Organisation
# | Year | Text | Linked Data |
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1 | 1885 | Maurice Paléologue ist in einer speziellen Mission in China. |
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2 | 1911-1994 |
Elias Canetti-Bibliothek in der Zentralbibliothek Zürich. Laotse. Tao te king : das Buch des Alten vom Sinn und Leben von Richard Wilhelm (1921) [ID D4445]. Darin enthalten sind handschriftliche Umdichtungen von Elias Canetti. 1. Verkörperung des Sinns Das Tao (Weg) in dem man wandeln kann, ist nicht das ewige Tao. 12. Zügelung der Begierden Die fünf Farben machen das Auge blind, Die fünf Töne machen das Ohr taub, Die fünf Geschmäcke machen den Mund verwirrt, Pferderennen und Jagd machen das Gemüt wild, Schwer erlangbare Güter machen des Menschen Wandel verkehrt. Daher ist es dem Heiligen um sein Inneres, nicht um der Augen Lust zu tun 17. Reinheit des Wirkens Von den Herrschern des höchsten Altertums wussten die Untertanen nur, dass sie da waren. Die darauf folgenden liebte und pries man. Die darauf folgenden fürchtete man. Die darauf folgenden verachtete man. 21. Das leere Herz Das Wesen des Tao ist einfach unfasslich und unbegreiflich. Ja, unbegreiflich ! ja, unfasslich ! In ihm befinden sich die Bilder. Ja, unfasslich ! ja, unbegreiflich ! In ihm befinden sich die Wesen. Ja, geheimnisvoll ! Ja, verborgen ! In ihm befindet sich die Lebenskraft ; diese Lebenskraft ist echteste Wirklichkeit. In ihm befindet sich die Wahrheit. Von altersher bis heute ist sein Name nicht vergangen. Alle Existenz ist hier hindurchgegangen. 25. Des Unzulänglichen Gleichnis Es gab ein Etwas, chaotisch und zugleich vollendet. Ehe denn Himmel und Erde entstanden. So still, so unkörperlich ! Es allein beharrt und wandelt sich nicht ; Es dringt überall hin und gefährdet sich nicht. Man darf es ansehen als der Welt Mutter. Ich kenne nicht seinen Namen. Will ich es bezeichnen, so nenne ich’s Tao. Bemüht ihm einen Namen zu geben, nenne ich’s gross ; als gross nenne ich’s dahineilend ; als dahineilend nenne ich’s fern; als fern nenne ich’s zurückkehrend Der Mensch regelt sich nach der Erde. Die Erde regelt sich nach dem Himmel. Der Himmel regelt sich nach dem Tao. Das Tao hat seine Regel in sich selbst. 29. Vom Nichthandeln Wer durch allerlei Betriebsamkeit das Reich an sich bringen will, der wird, das weiss ich, es nicht erreichen. Das Reich ist ein Gebilde höherer Art, da nützt keine Betriebsamkeit. Wer es betreibt, zerstört es, Wer es fassen will, verliert es. 34. Die Aufgabe der Vollendung Wie alldurchdringend ist das grosse Tao ! Rechts wie links vermag es zu wirken. Die Wesen alle sind für ihr Leben darauf angewiesen, und es lässt sie nicht im Stich. Ist sein Werk vollendet, so will es keine Anerkennung dafür haben. Es liebt und hegt alle Wesen, wirft sich aber nicht zum Herren auf. Da es immer ohne Eigensucht ist, so könnte man es als etwas Kleines bezeichnen ; aber da es sich nicht zum Herrn aufwirft, obschon die Wesen alle von ihm abhängen ; so muss man es als ein Grosses bezeichnen. 37. Ausübung der Herrschaft Wenn die Könige und Fürsten das Tao bewahrten, so würden alle Wesen von selbst anders werden. 40. Wirkungsart des Zurückgehens Rückkehr ist die Bewegung des Tao, Schwachheit ist das Wirkungsfeld des Tao. 45. Überströmendes Leben Rein und still, so ist man der Lenker des Reichs. 49. Das Wesen der Nachgiebigkeit Der heilige Mensch empfindet nicht nach starrer Regel, sein Empfinden sucht das Empfinden der Volksgenossen. Guten erweise ich Gut. Nichtguten erweise ich gleichfalls Gut. Tê besteht in Gut. Aufrichtigen erweise ich Aufrichtigkeit. Unaufrichtigen erweise ich gleichfalls Aufrichtigkeit. Tê bedeutet Aufrichtigkeit. Der heilige Mensch lebt in der Welt still und geruhig, aber er sorgt sich wohl um der Welt Wirrnisse. Seine Volksgenossen richten Auge und Ohr auf ihn, der heilige Mensch sieht sie an als seine Kinder. 50. Die enge Pforte des Lebens Er steht auf einem Boden, wo es keinen Tod mehr gibt. 60. Ausübung der Herrschaft Eine Staat zu regieren, muss man so (vorsichtig) verfahren wie beim Braten eines kleinen Fisches. 63. Denken beim Anfang Betreibe die Unbetriebsamkeit, tue das Nichttun, schmecke das Geschmacklose. Grosses wie Kleines, Viel wie Wenig. Vergilt Unbill mit Wohltun ! Beginne mit dem Leichten, wenn du Schweres vollbringen willst, mit dem Kleinen, wenn du Grosses tun willst. 67. Die drei Schätze Ich besitze drei Kleinode, und das wahre ich mir als Kleinode ; das erste heisst Gütigkeit, das zweite Genügsamkeit, das dritte : nicht nach Ehren streben im Reiche. 71. Erkenntnis des Leidens Wissend nicht wissen ist das Höchste. Nichtwissend wissen ist eine Krankheit. 76. Warnung vor der Stärke Bei der Geburt ist der Mensch zart und schwach ; bei seinem Tode ist er fest und hart. Bei ihrem Entstehen sind Pflanzen und Bäume zart und weich ; bei ihrem Sterben sind sie steif und dürr. Also sind Festigkeit und Stärke die Begleiter des Todes. Zartheit und Schwäche aber die Begleiter des Lebens. Alley, Rewi. Peace through the ages [ID D10347]. The analects [ID D13987]. 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Conze, Edward. Buddhist wisdom books. Conze, Edward. Im Zeichen Buddhas. Conze, Edward. Thirty years of buddhist studies. Cranmer-Byng, Launcelot. The life of Hiuen-tsiang [ID D8377]. Creel, Herrlee Glessner. The birth of China [ID D9969]. Creel, H.G. Confucius and the Chinese way [ID D13970]. [Enthält viele Anstreichungen]. Dai, De. Das Buch der Sitte [ID D1599]. [Enthält Anstreichungen in der Einleitung]. Dai, Houying. Die grosse Mauer. David-Néel, Alexandra. Grand Tibet [ID D13971]. David-Néel, Alexandra. Heilige und Hexer. [Enthält : Anmerkungen und Anstreichungen]. David-Néel, Alexandra. Initiations lamaiques [ID D13974]. David-Néel, Alexandra. Journal de voyage [ID D2559]. David-Néel, Alexandra. Le lama aux cinq sagesses [ID D13973]. David-Néel, Alexandra. My journey to Lhasa. David-Néel, Alexandra. Mystiques et magiciens du Tibet [ID D13972]. David-Néel, Alexandra. The superhuman life of Gesar of Ling. David-Néel, Alexandra. Voyage d’une parisienne à Lhasa [ID D3202]. 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3 | 1959 |
Bloch, Ernst. Das Prinzip Hoffnung [ID D19401]. Frohbotschaft des irdisch-himmlischen Gleichgewichts und des unscheinbaren Welttakts (Tao): Konfuzius, Laotse. Auch der maßvolle Mensch hält sich zurück, drängt sich nicht vor noch auf. Vom holden Bescheiden bis zur Gabe, ausgeglichen im Mittleren zu sein, zieht sich eine verwandte Art. Sie ist bürgerlich in einem älteren Sinn, in einem, der noch keinerlei ungemessenen Profittrieb hat. So wurde auch die mittlere Haltung, die dem Abenteuer fremde, besonders in Völkern ohne kriegerische Oberschicht gepriesen. Ohnehin empfiehlt sich gepredigter Anstand, neben grauenhaften Leibesstrafen und vorbeugender als diese, um die Massen in Ruhe zu halten. Man liebt das Erprobte, das Ausgewogene, das Lot in den Dingen, man ist andächtig zum Maß. Am bewußtesten erschien dergleichen in China, am Ende seiner Feudalzeit versteht sich, um 700 v. Chr., unter anarchischen Wirren, die sich noch bis um 220 v. Chr. hinzogen. Damals wurde China erst zivil, eine neue Herrenschicht entstand, das ist eine neue Form der Grundrente. Die patriarchalisch aufgebaute Familie blieb zwar, doch die adligen Geburtsrechte fielen, außer dem Kaiser gibt es keinen Geburtsadel. Auch der Kaiser und seine Mandarine (ein neuer Bildungsadel) gaben sich nicht mehr als die »Herren« der ritterlich-feudalen Zeit, sondern als die despotischen »Eltern« eines formal befreiten Volks. Aus der Hofhaltung wird Maßhaltung, sozusagen; die Lebensform wird durchgehends patriarchalisch gezähmt. Religiös formuliert wurde diese erstrebte Mitte durch Konfuzius, einen selber zurückhaltenden, nirgends eifernden Mann. Er wirkt als Sittenlehrer unkriegerisch wie keiner: »Besser ein Hund und friedvoll als ein Mensch und im Streit leben.« Das Li (An-standsregel) wird zur Andacht, das Jen (Menschlichkeit) bedeutet hier Brauch oder Überlieferung. Um Wildes oder Dunkles kümmert sich ein Kluger nicht: »Worüber der Meister nicht sprach, waren unnatürliche Erscheinungen, Taten der Gewalt, Unruhen und Geister« (Lun-yü VII, 20). Ebenso: »Den Geistern mit Ehrfurcht begegnen, aber Abstand von ihnen halten, das mag man Weisheit nennen« (Lun-yü VI, 20). Dafür rückt der Kaiser in die fromme Mitte, der Kaiser des nachfeudalen, patriarchalisch-zcntralisierten »Rechtsstaats« und seine Besonnenheit. Sie zu formulieren, mehr noch: zu weihen, dazu griff Konfuzius persönlich auf die Vergangenheit zurück, als wäre die Theologie des neuen, des patriarchalisch-absoluten Staats bloße Reform«. Konfuzius verkleidet das Seine als Kodex des feudalen Gentleman, er hält sich sentimentalisch an den überlieferten Brauch, nichts soll wiederhergestellt werden als der »Weg der alten Könige«, nichts soll regelgebend sein als die alten Urkunden des Schu-king und Schi-king. In Wahrheit aber wurde Konfuzius der Weisheitslehrer der neuen Patrimonial- Bürokratie; er nimmt ihre nicht mehr geburtsständische, sondern akademische Gliederung voraus, ihren Pazifismus und Rationalismus. Mit der nachfeudalen Gesellschaft erscheint eine nachfeudale Götterwelt, und sie allerdings hat, bei aller gebliebenen Naturreligion, ein so eminent Menschliches in der Mitte wie die Sittlichkeit des Kaisers und seine maßhaltende Besonnenheit Das ist in dieser Form ein Neues, besonders im Gebiet der Naturreligionen, zu denen die chinesische noch zählt; und Konfuzius der Stifter selbst, tritt trotz aller maßvollen Zurückhaltung immerhin laut und deutlich mit seinem Namen auf: als Lehrer des Kaisers und seines Reichs der Mitte. Gewiß, auch andere Naturreligionen machten das Oberhaupt magisch: im alten Irland wurde geglaubt, ein starker König bringe Natursegen; im alten Mexiko mußte der Herrscher bei Thronbesteigung sogar den Schwur leisten, daß er die Sonne scheinen, die Wolken regnen, die Flüsse fließen lassen wolle und die Erde zu großer Fruchtbarkeit bringe. Im alten Indien war dieser Naturrapport sogar mit Moral versehen: »Wo die Könige sündlos handeln«, sagt das Rechtsbuch des Manu, »dort werden die Menschen schmerzlos geboren und leben lange, das Getreide schießt auf, sobald es gesät, Kinder sterben nicht, alle Nachkommen sind gut geraten.« Und in Babylon, in Ägypten hatte zwar kein Stifter, wohl aber der Herrscher als solcher göttliche Würde, durch ihn hindurch segnete Marduk, segneten Horus, Osiris, Re das Land. Aber ob Irland oder Mexiko, ob Altindien oder gar Ägypten-Babylon mit seinen riesig tabuierten Monarchien: das Oberhaupt des Volkes steht unterhalb der jeweiligen Naturgötter, verfügt ihnen gegenüber nur über eine besondere Gebetskraft, oder aber Marduk, Re verkörpern sich selber in der Königswürde, bei sonst fast menschfreiem Astralmythos. Anders eben im Konfuzius-Glauben: der Kaiser steht über den irdischen Naturgöttern, zwischen Erde und Himmel hält nur er das Gleichgewicht. Die Berg- und Fluß-, die Stadt- und Provinzgötter des Reichs gelten als kaiserliche Beamte, sie sind absetzbar wie Mandarine. Der Kaiser des Konfuzius ist dasselbe wie die Mitte des Staats und Mitte des Kosmos: Mißernte, Überschwemmung, Erdrutsch, selbst böse Stern-Konstellationen folgen so genau aus ungeordneter Regierung wie guter Naturgang aus geordneter. Und an diesem Punkt der Lehre wird sichtbar, daß die Benanntheit und Betontheit eines Stifters auch eine Naturreligion entscheidend verändert (über die bloße ideologische Glorifizierung des Herrschertums hinaus). Wonach ein Stifter sogar vor beibehaltenen Gewalten des Astralmythos nicht verschießt, wenn dieser Mythos sich nicht mehr hoch über dem Menschenreich erhebt, sondern dieses nun in die zentrale Mitte von Erde und Himmel einrückt. Die altchinesische Religion hielt sich noch gänzlich naturmythisch, sie war dämonisch-orgiastisch in ihren Fruchtbarkeits- und Acker-Riten (das chinesische Theater bewahrt davon noch Züge), sie war astralisch in ihren Riten und Gesetzen, in ihren Messungen und ihrer Musik (der Urkaiser und Urliturg, der legendäre Huang Ti, ist nichts anderes als der Jahres- und Kalendergott). Aber durch Konfuzius verschwindet das Orgiastische völlig, und das Astralmythische wird uminterpretiert, wird durch den Maßgeber des Einklangs zwischen Kaiser und Natur auf die Macht menschlicher Harmonie projiziert. Daher die Grundlehren: »Der Himmel spricht nicht, er läßt durch einen Menschen seine Gedanken verkünden«, und: »Für das Reich der Mitte gibt es nicht nur auf der Erde, auch im Himmel kein Ausland.« Eine der erstaunlichsten Pazifizierungen fand an den Gegensätzen statt, zwischen denen einst der Kampf der weiblich-chthonischen und der männlich-uranischen Naturdämonen gerast haben mochte. Y-King, das alte »Buch der Wandlungen«, nennt diese Gegensätze Yin und Yang; sie bedeuten Tal und Berg oder auch Flußufer, deren eines im Schatten, deren anderes an der Sonne liegt, in der Zeit der Ming-Dynastie, ja schon in sehr frühen Schamanenschriften, wurden sie auf Weib und Mann bezogen. Aber der Kampf zwischen Yin und Yang, Nacht und Tag, Erde und Himmel findet, völlig urwüchsigdialektisch, die Einheit der Gegensätze überall, wenn auch eine beendete; Yin und Yang werden im Ganzen zu Erd- und Himmelsschalen des großen Gleichgewichts, der ersehnt-universalen Harmonie. Und bei alldem eben ist die Menschenwelt, mit dem Kaiser an ihrer Spitze, nirgend mehr Naturgöttern unterworfen, sondern einzig dem Gedanken des Himmels, - und dieser ist, ein letztes Spezifikum Ostasiens, kein Gott. In allen westlichen lief von den niederen Göttern zum höchsten eine einzige superiore eine gleichsam immer theistischer werdende Linie in China dagegen sind Götter nur in der Natur, und die sie überwölbende, ihr superiore Welt ist nicht-theistisch. Bereits Schu-king, das alte »Buch der Urkunden«, lange vor Konfuzius, nannte die himmlische Ordnung T'ien-tao, das Auf-dem-rechten-Weg-Sein des Himmels; bei Konfuzius wurde daraus die Fürsorge einer ebenso nicht-theistischen, die Welt durchwaltenden Norm. Sie wurde der letzte Halt der Mitte, sie verhindert durch den Kaiser hindurch, daß Reich und Reichs-Natur aus ihren Grenzen schweifen; Anschluß an T'ien-tao ist Vermittlung mit der Ur-Balance aller Dinge, also mit dem Segen. An dieser Stelle tritt allerdings der Stifter doch wieder zurück, obzwar aus ganz anderen Gründen wie beim Astralmythos: Person wäre hier Störung. Die Welt läuft, bei ordentlichem Menschenwandel, wohltätig im Kreis; wie der Familienstaat, wie der Einklang der Natur, so duldet T'ien-tao zwar einen Lehrer, aber es braucht keinen Tribun, und der Mensch selber braucht im T'ien-tao kernen. Das ist eine Beschaffenheit oder eine Grenze, die der Religion Chinas blieb, solange sie überhaupt vorhanden war. Während die vorderasiatische, die iranische, die indische Kultur in der Folge machtvollste Prophetie hervorgebracht hat, weiß China nichts davon, und kein Stifter hob ein Haupt über die heilige Gesundheit des human-kosmomorphen Maßes. Wurde Konfuzius einige Jahrhunderte nach seinem Tod zumGott erklärt, so bedeutet das keine Eindringung in den Himmel, sondern eine bloße Konzession an den polytheistischen Volksglauben; diese Art Gottmensch ist bei der großen und untergeordneten Menge chinesischer Götter wesenlos. T'ien, der Himmel selbst, hat auch hier keinen Raum für einen Gott, T'ien bleibt personlos-geschlossener Inbegriff moralisch-physischen Zusammenhangs. T'ien-tao behält so den ruhigen Atem des statischen Familienstaats, in vollkommener Ideologie und der Vollkommenheit eines religiösen Ideals zugleich: Menschlichkeit ist Innehaltung dieses Himmelswegs. Astralmythos ist nicht verschwunden, aber völlig zu einem Kosmomorphen zurückgegangen, das sowohl das Familien- und Beamten-China reflektiert wie, in einem rationalistischen Maß-Mythos, normiert. Und bezeichnenderweise hat diese religiöse Haltung überall, auch außerhalb Chinas, angezogen, wo heilsame Mitte gesucht worden ist, regelndes Maß einer befriedeten Natur. Bewußt geschah das während des achtzehnten Jahrhunderts, im Kampf des Bürgertums gegen neufeudale Ausschweifung, Mittelosigkeit, »Unnatur«. Damals trat nicht grundlos das China des Konfuzius neben das Griechenland der sieben Weisen, der Aristotelischen, traten der Glaube des Maßes neben Sophrosyne, der Weltgang-Optimismus neben Idylle und Arkadien. Auf Grund eines antifeudalen Bon-sens-Gefühls wurde damals fast Genuines im China des Konfuzius und seiner mittleren Weltkindschaft wiedergefühlt und rezipiert, dauernd bedenkenswert, dauernd ein Stück Korrektiv im überbrausenden Wunschbild des Rechten. Es gibt ein eigentümliches, von allem Juste Milieu abhebbares Nachbild des Konfuzianismus sogar in der Revolution, nicht bloß in der Französischen; so scheint dies Nachbild noch in Brechts Satz: »Der Kommunismus ist nicht radikal, der Kapitalismus ist radikal; der Kommunismus ist das Mittlere.« Bon sens, Maßglaube, Vertrauen auf die Fahrstraße, die genau zwischen Skylla und Charybdis hindurchführt, enthalten immer noch ein Element jener wenig lärmenden Frohbotschaft, die sich von Konfuzius herschreibt. Sie ist dem kritischen Vergleichen nahe verwandt, also kann sie revolutionär sein, sie ist dem Ausgleich nahe verwandt, dem kontinuierlich Geratenden, also kann die Botschaft freilich auch ordnungsfromm sein und konservativ. Von hier auch das Konfuzianische in Goethes Weltmaß-Glauben, im Glauben an ein Naturwesen, das regelnd überall die rechten Gewichte einhängt. Von hier das »Leben nach der Vernunft«, das Hegel an China anzog und das ihn dieses Land so viel genauer behandeln, so viel näher verstehen ließ als das exorbitante Indien der Veden, als das aus jedem Weltmaß entfernte Buddhas. Noch in der Nachreife wirkte hier ersichtlich keine Chinoiserie, sondern eine als ordentlich, fast bereits als wirklich empfundene Frohbotschaft: die Welt, wenn der Mensch sich auf sie versteht, ist wohlbestellt. Ausfiel allerdings die Andacht zum Einklang, als die nicht so übersichtliche, welche den Konfuzianismus zur Religion machte und nicht nur zu einem kosmischen Moralkodex; ausfiel das so feine wie unübersetzbare Mysterium im T'ien-tao. Wird das Leben der Menschen kanonisch, wenn es den Himmelsweg zu seinem Kanon macht dieser Himmelsweg auch bei Konfuzius paradox; schon deshalb weil er an sich selbst einsam und schweigsam ist. Der maßvolle Lehrer wurde sichtbar als einer, der zurücktrat. Aber der eigentliche, der mystische Lehrer des Tao erschien dadurch, daß er verschwand. Laotse ging nach Westen, über den Bergpaß, ward nicht mehr gesehen, ließ nur sein Buch zurück. Seine Person lebt nicht weiter, es sei denn als die entstellteste ; er ist im Gedächtnis der sogenannten Taoisten (einer Gruppe chinesischer Wundermänner niederer Art und ihrer Gläubigen» zum Zauberer geworden. Aus dem Taoteking, dem »Buch vom Tao und Leben«, lernen nun Goldmacher und Geisterbanner ihre Sprüche. Selbst wo Laotse als der Edle und Weise erinnert ist, zerfließt er zu einer kosmischen Gestalt, ist dann zu den verschiedensten Zeiten auf der Erde erschienen; Nachfolge wird auch dieserart nicht möglich. Bei alldem hat Laotse zweifelsohne gelebt, ein älterer Zeitgenosse des Konfuzius, im sechsten Jahrhundert v. Chr., ein einsamer Mann. Sein Buch enthält scharf persönliche Bekenntnisse: »Ich allein bin wie trübe, umhergetrieben als einer, der nirgends weilt« (Kap. 20). Aber trotz dieser seiner Wirklichkeit liegt über Laotse als Stifter der helle Nebel, der diesem Mann so gemäß ist, der sein Tun verringert, bis es anlangt beim Nicht-Tun, und der seine Spur verwischt. Laotse ist im chinesischen Familienstaat der Wander-Eremit, sittefeindlich, kulturfeindlich, nur im Unfaßbaren geborgen. Laotse entschwindet nicht nur nach Westen, über den Bergpaß, sondern wird ständig unsichtbar auf dem Weg des Tao. Also tritt zwar Laotse so deutlich wie Konfuzius mit seinem Namen auf, als Lehrer des stillen Wegs, doch noch deutlicher gibt er sich als verschwindend. Dieser Stifter ist derart durchaus profiliert, doch sein Profil ist so beschaffen wie das, worauf es blickt: es ist selber das mächtig Unscheinbare. Tao gibt Halt und leitet, doch auf seinem Weg steht keine sichtbare Mittlerperson, keine Sprachstatue; ist es doch das nicht Nennenswerte, das einzig der Nennung Würdige, und Laotse weiß seinen Namen nicht. Es ist unscheinbar und wie nichts: »Also auch der Berufene, er wirkt und behält nicht, ist das Werk vollbracht, so beharrt er nicht dabei. Er wünscht nicht, seine Bedeutung vor anderen zu zeigen« (Kap. 77). Mitte und Maß gelten auch hier, wie bei Konfuzius, doch, wie wenig ist das Maß zu Sitte und herrschender Regierung geeignet. »Verfahren des Tao ist es, die Fülle zu verringern, den Mangel zu ergänzen« (Kap. 77): dies Equilibrium zeigt andere Schalen und Gewichte, einen anderen Einstand des Zeigers als die Konfuzianische Gerechtigkeit. Schwerer als irgendeine religiöse Grundkategorie Ostasiens ist Laotses Tao in europäischen Begriffen angebbar; trotzdem ist es, ungesprochen am leichtesten verständlich. Als Religionskategorie der Weisheit, als Einklang mit der tiefen Ruhe, die die Wünsche erfüllt, indem sie sie vergißt. Als Einschwingung in den großen Pn, der alles Irdische klein macht und doch selber wieder lauter Kleinheit und Feinheit, lauter Absichtslosigkeit und Stille ist. Indem Störung durch Person völlig wegfällt, dringt Astralmythos sogar umfänglicher vor als bei Konfuzius, doch der Astralmythos der Laotse-Welt ist der sonderbarste: er enthält nichts als den leichten Atem eines Alls überall; sein Universum ist unausgedehnt unendlich, feierlich gering. Kosmos gibt sich als Zugeneigtheit in unermeßlicher Scheu, als der Paradoxtraum, human zu sein, ohne viel eigen Menschliches in sich aufzuweisen. Einen gewissen unabgelenkten Zugang zum Traumgrund dieser Absichtslosigkeit gibt jene chinesische Landschaftsrnalerei, die sich zwar großenteils unter viel späteren, nämlich buddhistischen Zeichen entwickelt hat, die aber trotzdem die wache, helle Stille des Tao, nicht den Tiefschlaf Nirwana, den überhaupt nicht malbaren, zeigt. Sinnbilder eines seienden, nicht etwa eines gegenstandslosen, wcltcrloschenen Schweigens gehen hier auf, tief in Tao-Kultur, die sich gehalten hat, bei Liang Kai, bei Ma Yüan, bei Hsia Kuei, alle um 1200 n. Chr., so lange nach Laotse, und alles spricht Weltsymbole der Gestilltheit. Hier erscheint diese als kahler, abgestorbener Zweig, dort als Kahn, von Schilf umgeben, bei steigendem Mond, dort als Hausdach unter einem Baum oder als Wasserfall oder als Felsversammlung, mit einem Menschen am Rande, selber als einsam-mitversammelte, eingesammelte, in Betrachtung versunkene Figur. Das ist Atem des Tao in seinem unendlich-endlichen Zuhause, ausgedrückt durchs Landschaftsbild; und Laotse hat genau diese Ruhe, diese ungewichtige Gewichtigkeit gepredigt. Im Unscheinbaren gepredigt, das das All in Gang hält, das es in Ruhe hält. Die Unterschiede von Konfuzius sind also erheblich; sie sind die Unterschiede des reinsten Mystikers unter den Stiftern von dem frömmsten Rationalisten unter ihnen. Konfuzius gibt das Maß, das leicht zu halten ist, Laotse das Einfache, das am schwersten getan wird. Konfuzius ist geschichtlich, liebt Berufung auf die Alten, Laotse ist geschichtsmüde, gibt kein einziges historisches Beispiel, und die Alten sind ihm nur vortrefflich wegen der Würze ihres Tao. Diese aber ist in jeder Zeit, nämlich in keiner, es ist der Uranfang im Altertum wie in der Gegenwart, das Unablässige als das Unaufhörliche. Und wie Geschichte, so ist auch überlieferte Moral, die bei Konfuzius kanonisch, für Laotse wertlos, gar Entartung: »Das Tao ward verlassen, so gab es Sittlichkeit und Pflicht, die Staaten kamen in Verwirrung und Unordnung, so gab es treue Diener« (Kap. 18). Ebenso: »Moral ist Dürftigkeit von Treu und Glauben und der Verwirrung Beginn, Vorbedacht ist Schein des Tao und der Verwirrung Anfang« (Kap. 38). Herrschaft, Vorbild, Kodex insgesamt, bei Konfuzius so hoch gestellt, daß Staatslehre und Metaphysik zusammenfielen, sind in Laotses Tao überflüssig, ja schädlich. Es lebt im Instinkt des Rechten, dem einzigen, der Menschen geblieben ist und der durch die Gesundheit der ganzen Welt geht; es lebt näher im Instinkt, wenn sich so sagen läßt, einer mystischen Demokratie: »Wären die Fürsten und Könige imstande, seine Hüter zu sein, so stellten sich alle Geschöpfe als Hüter zur Seite. Himmel und Erde vereinigten sich, süßen Tau fallen zu lassen, das Volk würde, ohne daß ihm jemand befiehlt, ganz von selber recht« (Kap. 32). Solche Frohbotschaft, eine der alles lösenden Anmut, liegt der Ideologie des Familienstaats, als eines autoritären, fern; trotz der Übergänge, die in manchen Ratschlägen des Konfuzius vorliegen, trotz der Superiorität, die dieser selber der Anmut über die Würde zugesteht. Bei Laotse ist alles Üppige, Großartige verlassen, die verführend milde Kunst der Weisheit erscheint, das Tao - längst nicht nur im Himmel, längst in der Nähe - ist ihr stiller Gott, gerade er voll Kontrastideologie gegen Anarchie und »Rechtsstaat« zugleich. Das zeigt sich am deutlichsten zuletzt in den Zentralgedanken Laotses (nur verbal hat er sie mit Konfuzius gemeinsam): im Grundsatz Nicht-Begehren, Nicht-Machen (wu yu, wu wei), in diesem Ruhezentrum des Tao selbst. Das Nicht-Machen wird von Fall zu Fall auch bei Konfuzius gepriesen, als abwartende Regierungsmaxime, bei Laotse wird es grundsätzlich. Im Reich des Tao wird nichts gemacht, der Putsch des Eingriffs stört sein Walten, nimmt seinen Genesungskräften (einem Gesunden an sich, als Akt selber, der nicht einmal immer Krankheit voraussetzt) die empfangende Stille, worin sie sich auswirken. Desgleichen ist nicht Quietismus im europäischen Sinn oder auch nur im Sinn des Kirchenlieds: »Herr, heb du den Wagen selb«; Ruhe des Tao ist ebenso naiver wie radikaler. Naiver, weil ein Stück unpfäffischer Gesundheit darinsteckt, ein Vertrauen auf Restitution des Gutgebauten aus sich selbst; radikaler, weil dieses Vertrauen sich auf durchgehenden Welttakt bezieht, nicht auf Gottes Schickung und ihre Hinnahme. Trotz aller eigenen Quietismen, die gerade in der Gelassenheitsform orientalischer Weisheit stecken, wäre es also falsch, Nicht-Machen, in der Fassung Laotses, mit Nicht-Wirken gleichzusetzen; konträr, gerade Nicht-Machen und nur dieses gilt hier als Wirkung verursachend. Machen steht hier im Gegensatz zur Lebendigkeit, Reifung, Gedeihung, als welche organische Spontaneität und so allein Gelingen ist: »Das hohe Leben ist ohne Handeln und ohne Absicht, das niedere Leben handelt und hat Absichten« (Kap. 38); »Das Reich erlangen kann man nur, wenn man frei bleibt von Geschäftigkeit. Die Vielbeschäftigten sind nicht geschickt, das Reich zu erlangen« (Kap. 48). Unüberhörbar spricht aus dieser Abneigung gegen mechanisch-abstraktes Machen chthonische Erinnerung, Glaube an die Erdmutter, die spendend-hütende; längst verschollenes Mutterrecht wirkt in der Maxime des Nicht-Machens nach als Spontaneität in Ruhe. Und nicht grundlos reproduziert, sublimiert gerade Laotses Lebens-Tao damit Bilder aus der frühen Mutterrechtszeit Chinas: ist doch Tao der uralte Name für eine tiergestaltige Weltgebärerin. So erlangt das Nicht-Machen seinen Anschluß an Demeter im Tao: »Der Geist der Tiefe stirbt nicht, das ist das Ewig-Weibliche. Endlos drängt sich's und ist doch wie beharrend, in seinem Wirken bleibt es mühelos« (Kap. 6); »Es wandelt im Kreise und kennt keine Unsicherheit, kann es fassen als die Mutter der Welt« (Kap. 25); »Ein großes Reich muß sich unten halten, so wird es der Vereinigungspunkt der Welt. Es ist das Weibliche der Welt, das Weibliche siegt durch seine Stille über das Männliche« (Kap. 61). Also ist Laotses Nicht-Machen durchaus mit einer Art mitwaltender Wirksamkeit verbunden: kraft seiner Allianz mit dem Puls der Welt, kraft seiner Abneigung gegen abstrakte Technik, die ohne Kontakt mit einer Natur als Mutter wirkt. Also enthält aber auch die verstandene Lehre des Nicht-Machens eine Maxime, die am Ende so fern von Quietismus sein kann, daß sie konkreter Handlung am wenigsten fremd bleibt, ja Revolution als Durchbruch ins Fällig-Rechte heiligt. Es ist die Maxime: Begonnen ist der Weg, vollende die Reise; dieses Sinns erklärt Laotse das Nicht-Machen als Einschwingung in die konkrete Wirkungskraft der Welt: »Wird Tao geehrt und das Leben gewertet, so bedarf es keiner Gebote, und die Welt geht von selber recht« (Kap. 51). Er spricht sogar einmal vom Machen des Nicht-Machens (wei wu wei), womit genau Herstellung der Konformität mit dem Welttakt gemeint ist, mit seinem mächtig-stillen Schlag. Teeduft zieht durch dieses Religions-All, so fern von Gewalttat, Roheit und Lärm; Anti-Barbarus ist hier am weltfrömmsten zu Glaube geworden, zur Mutterlandschaft des Waltens und Heilens. Ja der Friede, in dem Machen des Nicht-Machens sich bewegt, läßt Laotses Tao, ohne daß es irgendwo aus der Welt geriete, sogar als jene gänzliche Fülle von Unscheinbarkeit erscheinen, die das Stärkste im Schwächsten, das Wichtigste im Geringsten, fast Abwesenden sehen lassen mag. Daher hat Laotse dem Tao unter seinen vielen Gleichnissen noch dieses gegeben: »Dreißig Radspeichen treffen sich in einer Nabe; auf ihrem Nichts beruht des Wagens Brauchbarkeit. Man bildet Ton und macht daraus Gefäße; auf ihrem Nichts beruht der Gefäße Brauchbarkeit. Man durchbricht die Wand mit Türen und Fenstern, damit ein Haus entstehe; auf ihrem Nichts beruht des Hauses Brauchbarkeit. Darum: das Sein gibt Besitz, das Nichtsein Brauchbarkeit« (Kap. 11). Auch dieses Nichtsein freilich ist nicht akosmisch, es ist sowenig Nirwana, wie die weltabgeschiedene Versunkenheit in Absichtslosigkeit es war; auch Tao als Leere lebt, wie das Gleichnis der Radnabe besagt, in der Mitte der Welt. Und sein Nichtsein steht nicht kontra-diktorisch, nicht einmal disparat zum Sein, es bezeichnet vielmehr immer wieder das Unscheinbare des wahren Seins, mild und ohne Geschmack. Die Tao-Leere ist die des Nicht-Sonderlichen, aber auch immer wieder die des Ungesonderten und aus der Sonderung Rückkehrenden: »Große Fülle muß wie leer erscheinen, so wird sie unerschöpflich in ihrer Wirkung... Reinheit und Stille sind der Welt Richtmaß« (Kap. 45). Als solche Fülle und Stille waltet Tao-Leere durch die Welt; von Welt entleert und doch eben von nichts als Welt erfüllt. Die Frohbotschaft bleibt kosmomorph: »Der Mensch hat die Erde zum Vorbild, die Erde hat den Himmel zum Vorbild, der Himmel hat das Tao zum Vorbild, und das Tao hat sich selber zum Vorbild« (Kap. 25); - so gibt kosmischer Einklang Halt. Steht auch das Tao über dem Himmel, so ist es doch nichts Transzendentes, es schwingt vielmehr durch alle Nachbilder seines Vorbilds, in unablässiger Verteiltheit, in einem Takt, der bei Laotse ebensowohl der Ursprung wie die Norm des Rechten ist. Als solches Welt- und Nähewesen ist das Tao gerade auch politisch-theologisch ein Gott, so ohne alle Großartigkeit, daß es überhaupt keiner mehr im üblichen Herren-Sinn ist: »Es kleidet und nährt alle Geschöpfe, und es spielt nicht den Herrn«(Kap. 3 4). Nur eine einzige, überdies verdorbene Stelle im Taoteking (Kap. 4) spricht von einem höchsten Herrscher (Di), sei er als Himmelsgott oder auch nur als Gottkaiser des höchsten Altertums zu verstehen; doch ebendort wird der Höchste als bedingt durch das Tao dargestellt und dieses als das Frühere. Ein unpathetischer Welttakt verlangt keinen Herrn, und die Natur selber ist bei Laotse eine so alte Kultur, daß sie nicht den Herrn zu spielen braucht. Dieses Tao, wenn es so wäre, ließe in der Tat keinen Menschen zuschanden werden; es wäre die Welt ohne jede Irre darin. Richard Wilhelm, der dem chinesischen Religionstext am nächsten gekommen sein dürfte, will Tao mit »Für-sich-sein« wiedergeben (Tao te King, 1915, S. XX), mit einem Hegelschen Ausdruck folglich, der hier aber nicht einen Prozeß voraussetzen darf, wie Gesunden eine Krankheit. Trotzdem enthält das Tao Dialektik, nicht bloß als die der ständigen Selbstaufhebung seiner erlangten Bestimmung, sondern eben als Dialektik des Wandelns im Kreise, des Flusses im Fürsichsein: »Immer im Flusse, das ist: in allen Fernen; in allen Fernen, das ist: in sich zurückkehrend (Kap. 25). Vor allem aber bleibt Tao lautere Spontaneität in lauterer Ruhe, im Muttergrund des Waltens, woran das Menschenwesen sich identifizierend hält. Indem dies Menschenwesen dem Weltgrund allerdings so identisch wird, daß sein Leben wenn auf rechter Bahn befindlich, durchaus vom Weltgrund gelebt, ja gleichsam gegangen wird, hört das Menschenwesen als fortbildendes, supernaturierendes auf. Immer wieder schlägt so das Paradox eines Panhumanen ohne Menschen durch; Menschen verschwinden darin wie alle Dinge, ja wie zuhöchst das Tao selbst. Geheimes Wirken ewig waltender Natur, in diesem Göttlichen ohne Gott soll alles Menschliche ohne Mensch, alle Hoffnung ohne ein zu hoffen Nötiges, alles Seiende ohne Sein eingebettet sein. »Das höchste Leben erscheint als Leere, der große Ton hat unhörbaren Laut« (Kap. 41): die Subjekte verlieren sich im Tao wie Töne in einer so großen Harmonie, daß sie gleich der Gesundheit unfühlbar, gleich der Unablässigkeit unhörbar wird. Aus andern Kapiteln : Wären statt der Heiligen Drei Könige Konfuzius, Laotse, Buddha aus dem Morgenland zur Krippe gezogen, so hätte nur einer, Laotse, diese Unscheinbarkeit des Allergrößten wahrgenommen, obzwar nicht angebetet. Selbst er aber hätte den Stein des Anstoßes nicht wahrgenommen, den die christliche Liebe in der Welt darstellt, in ihren alten Zusammenhängen und ihren nach Herrenmacht gestaffelten Hierarchien. Jesus ist genau gegen die Herrenmacht das Zeichen, das widerspricht, und genau diesem Zeichen wurde von der Welt mit dem Galgen widersprochen: das Kreuz ist die Antwort der Welt auf die christliche Liebe. Laotse der Weise warnt zwar unter bestimmten Umständen vor dem Leichtnehmen: »Das Gewichtige ist des Leichten Wurzel. Durch Leichtnehmen verliert man die Wurzel« (Taoteking, Spruch 26), aber er warnt nur vor Leichtigkeit im Sinn des Leichtsinns, ja der windigen Frivolität, die einen Herrscher »den Erdkreis leicht nehmen« läßt. Dagegen leuchtet gerade im Taoteking der Rat des Zarten, Mühelosen, Unaufdringlichen, was alles das Element des wahren Leichtseins im Gang der Dinge, in der wahren, spielenden Drehung um die wahre Mitte bedeutet. Und der Rat leuchtet voll Unaufdringlichkeit gegen alles Aufgedonnerte, gegen den schwergewappneten und so nicht nur tierischen Ernst. Item, auch diesseits von Laotses stillstem Tao: »Daß er möglich ist, der Humor, bedeutet nicht, unter Tränen zu lächeln, in dem Sinn, daß man jederzeit aufs neue in Träumen eingesperrt, sein Leben glücklich und vornehm führen könne, indes der Grund der Welt unverändert, real traurig sei. Sondern sein Leichtmachen, Herausheben bedeutet gerade- und hier blitzt ein feiner, rätselhafter Lichtstrahl, ein nur von innen genährtes, unerklärliches, in nichts gestütztes, mystisches Wissen ins Leben herein -, daß darin etwas nicht stimmt, daß die Tränen nicht ganz ernst zu nehmen sind gegen unsere unsterbliche Seele, so entsetzlich real sie auch mitsamt dem Weltgrund erscheinen mögen, dem sie entstammen; daß der Goethische Satz: Gut Gedicht wie Regenbogen ist auf dunklen Grund gezogen, wohl für die tiefen, aber nicht für die wesenhaftesten Äußerungen gilt; daß mithin das Träumen, das scheinbar so völlig illusionshafte Hoffenkönnen, das bedeutsame, zwar beantwortete, aber in nichts garantierte Leichtsein, das unbegreiflich sich Freuen an sich, - der Wahrheit und Realität, die ja nicht der Weltgrund zu sein braucht, näher steht als all das Drückende, Belegbare, Unzweifelhafte der faktischen Umstände mit ihrer gesamten sinnlich realsten Brutalität«. |
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4 | 1968 |
Markham, Robert [Amis, Kingsley]. Colonel Sun : a James Bond adventure. (London : J. Cape, 1968). [Colonel Sun centres on the fictional British Secret Service operative James Bond and his mission to track down the kidnappers of M, his superior at the Secret Service. During the mission he discovers a communist Chinese plot to cause an international incident. Bond, assisted by a Greek spy working for the Russians, finds M on a small Aegean island, rescues him and kills the two main plotters: Colonel Sun Liang-tan and a former Nazi commander, Von Richter]. Bond had been sent to Hong Kong to supervise the conveying to the Red mainland of a certain Chinese and a number of unusual stories. The man had gone missing about the time of Bond's arrival and had been found two days later in an alley off the waterfront with his head almost severed from his body… 'Well, he addressed me in English, sir', said Bond judicially. 'By my standards correct English. I listened carefully, of course, for any traces of a Russian or Albanian or Chinese accent but could detect none… Their identity and purpose, and very much more, were well known to Colonel Sun Liang-tan of the Special Activities Committee, People's Liberation Army… But, ever since arriving here by water the previous night, Colonel Sun had not gone outside for a moment. The immediately recognizable Oriental facial type has in itself seriously hindered the expansion of Chinese infiltration and espionage in the Western Countries, except for those, like the United States and Great Britain, where Orientals are not uncommonly seen. They are excessively rare in the Greek islands. Nobody on Vrakonisi, nobody outside China, come to that, must even have cause to wonder whether a Chinese might not be present here and now. And nobody catching a glimpse of the colonel would have had to wonder about his origin. He was tall for a Chinese, nearly six foot, one of the northern types akin to the Khamba Tibetan, big-boned and long-headed. But the skin-colour was the familiar flat light yellow, the hair blue-black and dead straight, the epicanthic eye-fold notably conspicuous. It was only when you looked Sun straight in the eyes that he seemed less than totally Chinese… Doni's Italian, Serbo-Croat and Greek were idiomatic and relatively accentless. Her English was neither, but she had no other means of communication with her temporary master. Being forced to use the enemy's language in order to work with European agents is a habitual source of irritation to Chinese subversives, but the mild irritation Sun now showed sprang from an opposite feeling… The colonel's English was correct enough – he had studied the language for two years at Hong Kong University – ut his pronunciation would have been a joy to any phonetician… Evgeny Ryumin had considered himself underpaid and without prospects at the Soviet Embassy in Peking and had defected without fuss ten years earlier… Sun was a fair-minded man. Further, that obsession of the Chinese secret services, the splitting-up of every team project into independent units directed from the top, had seen to it that his responsibility started and finished with the Vrakonisi end of the plan… 'And now there's a dragon round the place again', said Bond flatly. 'Only this time it's a Chinese dragon'. 'There's Chinese handwriting over every part of this business'. Bond offered cigarettes… 'I agree with all this, but I still don't see why you're so sure that the Chinese must be responsible. The Americans are quite capable of this sort of thing… There are other elements of fantasy in your story. Consider this idea – put forward by Bond, naturally – that the Chinese People's Government is conspiring against us. Now I know it's fashionable to take the view that China has replaced the capitalist West as the chief threat to world peace. And it's true that our leaders have been properly severe on the ideological mistakes of the Chinese… 'Kidnapping, Chinese terrorists, traitors : is there no end to it ?' Arenski turned businesslike ; he had spent too long being reasonable… Left alone, he paced the floor for a time, frowning. It crossed his mind that the notion of a Chinese attempt to sabotage the conference was not entirely fanciful. According to report, Mao Tse-tung had been in some odd moods recently, as his retirement approached. And the behavior of the Red Guards, the new hostility to foreigners. Then the general's brow cleared. Fantasy must be catching. Overt violence on the scale required was unthinkable in peacetime, even granted the uttermost in neo-Stalinist irresponsibility among the Chinese leaders… This man had behaved well, no better than any politically-conscious Chinese would, but surprisingly well for a Westerner and a non-Britisher… Organized by much more dangerous intelligences than a sadistic Chinese infant living in a world of fantasy… Although he spoke coolly, Bond felt a surge of excitement. All day his restlessness at the lack of action had been sharpened by the fear that the right way to action might never be found, that the three of them might be ignominiously and hopelessly reduced to spending the crucial night in the offing of the islet, ready to pit the 'Altair' and a rifle and tommy-gun against whatever mass-assassination weapon the Chinese had in store… Bond spent a minimal three minutes listening for any sign of the return of the German and the Chinese, then came out of his shelter and started up the gully… 'It's essential to my purposes, you see, that you cooperate with me to the fullest extent of which you are capable. At any rate for the next' – the colonel consulted a wristwatch which had clearly not originated in People's China… It was hideously plain that the Chinese meant every word he said, that he spoke without irony and, in an odd way, without pleasure in his total power over his prisoner. Such an attitude would have suggested madness in a Western mind, but Bond had heard and read enough of the thought-processes of oriental Communism, with its sincere indifference to human suffering and its habit of regarding men and women as objects, statistics, scientific abstractions… The chemical isn't found in any average kitchen. But it is derived from a mushroom that grows in China, so one might semi-legitimately say that it's possible to imagine a kitchen that contains this particular essence… All governments concerned are being circulated with a very full account of Chinese responsibility for this act of attempted terrorism. You and your bosses needn't worry about that. If you'll forgive me for saying so, it's much more important to us that the reputation damaged in these parts should be Peking's rather than London's. |
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5 | 1969 |
Derrida, Jacques. La dissémination. 1-2. In : Critique : revue générale des publications françaises et étrangères ; anné 21, t. 25, no 261-262 (1969). Philippe Sollers. Nombres. (Paris : Ed. du Seuil, 1958). (Coll. « Tel quel »). S. 105 D'où encore l'impossibilité de choisir sa place et surtout de s'y retrouver. Pas plus qu'on ne la donne à voir, on ne se contente de dire l'impossibilité ainsi montée. Celle-ci ne se déclare pas seulement comme un 'théorème', même si parfois, sous la forme d'énoncés logico-mathématiques réinscrits (Hilbert, Frege, Wittgenstein, Bourbaki etc.), la proposition latente en est réveillée à travers la marge énorme et maudite de notre bibliothèque domestique (le Tao Tö King [Dao de jing], le Zohar, les mythologies mexicaine, indienne et islamique, Empédocle, Nicolas de Cues, Bruno, Marx, Nietzsche, Lénine, Artaud, Mao Tsé Tung [Mao Zedong], Bataille, etc. ; et dans une autre marge, plus intérieure ou moins visible, effacée, Lucrèce, Dante, Pascal, Leibniz, Hegel, Baudelaire, Rimbaud, et qeulques autres). Elle se pratique. S. 115 Vous veniez de reconnaître, rassemblant la formule 1 + 2 + 3 + 4 = 10, (sì dans la transcription phonétique) l'idéogramme chinois du 4. S. 118 Dans la structure du Yi-King [Yi jing], sur l'échiquier, entre le présent hors-guillemets et le présent de ce qu' « il écrit », une disjointure s'introduit, une duplicité dans laquelle s'abîme le présent fondateur, ce qu'on apelle présent. S. 119 Deux caractères « chinois » marquent ce « quelque chose de constamment ranimé et inapaisé - 動 [dong = Anstrengung, Bewegung] - » (1.37) ce mouvement incessant de l'« être en train de et précisément - 正 [zheng = korrekt, richtig] - ». (2.62). |
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6 | 1974 | Ausstellung archäologische Funde der Volksrepublik China : Oesterreichisches Museum für angewandte Kunst, 23. Februar - 20. April 1974. Wien : Bundesministerium für Wissenschaft und Forschung, 1974. |
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1 | 1760-1761 |
Goldsmith, Oliver. The citizen of the world, or, Letters from a Chinese philosopher, residing in London, to his friends in the East. In : The public ledger (1760-1761). = Vol. 1-2. (London : Printed for the author, and sold by J. Newbery and W. Bristow, 1762). = Goldsmith, Oliver. The citizen of the world. Ed. By Arthur Friedman. (Oxford : At the Clarendon Press, 1966). (Collected works ; vol. 2). http://ia700305.us.archive.org/34/items/lifeofolivergold02irvi/lifeofolivergold02irvi.pdf. |
Publication / GolO |
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2 | 1869 |
Harte, Bret. John Chinaman. In : Harte, Bret. The luck of Roaring camp, and other sketches. (Bston : H. Mifflin, 1869). http://www.unz.org/Pub/HarteBret-1906v07A-00242. |
Publication / HarB11 |
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3 | 1884-1970 |
Russell, Bertrand. The selected letters of Bertrand Russell. Ed. by Nicholas Griffin. Vol. 1-2. (London : Allen Lane, 1992-2001). Vol. 1 : The private years, 1884-1914. Vol. 2 : The public years, 1914-1970. |
Publication / Russ36 |
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4 | 1886 | M., W. In memoriam : Alexander Wylie. In : Journal of the North China Branch of the Royal Asiatic Society ; vol. 21 (1886). | Publication / Wy1 |
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5 | 1888 | Coates, P.D. China consuls : British consular officers, 1843-1943. (Hong Kong : Oxford University Press, 1988). | Publication / Coa1 |
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6 | 1891 | Cordier, Henri. Nécrologie : Aloys Pfister. In : T'oung pao ; vol. 2 (1891). | Publication / Cor10 |
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7 | 1896 | Crane, Stephen. Opium's varied dreams. In : McClure's magazine ; 17 May (1896). In : Writing New York : a literary anthology. Phillip Lopate, ed. (New York, N.Y.: Library of America, 1998). | Publication / CraS1 |
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10 | 1919.10 | Dewey, John. Transforming the mind of China. In : Asia ; vol. 19, Oct. (1919). In : Dewey, John. The middle works. Vol. 11 : 1918-1919. Ed. by Jo Ann Boydston. (Carbondale, Ill. : Southern Illinois University Press, 1976-1983). | Publication / DewJ4 |
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11 | 1920-1921 | Russell, Bertrand. Uncertain paths to freedom : Russia and China, 1919-22. Bertrand Russell ; edited by Richard A. Rempel, Beryl Haslam ; with the assistance of Andrew Bone, Albert C. Lewis. (London : Routledge, 2000). (Russell, Bertrand. Works ; vol. 15). | Publication / Russ6 |
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12 | 1925 | Alexander Hosie. In : Journal of the North China Branch of the Royal Asiatic Society. | Publication / Hos1 |
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13 | 1926 | Powell, L.F. Hau kiou choaan. In : The review of English literature ; vol. 2, no 8 (1926). | Publication / PerT3 |
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14 | 1926 |
Bishop. Crawford Morrison. American extraterritorial jurisdiction in China. In : American journal of international law ; vol. 20, no 2 (1926). http://www.jstor.org/stable/pdf/2188918.pdf. |
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22 | 1934 | Forster, E[dward] M[organ]. Goldsworthy Lowes Dickinson and related writings. Foreword by W.H. Auden. [Reprint]. (London : E. Arnold, 1973). | Publication / Fors2 | |
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59 | 1974 | Jeske, Jeffrey M. Walden and the Confucian Four books. In : American transcendental quarterly ; vol. 24, suppl. 1 (1974). [Betr. Henry David Thoreau]. | Publication / THD12 |
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66 | 1979 | Gellhorn, Martha. Travels with myself and another. (New York, N.Y. : Dodd, Mead and Co., 1979). [Kap. Mr. Ma's tigers betr. Reise in China 1941 mit Ernest Hemingway]. [Basiert auf ihren Artikeln an Collier's magazine 1941]. | Publication / Hem10 | |
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72 | 1980 | Cohen, Warren I. America's response to China : an interpretative history of Sino-American relations. 2nd ed. (New York, N.Y. : John Wiley & Sons, 1980. (America and the world). | Publication / CohW1 |
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76 | 1982 | Denney, Reuel. The portable pagoda : Asia and America in the work of Gary Snyder. In : Asian and Western writers in dialogue : new cultural identities. Ed. by Guy Amirthanayagam. (London : Macmillan, 1982). | Publication / Sny22 |
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79 | 1982 | Walravens, Hartmut. Anton Vladykin : eine Biobibliographie des russischen Mandjuristen und Sinologen. In : Ural-altaische Jahrbücher ; N.F. Bd. 2 (1982). | Publication / Vlad1 | |
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81 | 1983 | Nolde, John J. Blossoms from the East : the China cantos of Ezra Pound. (Orono, Maine : The National Poetry Foundation, The University of Maine, 1983). (Ezra Pound scholarship series). | Publication / Pou77 | |
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84 | 1983 | Bertinelli, Roberto. La presenza italiana in Cina dal 1900 al 1905. In : Rivista degli studi orientali ; 57 (1983). | Publication / BertR1 |
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