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Document (Person, without year)

Year

Text

Kuo, Heng-yü (Kuo)

Type

Person

Subjects

References / Sources

Chronology Entries (24)

# Year Text Linked Data
1 1868-1870 Erste offizielle chinesische Gesandtschaft nach Amerika, England, Frankreich, Schweden, Dänemark, Holland, Russland, Deutschland und Italien unter der Leitung von Anson Burlingame. Es nehmen Li Hongzhang, Zhi Gang, Zhang Deyi und Sun Jiagu daran teil. Der Vertrag gibt China das Recht, Botschafter nach Amerika zu schicken, Religionsfreiheit für Amerikaner in China, das Recht Bürger des Landes zu werden und Rechte zur Immigration.
2 1888-1889 Kuo Heng-yü ist Gastprofessor an der National Taiwan University.
3 1948 Kuo Heng-yü studiert Politikwissenschaft an der staatlichen Universität Changchun in Beijing. Infolge des Bürgerkriegs muss er sein Studium abbrechten.
4 1952-1954 Kuo Heng-yü studiert Politikwissenschaft am Taiwan Provincial Colllege in Taipei.
5 1952 Kuo Heng-yü besteht das Abschlussexamen für Politikwissenschaft am Taiwan Provincial College in Taipei.
6 1956-1960 Walter Fuchs ist Professor für Sinologie an der Freien Universität Berlin.
7 1956-1959 Kuo Heng-yü studiert Publizistik an der Sophia Universität in Tokyo.
8 1959 Kuo Heng-yü erhält das Diplom für Publizistik der Sophia Universität in Tokyo.
9 1959 Kuo Heng-yü studiert Sozialwissenschaften an der staatlichen Universität Tokyo.
10 1960 Kuo Heng-yü studiert Publizistik, neuere Geschichte und Japanologie an der Universität Münster.
11 1960-1963 Kuo Heng-yü studiert Publizistik, neuere Geschichte und Japanologie an der Freien Universität Berlin.
12 1963 Kuo Heng-yü promoviert in Japanologie und Publizistik an der Freien Universität Berlin.
13 1964 Kuo Heng-yü ist wissenschaftlicher Assistent am Ostasiatischen Seminar der Freien Universität Berlin und Mitarbeiter bei der Deutschen Welle Köln.
14 1968 Kuo Heng-yü habilitiert sich in Sinologie an der Universität Tübingen und wird Akademischer Rat an der Freien Universität Berlin.
15 1970-1973 Kuo Heng-yü ist Mitglied des Wissenschaftlichen Beirats der Deutschen Gesellschaft für Ostasienkunde Hamburg.
16 1972 Kuo Heng-yü wird deutscher Staatsbürger.
17 1975-1976 Kuo Heng-yü ist Mitglied des Fachbereichsrates des Fachbereisch 11 der Freien Universität Berlin.
18 1977-1978 Kuo Heng-yü ist stellvertretender Direktor der Wissenschaftlichen Einrichtung 04 des Fachbereichs 11 der Freien Universiät Berlin.
19 1983-1985 Kuo Heng-yü ist stellvertretender Dekan des Fachbereichs Philosophie und Sozialwissenschaften II der Freien Universität Berlin.
20 1987-1989 Kuo Heng-yü ist Mitglied des Akademischen Senats der Freien Universität Berlin.
21 1990-1993 Kuo Heng-yü ist geschäfsführender Direktor der Wissenschaftlichen Einrichtung 05 des Fachbereichs Philosophie und Sozialwissenschaften II der Freien Universität Berlin.
22 1990-1992 Kuo Heng-yü ist Mitglied des European Reviewing Committee, Chiang Ching-kuo Foundation for International Scholarly Exchange, Taipei.
23 1992- Kuo Heng-yü ist Berater des European Reviewing Committee, Chiang Ching-kuo Foundation for International Scholarly Exchange, Taipei.
24 1993-1994 Kuo Heng-yü ist Adviser der Foundation of China Studies, Hong Kong.

Sources (1)

# Year Bibliographical Data Type / Abbreviation Linked Data
1 1881 Gabelentz, Georg von der. Chinesische Grammatik : mit Ausschluss des niederen Stiles und der heutigen Umgangssprache. (Leipzig : T.O. Weigel, 1881). Eines der bedeutendsten Werke zur chinesischen Sprache des 19. Jahrhunderts. Publication / GG2