderlins, die Neckar-Gegend, Schwaben, die Rhein-Main-Gegend, sowie Deutschland und Europa, das Zentralthema, das ihn am meisten bewegt und den Höhepunkt seiner Lyrik bildet. Seine Heimatdichtung kann nicht nur deutsche, sondern auch chinesische Leser begeistern, denn die Heimat-Auffassung der Chinesen stimmt mit der Auffassung Hölderlins überein. Sie kann auch in China einen breiten Verständnis- bzw. Erfahrungshorizont eröffnen. So steht seine Dichtung aus diesem Themenkreis in der Rezeption in China im Vordergrund.
Ein chinesischer Übersetzer deutschsprachiger Lyrik hält sich kaum am originalen Versmass fest. Dies ergäbe eine mechanische, äusserliche Annäherung, aber keineswegs eine exakte Wiedergabe, so bleibt durch die Übertragung nur noch die äussere Kontur der dichterischen Form erkennbar. Die Versgestaltung, die innere rhythmische Struktur des Originals sind kaum beizubehalten. Wichtig für den Leser ist, dass das poetische Bild nicht entstellt, dessen Geist und poetische Stimmung nicht verfälscht und möglichst originalgetreu vermittelt wird. Der Übersetzer, der Kulturvermittlung als seine Aufgabe betrachtet, sollte ein tieferes Verständnis des Gedichtes erlangen als ein chinesischer Leser, der in einer völlig anderen Kultur aufgewachsen und ausgebildet ist als der Autor. Bei meiner Übertragung von Hölderlins Lyrik gehe ich immer den "mittleren" Weg zwischen wortwörtlicher Nachahmung und freier Übersetzung. Der Kunstcharakter des Originals (seine Bilder, sein Inhalt und seine Gestalt) soll bei meiner Übersetzung erhalten bleiben und zugleich soll seine Fremdheit zumindest durchschimmern. Gleichwohl scheint mir eine allzu wörtliche Übersetzung vor allem bei den späten Hymnen wegen der Besonderheiten der Syntax weder möglich noch wünschenswert. Bei der Frage wieviel "Fremdheit" dem chinesischen Leser zugemutet werden kann, muss berücksichtigt werden, dass der Leser der literarisch Interessierte sein soll, der jedoch keine spezielle philologische Bildung besitzt. So muss ich als Übersetzer zugleich Vermittler und Interpret sein und habe als Verständnishilfe eine Reihe von Anmerkungen mit landeskundlichen Informationen und mit Hinweisen zur mythischen, christlichen, philosophischen Vorstellungswelt des Dichters beigegeben.
  • Person: Hölderlin, Friedrich

Sources (30)

# Year Bibliographical Data Type / Abbreviation Linked Data
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人生頌
Publication / Lon10
  • Person: Longfellow, Henry Wadsworth
  • Person: Wade, Thomas Francis
2 1873 [Fallersleben, August Heinrich Hoffmann von]. Zu guo song. ([S.l. : s.n.], 1873). Übersetzung von Fallersleben, August Heinrich Hoffmann von. Deutschlandlied. 1841 erstmals zu Musik von Joseph Haydn in Hamburg gesungen. Publication / Fall10
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4 1921 [Yamagishi, Mitsunobu]. Jin dai Deguo wen xue de zhu chao. Jing Hai yi. In : Xiao shuo yu chao ; vol. 12, no 8 (1921). [Hauptströmungen der neueren deutschen Literatur]. [Erwähnung von Novalis, Jean Paul und erste Erwähnung von Friedrich Hölderlin].
近代德國文學主潮
Publication / Yam1
5 1922 Yu, Xiangsen. Deguo wen xue xiao shi. In : Xue yi ; vol. 4, no 4 (1922). [Kleine Geschichte der deutschen Literatur]. Publication / YuX1
6 1922 Hualu [Hu, Yuzhi]. Xin de yi zhi ji qi wen yi. In : Dong fa za zhi ; vol. 19, no 6 (1922). [Das neue Deutschland und seine Literatur]. [Erwähnung von Heinrich Heine und Friedrich Hölderlin]. Publication / HuY3
7 1923 [Ikuta, Shungetsu]. Xian dai de/ao liang guo de wen xue. In : Xiao shuo yue bao ; no 12 (1923). Erwähnung von Heinrich Heine, Novalis, Nikolaus Lenau, Eduard Mörike und Friedrich Hölderlin als grosse Dichter. Publication / Iku1
8 1925 [Hölderlin, Friedrich. Hyperions Schiksaalslied]. Feng Zhi yi. In : Chen zhong ; Dez. (1925). Übersetzung von Hölderlin, Friedrich. Hyperions Schiksaalslied. (1826). [Erste Übersetzung eines Gedichtes von Hölderlin ; verschollen]. Publication / Höl6
9 1931 Yu, Xiangsen. De yi zhi wen xue. (Shanghai : Shang wu yin shu guan, 1931). (Bai ke xiao cong shu). [Geschichte der deutschen Literatur]. Erwähnung von Franz Grillparzer, Friedrich Rückert, August von Platen und Friedrich Hölderlin.
德意志文學
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  • Person: Grillparzer, Franz
  • Person: Hölderlin, Friedrich
  • Person: Platen, August von
  • Person: Rückert, Friedrich
  • Person: Yu, Xiangsen
10 1934 Ji, Xianlin. Jin dai Deguo da shi ren Xuedelin zao qi shi de yan jiu. In : Wen xue ping lun ; vol. 1, no 2 (1934). [Studien zur frühen Lyrik des grossen deutschen Dichters Friedrich Hölderlin]. Publication / Höl10
11 1939 Ji, Xianlin. Xian dai cai bei fa xian de tian cai de yi zhi shi ren. In : Qing hua zhou kan ; no 5-6 (1939). [Der erst in der modernen Zeit entdeckte geniale deutsche Dichter Friedrich Hölderlin]. Publication / Höl11
12 1960 Deguo shi xuan. Qian Chunqi yi. (Shanghai : Shanghai yi wen chu ban she, 1960). [Auswahl deutscher Gedichte, Anthologie]. Enthält : Übersetzungen von Gedichten und kurze Biographie von Friedrich Hölderlin. An die jungen Dichter (1798), An die Parzen (1798), Gesang des Deutschen (1799), Die Heimath (1800), Hyperions Schiksaalslied (1799), Der Nekar (1800), Andenken (1803). 德國詩選 Publication / QiaC1
13 1980 Zhang, Shiying. Qing nian shi qi de Heige'er yu Heerdelin. In : Xue shu yue kan ; no 11 (1980). [Hegel und Hölderlin in ihrer Jugendzeit]. Publication / Höl13
14 1982 Deguo shi xuan. Qian Chunqi yi. (Shanghai : Shanghai yi wen chu ban she, 1982). [Auswahl deutscher Gedichte, Anthologie]. Enthält : Übersetzungen von Gedichten von Johann Wolfgang von Goethe.
德國詩選
Publication / Goe71
15 1982 Jin guo xiao zhi : Wai guo li dai zhu ming duan shi xin shang. Hua Yuqing bian zhuan. (Ha'erbin : Heilongjiang ren min chu ban she, 1982). [Anthologie von Übersetzungen von Gedichten]. [Enthält] : Übersetzung von Hölderlin, Friedrich. An die jungen Dichter, eine Kurzbiographie und ein Kommentar zum Gedicht.
金果小枝 : 外国历代著名短诗欣赏
Publication / Höl7
16 1983 [Jamme, Christoph]. Heige'er yu Heerdelin. Yan Hongyuan yi. In : Zhe xue yan jiu ; no 6 (1983). Übersetzung von Jamme, Christoph. "Ungelehrte" und gelehrte Bücher : Literaturbericht über das Verhältnis von Hegel und Hölderlin. In: Zeitschrift für philosophische Forschung ; Nr. 3/4 (1981). Publication / Jam10
  • Cited by: Internet (Wichtige Adressen werden separat aufgeführt) (Int, Web)
  • Person: Hegel, Georg Wilhelm Friedrich
  • Person: Hölderlin, Friedrich
  • Person: Jamme, Christoph
  • Person: Yan, Hongyuan
17 1985 Feng, Zhi. Niekabepan. In : Feng Zhi xuan ji ; Vol. 2 (1985). [Aufsatz über Friedrich Hölderlin]. Publication / Höl9
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19 1986 Yang, Yezhi. A, gei wo men chi bang : Heerdelin de gu dian ge lü shi. In : Wang, Qiurong. Xi fang shi yuan lan sheng (1986). Publication / Höl12
20 1988 Deguo shu qing shi xuan. Qian Chunqi, Gu Zhengxiang yi. (Xi'an : Shaanxi ren min chu ban she, 1988). [Übersetzungen ausgwählter deutscher Gedichte der deutschen Klassik und Romantik]. [Enthält] : Gedichte von Johann Wolfgang von Goethe, Friedrich Schiller, Heinrich Heine ; Kurzbiographie und Übersetzungen von Gedichten von Friedrich Hölderlin. Der Rhein (1801), Hymne an die Liebe (1790), Was ist Gott ? (1825), An Zimmern (1812), Hälfte des Lebens (1803/04), Meiner verehrungswürdigen Grossmutter (1799), Heimkunft (1802), Stutgard (1801).
德国抒情诗选
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  • Person: Goethe, Johann Wolfgang von
  • Person: Gu, Zhengxiang
  • Person: Heine, Heinrich
  • Person: Hölderlin, Friedrich
  • Person: Qian, Chunqi
  • Person: Schiller, Friedrich von
21 1988 Deguo ming shi yi bai shou. Zhang Weilian zhu bian, yi. (Shanghai : Shanghai yi wen chu ban she, 1988). [Hundert schönste deutsche Gedichte]. [Enthält]. Übersetzung von Hölderlin, Friedrich. Hälfte des Lebens, Hyperions Schiksaalslied.
德國名詩 — 百首
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    日耳曼學研究賀張威廉先生百歲華誕論文集 (Germ1, Published)
  • Person: Hölderlin, Friedrich
  • Person: Zhang, Weilian
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中外现代抒情名诗鉴赏辞典
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外国抒情诗赏析辞典
Publication / ZhaYu4
  • Cited by: Zhang, Yushu. Österreichische Literatur in China. In : Internet-Zeitschrift für Kulturwissenschaften ; Nr. 7 (1999).
    http://www.inst.at/trans/7Nr/yushu7.htm. (ZhaYu1, Web)
  • Cited by: Zhang, Yi. Rezeptionsgeschichte der deutschsprachigen Literatur in China von den Anfängen bis zur Gegenwart. (Bern : P. Lang, 2007). (Deutsch-ostasiatische Studien zur interkulturellen Literaturwissenschaft ; Bd. 5). (ZhaYi2, Published)
  • Cited by: Worldcat/OCLC (WC, Web)
  • Person: Hölderlin, Friedrich
  • Person: Yang, Yezhi
  • Person: Zhang, Yushu
  • Person: Zhao, Qianlong
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世界名诗鉴赏金库
Publication / XuZi1

Cited by (1)

# Year Bibliographical Data Type / Abbreviation Linked Data
1 2003- Karlsruher Virtueller Katalog : http://www.ubka.uni-karlsruhe.de/kvk.html. Web / KVK