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Zhang, Deyi

(Tieling, Liaoning 1847-1918) : Diplomat

Name Alternative(s)

Zhang, Deming (2)
Zhang, Zaichu

Subjects

History : China - Occident : General / Index of Names : China

Chronology Entries (13)

# Year Text Linked Data
1 1865 Zhang Deyi besteht die Prüfungen der Tongwenguan.
  • Document: Deutschland und China : Beiträge des Zweiten Internationalen Symposiums zur Geschichte der deutsch-chinesischen Beziehungen, Berlin 1991. Hrsg. von Kuo Heng-yü und Mechthild Leutner. (München : Minerva Publikation, 1994). (Berliner China-Studien ; 21). S. 136. (Kuo20, Publication)
2 1866 Die erste chinesische Delegation unter Robert S. Hart, Zhang Deyi und Bin Chun reist durch Frankreich, England, Dänemark, Holland, Russland, Deutschland und Belgien um die europäischen Verhältnisse kennen zu lernen.
  • Document: Die klassische chinesische Prosa : Essay, Reisebericht, Skizze, Brief : vom Mittelalter bis zur Neuzeit. [Hrsg.] Marion Eggert, Wolfgang Kubin, Rolf Trauzettel, Thomas Zimmer. (München : Saur, 2004). (Geschichte der chinesischen Literatur ; Bd. 4). (Egg, Publication)
  • Document: Universitätsarchiv Humboldt-Universität zu Berlin (Hum, Organisation)
  • Person: Bin, Chun
  • Person: Hart, Robert S.
3 1868-1870 Erste offizielle chinesische Gesandtschaft nach Amerika, England, Frankreich, Schweden, Dänemark, Holland, Russland, Deutschland und Italien unter der Leitung von Anson Burlingame. Es nehmen Li Hongzhang, Zhi Gang, Zhang Deyi und Sun Jiagu daran teil. Der Vertrag gibt China das Recht, Botschafter nach Amerika zu schicken, Religionsfreiheit für Amerikaner in China, das Recht Bürger des Landes zu werden und Rechte zur Immigration.
4 1868-1905 Zhang, Deyi. Hang hai shu qi [ID D7877].
Er schreibt : "Hamburg ist ein kleiner demokratischer Staat, der zwischen mehreren grossen Fürstentümern liegt. Die Stadt hat ungefähr hunderttausend Bewohner. Sie leben meist vom Handel und der Seefahrt. Im Hafen ankern viele Schiffe aus aller Welt, und in der Stadt gibt es unzählige Häuserblocks, die nebeneinander lieben.
Am Zwölften kam ich in Preussens berühmt Hauptstadt Berlin. Unterwegs sah ich prachtvolle Häuser und breite Strassen, genau wie in Frankreichs Hauptstadt Paris. Die Stadt hat einen Umkreis von mehr als drüssig Li [ca. 15 km] und hat 650'000 Einwohner.
Der König ist auf dem Schlachtfeld und kann nicht kommen. Trotzdem freut er sich, dass der kaiserliche Abgesandte aus China hierher kam, um eine ewige Freundschaft zwischen beiden Ländern aufzubauen.
In Essen werden grosse Mengen von Stahl und Kohle produziert. Deshalb wird der Kanonenbau zur wichtigsten Industrie in diesem Gebiet. Krupp wir zum reichsten Mann. Er beliefert mehr als vier Länder, so zum Beispiel Preussen, Russland, Holland und Japan. Das Werk hat eine Fläche von mehr als siebzig Li im Umkreis. Mals als 23'000 Arbeiter sind hier beschäftigt. Die grösste Kanone ist über 3,5 m lang und wiegt mehr als 20'000 Jin [etwa 10'000 kg]. Die Kanone ist spindelförmig, und die Geschosse werden von hinten geladen. Deswegen ist ihre Reichweite sehr erstaunlich.
Durch die Vermittlung Frankreichs haben Österreich und Preissen einen Friedensvertrag abgeschlossen. Ein Viertel des umkämpften Gebiets bekommt Frankreich, drei Viertel Preussen. Darüber hinaus leistet Österreich noch vollen Schadenersatz an Preussen. Die jeweiligen Gefangenen werden gut gepflegt. Die Verwundeten werden medizinisch versorgt. Nach dem Friedensvertrag werden die Gefangenen ausgetauscht. Preussen und Österreich kämpfen um ein Gebiet, das zu Dänemark gehört. Dänemark selbst ist aber zu schwach, um dieses Gebiet zu schützen. England und Dänemark sind eigentlich Verbündete, denn die Frau der Prinzen von England ist die Tochter der dänischen Königin, aber England hilft Dänemark nicht, sondern sieht nur zu, wie Dänemark erniedrigt wird. Daraus kann man sehen, wie herzlos England ist. Frankreich und Österreich sond so eng verbunden wie Lippen und Zähne. Wenn die Lippen verfaulen, bleiben die Zähne kalt. Die Vermittlung durch Frankreich ist keineswegs eine Wohltat, um weiteres Blutvergiessen zu vermeiden. Wenn die Schlichtung Erfolg hat, erntet Frankreich den Ruhm, wenn nicht, festigt sich die Stellung Frankreichs noch mehr. Ich meine, die europäischen Länder sind genauso wie damals die Staaten der chinesischen Zhanguo-Zeit. Manchmal sind sie Verbündete und manchmal Feinde. Es ist gleichgültig, ob einer König oder Fürst ist, alle versuchen, so viel Land wir möglich zu bekommen, notfalls mit Gewalt."
  • Document: Deutschland und China : Beiträge des Zweiten Internationalen Symposiums zur Geschichte der deutsch-chinesischen Beziehungen, Berlin 1991. Hrsg. von Kuo Heng-yü und Mechthild Leutner. (München : Minerva Publikation, 1994). (Berliner China-Studien ; 21). S. 140-143. (Kuo20, Publication)
5 1871 Zhang Deyi ist Diplomat in Frankreich.
  • Document: Renditions (Ren, Periodical)
6 1887-1891 Hong Jun ist Gesandter der chinesischen Gesandtschaft in Russland, Deutschland und Österreich. Zhang Deyi begleitet ihn .
7 1890 Zhang Deyi ist Chef-Dolmetscher für Englisch des Zongli Yamen.
  • Document: Deutschland und China : Beiträge des Zweiten Internationalen Symposiums zur Geschichte der deutsch-chinesischen Beziehungen, Berlin 1991. Hrsg. von Kuo Heng-yü und Mechthild Leutner. (München : Minerva Publikation, 1994). (Berliner China-Studien ; 21). S. 138. (Kuo20, Publication)
8 1890 Schreiben von Zhang Deyi an Li Hongzhang.
"Seit China mit den anderen Ländern Verträge abgeschlossen hat, wird alles, was nutzbringen ist, angewendet. Zum Beispiel das Erlernen von Fremdsprachen, der Gebrauch von Dampfschiffen und Kriegsschiffen, die Herstellung von Kanonen und Gewehren, das Bauen von Festungen, der militärische Drill, die Produktion von Elektrizität, von Torpedos usw. Nur die Eisenbahn wird in unserem Land nicht verbreitet. Wenn ich die Entwicklungstendenz in der Welt betrachte, meine ich zu erkennen, dass die Eisenbahn nicht fehlen darf. In der westlichen Welt zählt das deutsche Eisenbahnsystem zu den besten."
  • Document: Deutschland und China : Beiträge des Zweiten Internationalen Symposiums zur Geschichte der deutsch-chinesischen Beziehungen, Berlin 1991. Hrsg. von Kuo Heng-yü und Mechthild Leutner. (München : Minerva Publikation, 1994). (Berliner China-Studien ; 21). S. 158. (Kuo20, Publication)
9 1891 Zhang Deyi wird Englischlehrer von Kaiser Guangxu, der mit ihm einig ist, dass China vom Westen lernen müsse, ums sich selbst zu stärken.
  • Document: Deutschland und China : Beiträge des Zweiten Internationalen Symposiums zur Geschichte der deutsch-chinesischen Beziehungen, Berlin 1991. Hrsg. von Kuo Heng-yü und Mechthild Leutner. (München : Minerva Publikation, 1994). (Berliner China-Studien ; 21). S. 138. (Kuo20, Publication)
10 1896 Zhang Deyi wird Gesandter in London.
  • Document: Deutschland und China : Beiträge des Zweiten Internationalen Symposiums zur Geschichte der deutsch-chinesischen Beziehungen, Berlin 1991. Hrsg. von Kuo Heng-yü und Mechthild Leutner. (München : Minerva Publikation, 1994). (Berliner China-Studien ; 21). S. 138. (Kuo20, Publication)
11 1901 Zhang, Deyi. Wu shu qi [ID D23500].
Er schreibt : "Preussen-Deutschland entwickelt sich zu einer starken Macht. Der Grund für diese Entwicklung ist, dass alle aufeinander folgenden Monarchen alle Kraft darauf konzentrieren, das Land zur Blüte zu bringen. Sie verfolgen alle die gleiche Politik : Erstens gibt es eine gut ausgebildete Armee ; zweitens sind sie sparsam mit ihren Ausgaben und gehen sorgsam mit dem Geld um ; drittens ist das Land arm an Bodenschätzen, und deswegen ist das Volk fleissig. All dies führte zum heutigen Zustand. Bismarck ist euer wichtigster Staatsmann. Sein Bleiben oder sein Weggang beeinflusst die gesamte Entwicklung im Westen und die deutsche Nation. Seine Bedeutung ist nicht zu unterschätzen. Die Verfassung ist die Grundlage der staatlichen Ordnung und ist in fünf Teile gegliedert : Der erste Teil bezieht sich auf die Rechte von Herrscher und Volk, der zweite behandelt die Gliederung der Verwaltung und die Beamten. Der dritte Teil behandelt die Finanzen, der vierte das Militär und der fünfte Teil schlisslich die Aussenpolitik. Die Gesetze beeinflussen das ganze Leben des Volkes und sind in vier Teile gegliedert : Im ersten Teil wird der Schutz des Privateigentums garantiert, der zweite enthält das Strafrecht, der dritte Schule und Kirchen, und der vierte Teil besteht aus den Handelsgesetzen.
Deutschland ist keine Demokratie, hat aber trotzdem ein Parlament, gegliedert in Reichsrat und Reichstag. Der Reichsrat vertritt die Interessen der verschiedenen Fürsten und hat bestimmte Entscheidungsbefugnisse. Der Reichstag ist die Vertretung des Volkes und besitzt das Recht, Gesetze zu beschliessen. Diese Gesetze werden erst nach der Billigung und Unterzeichnung durch Kanzler und Kaiser wirksam.
In Europa gibt es eine Gruppe von Menschen, die sich sozialistische Partei nennen. Ihr Ziel ist die gleichmässige Verteilung des Reichtums, um alle Menschen gleichzustellen.
Deutschland wird zu einer der stärksten Mächte in Europa, und dies ist kein Zufall. Jeder Kenner weiss, dass es in Deutschland niemand gibt, der nicht ständig lernt, und keine Wissenschaft, die nicht aufblüht. Deshalb werden das Wissen und die Techniken der Gelehrten, Bauern, Arbeiter, Kaufleute usw. täglich erneuert und jeden Monat verbessert. So können sie auch hochgesteckte Ziele erreichen."
  • Document: Deutschland und China : Beiträge des Zweiten Internationalen Symposiums zur Geschichte der deutsch-chinesischen Beziehungen, Berlin 1991. Hrsg. von Kuo Heng-yü und Mechthild Leutner. (München : Minerva Publikation, 1994). (Berliner China-Studien ; 21). S. 153-155, 160. (Kuo20, Publication)
12 1901-1902 Zhang Deyi ist Gesandter der chinesischen Gesandtschaft in Brüssel, Belgien.
13 1902-1905 Zhang Deyi ist Gesandter in London.
  • Document: Bauer, Georg. China um 1900 : Aufzeichungen eines Krupp-Direktors. Hrsg. und kommentiert von Elisabeth Kaske. (Köln : Böhlau, 2005). S. 144. (BaurG1, Publication)

Bibliography (12)

# Year Bibliographical Data Type / Abbreviation Linked Data
1 1867 Zhang, Deyi. Hang hai shu qi. ([S.l. : s.n.], 1867). In : Wang, Xiqi. Xiao fang hu zhai yu di cong chao. Vol. 11. (Shanghai : Zhu yi tang, 1877). (Changsha : Hunan ren min chu ban she, 1981). (Zou xiang shi jie cong shu). [Bericht über seine Schiffsreise nach Japan, Amerika und Europa 1867. Er ist beeindruckt von den Erfindungen auf wissenschaftlichem und technischem Gebiet, sowie von der Geographie].
西海纪游草
[Zhang, Deyi. Selections from Strange tales from over the Ocean. Transl. by D.E. Pollard. In : Renditions ; nos 53-54 (2000)].
Publication / ZhaD2
  • Cited by: Asien-Orient-Institut Universität Zürich (AOI, Organisation)
2 1877 Zhang, Deyi. Sui shi Faguo ri ji. In : Wang, Xiqi. Xiao fang hu zhai yu di cong chao. Vol. 11. (Shanghai : Zhu yi tang, 1877). (Changsha : Hunan ren min chu ban she, 1982). (Zou xiang shi jie cong shu). [Tagebuch einer Gesandtschaft in Frankreich].
随使法国记 : 三述奇
Publication / ZhaD1
3 1877 Zhang, Deyi. Shi ying za ji. In : Wang, Xiqi. Xiao fang hu zhai yu di cong chao. Vol. 11. (Shanghai : Zhu yi tang, 1877). [Vermischte Aufzeichnungen eines Gesandten in England].
使英雜記
Publication / ZhaD4
  • Cited by: Asien-Orient-Institut Universität Zürich (AOI, Organisation)
4 1877 Zhang, Deyi. Shi fa za ji. In : Wang, Xiqi. Xiao fang hu zhai yu di cong chao. Vol. 11. (Shanghai : Zhu yi tang, 1877). [Vermischte Auszeichnungen eines Gesandten in Frankreich].
使法雜記
Publication / ZhaD5
  • Cited by: Asien-Orient-Institut Universität Zürich (AOI, Organisation)
5 1877 Zhang, Deyi. Shi huan ri ji. In : Wang, Xiqi. Xiao fang hu zhai yu di cong chao. Vol. 11. (Shanghai : Zhu yi tang, 1877). [Tagebuch der Rückreise eines Gesandten].
使還日記
Publication / ZhaD7
  • Cited by: Asien-Orient-Institut Universität Zürich (AOI, Organisation)
6 1981 Zhang, Deyi. Ou mei huan you ji : zai shu qi. (Changsha : Hunan ren min chu ban she, 1981). (Zou xiang shi jie cong shu). [Bericht über seine diplomatischen Reisen in Europa und Amerika 1868-1905].
西海纪游草
Publication / ZhaD3
7 1901 Zhang, Deyi. Wu shu qi. (Beijing : Beijing ai ru sheng shu zi hua ji shu yan jiu zhong xin, 2009). [Geschrieben 1901].
五述奇
Publication / ZhaD8
  • Cited by: Deutschland und China : Beiträge des Zweiten Internationalen Symposiums zur Geschichte der deutsch-chinesischen Beziehungen, Berlin 1991. Hrsg. von Kuo Heng-yü und Mechthild Leutner. (München : Minerva Publikation, 1994). (Berliner China-Studien ; 21). (Kuo20, Published)
8 1974 Kuo, Sung-t'ao [Guo, Songtao] ; Liu, Hsi-hung [Liu, Xihong] ; Chang Te-yi [Zhang Deyi]. The first Chinese embassy to the West : the journals of Kuo Sung-t'ao, Liu Hsi-hung and Chang Te-yi. Transl. and ann. by J[ohn] D[avid] Frodsham. (Oxford : Clarendon Press, 1974). Publication / Frod2
9 1984 [Baldwin, James]. Xi fang chuan shuo gu shi xuan = Selected Western legends and stories. Zhanmusi Baodewen zhu ; Wang Xingping, Zhang Deyi yi. (Beijing : Zhongguo dui wai fan yi chu ban she, 1984). (Ying Han tui chao tu wu).
西方传说故事选
Publication / Bald29
10 1989 Land without ghosts : Chinese impressions of America from the mid-nineteenth century to the present. Transl. and ed. by R. David Arkush and Leo O. Lee. (Berkeley, Calif. : University of California Press, 1989).
[Enthält] :
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Zhi, Gang. Trains and teaties. 1868.
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西方三十轶事
Publication / Bald30
12 1993 [Baldwin, James]. Xi fang su shi yi shi. Zhang Deyi yi. (Beijing : Xue yuan chu ban she, 1993). (Xi fang du dian wen xue ji chu du wu cong shu). Übersetzung von Baldwin, James. Fifty famous stories retold. (New York, N.Y. : American Book Co., 1896).
西方五十轶事
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