# | Year | Text | Linked Data |
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1 | 1979-2000 |
Davies, Gloria. Habermas in China [ID D24555]. In China, Jürgen Habermas is regularly described as a theorist of contemporary reason, an advocate of cultural pluralism and a defender of human rights. While many Chinese intellectuals regard Habermas as a prominent Leftist thinker and a 'descendant' of the Frankfurt School, they have nonetheless accorded to his repertoire of ideas a utility beyond the politics of Left and Right. The work of Habermas first attracted the notice of mainland Chinese intellectuals during the initial phase of China's state-led transition from a planned to a market economy between 1979 and the early 1980s. By the early 1990s, Chinese intellectuals acquainted with Habermas's writings were already claiming that his concept of an ever-more inclusive public sphere was highly relevant to their own critical engagement with socio-economic and political injustices emerging out of China'makret reforms. Similarly, Habermas's theory of communicative rationality, originally conceived as a guiding principle for addressing essentially European ethical concerns withhin the multilateral framework of the present-day global exonomy, came to provide these intelleectuals with a handy paradigm for advocating inclusiveness as an ethical norm for Chinese critical inquiry. Habermas's intellectual authority grew in China throughout the late 1990s as more accounts of different aspects of his work were published in the range of Chinese journals that appeared during this time. The diversity of topics addressed was often taken as a positive sign by Chinese intellectuals that mainland scholarship was on its way towards acquiring an international and professional standard. Tu put it in Sinophone terms, these publications on Habermas signaled to Chinese intellectuals that they were gaining strength in their production of 'xueshu' (methodical, systematic and properly referenced scholarship) and 'xueli' (academic theory) in addition to their already well-established capacity for 'sixiang' (thought of an expressive and independent nature). At least three distinct approaches to Habermas can be discerned : one, Habermas is viewed as a 'theoretical resource' (lilu ziyuan for democracy via the concepts of the public sphere and communicative rationality ; two, he is a 'resource' for those who seek to defend and promote a uniquely Chinese modernity ; and three, he has served as theoretical legitimation for Pary ideology. |
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2 | 1981 |
Habermas, Jürgen. Theorie des kommunikativen Handelns. (Frankfurt a.M.: Suhrkamp, 1981). Tong Shijun : In his writings, Habermas has rarely mentioned devloping countries in general and China in particular, except in his discussion of Max Weber's conception of occidental rationalism. This essay tries to show, however, that his theory of modernity and modernization based on his theory of communicative action is, compared with other current social theories, more relevant to China. Habermas criticizes Max Weber for observing Chinese culture only from the perspective of ethical rationalization, and suggests that we also observe it from the perspective of cognitive rationalization, and compare it with the Greek tradition insead of the Judeo-Christian tradition. In doing so Habermas refers to Joseph Needham's study of the history of science and technology of ancient China. |
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3 | 2001 |
Blume, Georg. Gefährliche Fragen. In : Zeit online ; 26. April (2001). Der Philosoph Jürgen Habermas besucht China und trifft auf Studenten, die Menschenrechte fordern, aber den Kapitalismus ablehnen. Es ist sensationell."Wann spricht ein Philosophieprofessor der prestigebewussten Peking-Universität so banale Worte ? Ganz einfach : Wenn der deutsche Philosoph Jürgen Habermas China entdeckt. Für Professor Jin Xiping, einer der führenden Hegelianer und Heidegger-Kritiker seines Landes, ist der Besuch schon heute ein Stück chinesischer Philosophiegeschichte. Der Hörsaal der Peking-Universität hat 2000 Plätze, und alle sind besetzt. Jin rechnet nach : John Dewey kam 1919 nach China Bertrand Russell, der englische Philosoph, ein Jahr später. Im vergangenen Jahr sprach Paul Ricoeur in Peking. Doch sonst sei ihm kein bedeutender westlicher Philosoph bekannt, der den Weg ins Reich der Mitte gefunden habe. "Nur von Habermas gibt es ein Dutzend Übersetzungen seiner Bücher", berichtet Jin. Weder Habermas' Lehrer Adorno und Horkheimer noch Heidegger und Derrida seien dem chinesischen Leser in ähnlich ausführlichen Behandlungen zugänglich. Das liege an der herausragenden Rolle, die Habermas als radikaler Kritiker des linken Parteidogmatismus einnähme. "Fast alle kennen Habermas als letzten großen Sozialkritiker", meint Jin. Auch die Unterstützung der Studentenbewegung 1989 - damals sagte Habermas demonstrativ eine Reise nach China ab - sei in guter Erinnerung geblieben. Rückbesinnung ist populärer als vages Fortschrittsdenken Die Peking-Universität ist die Geburtsstätte aller demokratischen und revolutionären Gedanken in China. Hier begann 1919 die 4.-Mai-Bewegung, die in die kommunistische Revolution führte. Hier tobte die Kulturrevolution, bevor man sich vom Dogmatismus abwandte und 1989 die demokratische Studentenrevolte anzettelte. Diesen Ruf will die Universität nicht verlieren. Sie hat Habermas geladen, über "Modelle der Demokratie" zu sprechen. "Was sonst interessiert die Studenten ?", fragt Professor Jin. Zunächst dachte die Leitung der Peking-Universität an eine unspektakuläre Vorlesung in einer mittelgroßen Aula. Erst als man bemerkt, dass Habermas' Vorlesung am Vortag in der Qinghua-Universität fast zur Peinlichkeit geraten wäre, weil der Saal aus allen Nähten platzte, öffnet man das riesige Auditorium maximum, das einen ganzen Parteitag fassen könnte. "Ich habe mit Gesprächen unter Akademikern gerechnet. Nun spreche ich plötzlich vor offenen Sälen. Es ist alles viel politischer, als ich dachte", staunt der Philosoph. Habermas liest, was man von ihm kennt : er spricht über liberales und republikanisches Demokratieverständnis. Kein Wort über die chinesischen Zustände. Anschließend hadert er mit sich selbst: "Hätte ich deutlicher werden sollen ?" Es ist der überwältigende Applaus im Audimax der Peking-Universität, der ihm diese Frage beantwortet. Ein Student will von Habermas wissen, ob der Mensch nur eine Übergangsexistenz sei, und erhält die prompte Antwort : "Wenn die Philosophie glaubt, allgemeine Antworten zu geben, muss sie hier schweigen." Das gefällt dem jungen Publikum. Habermas ist keiner, der vorgibt, alles besser zu wissen, im Gegenteil: Schon kurz nach der Ankunft in Peking zeiht sich Habermas, "mit dem Gefühl eines Barbaren hierher zu kommen", der nur wenig über China weiß. Keinesfalls wolle er "die Chinesen belehren". Umso unbefangener können die Pekinger Studenten Habermas zuhören. Sie wollen seine Kritik der modernen westlichen Gesellschaften erst einmal begreifen, bevor sie seine Massstäbe - Menschenrechte, Öffentlichkeit - mit den chinesischen Verhältnissen konfrontieren. Das aber wollen sie selber tun und verbitten es sich von einem westlichen Denker, der ihr Land zum ersten Mal besucht. Zunächst wollen die Studenten wissen, ob Habermas' Diskurstheorie auch über Kulturgrenzen hinweg Gültigkeit besitzt. Und: "Gibt es in der Demokratie Platz für kollektive Lebensformen ?" Nun ist der Weg zum Dialog frei, Habermas befindet sich ganz in seinem Element. "Die Idee des Sozialismus" wollte die "soziale Verwurzelung von Solidarität, die in der bürgerlichen Demokratie gefehlt hat" - das ist aber auch alles, was er den wenigen im Saal zugesteht, die an der Idee des Sozialismus festhalten wollen. Schon im nächsten Satz distanziert sich der "linke Sozialdemokrat", als der er sich bezeichnet, von jenen "einfachen Formen der Kollektivität", von jener "kämpferischen Solidarität", wie sie den Maoismus prägten. Habermas geht es um die Institutionalisierung von Solidarität. "Ungekränkt miteinander zu leben ist schon viel." Schwacher Applaus. Für chinesische Ohren klingt auch das wie eine Stimme aus dem Paradies: Ohne Kränkungen leben in einem Land, dessen Reformen die meisten Familien zerbrechen, die einen arbeitslos und die anderen zu Wanderarbeitern machen, ist unvorstellbar - das wissen sogar Elitestudenten. Dann antwortet Habermas auf Fragen nach den Massstäben für Demokratie. Er spricht von einer politischen Kultur, "die uns daran gewöhnt, auch diejenigen anzunehmen, die uns zunächst fremd erscheinen". Wieder nur schwacher Applaus. "Jede Stimme muss gehört werden", fordert Habermas. Doch die Studenten wollen nicht jede Stimme von 1,3 Milliarden Chinesen hören. Dafür fehlen sogar ihnen im gesellschaftlichen Umbruch Zeit und Geduld. Demokratie stellen sie sich als Erlösung von der Partei vor und nicht als Dienst am Nächsten. Endlich spricht Habermas als Bürger einer Weltgesellschaft, wie er sie versteht : "Kulturelle Differenzen sind etwas Schmerzhaftes, aber auch etwas Schönes. Doch die Differenzen sind nicht so tief, als dass man sagen müsste, die Vernunft mache an der Grenze einer Kultur Halt. Gerade mit der chinesischen Tradition ist eine vernünftige Verständigung über sprachliche und kulturelle Grenzen hinweg möglich. Wir erleben das in der Fortsetzung des Diskurses über Menschenrechte. Zunächst bestehen Differenzen. Doch wir reden weiter in der Erwartung, dass wir am Ende zu einer gemeinsamen Interpretation der Menschenrechte gelangen können." Großer Applaus. Menschenrechte und chinesische Tradition: Beides stillt den Durst nach Moral in Zeiten eines wildwüchsigen Kapitalismus. Drei von ihnen - die Juristin Yang Xu, der Soziologe Tian Geng und der Philosoph Li Jun - sind mit ihrer Englischdozentin Dai Yan nach der Vorlesung zum Teegespräch verabredet. Alle sind fasziniert von der Klarheit, mit der Habermas die Demokratie interpretiert. Sie sind sich einig, dass die von Kant, Hegel und Marx beeinflusste deutsche Denkschule in China weit größeren Einfluss besitzt als die angelsächsische Philosophie. "China wird in Zukunft auf Grundlage der Marktwirtschaft ein demokratisches System aufbauen müssen, und Habermas liefert dafür viele konstruktive Gedanken", sagt Li Jun, ein leiser, hoch intelligenter Denker aus Shanghai. Und doch klingt es ein wenig gelangweilt. Yang Xu, eine konservativ gekleidete junge Frau aus armem Elternhaus, ahnt, warum Li die rechte Begeisterung fehlt. "Wie Habermas glaube ich an die Vernunft. Aber das ändert nichts daran, dass der Alltag in China irrational ist und die Ideen von Habermas kaum Einfluss auf die Wirklichkeit haben." Einmal fehle in China traditionell das Bewusstsein für eine Form gesellschaftlicher Vernunft. Zum anderen sei es das Tempo der Globalisierung: Alles gehe zu schnell. Die Gesellschaft löse sich auf, ohne eine neue Ordnung zu finden. Korruption und Eigennutz regierten das Land. "Wichtiger als die Demokratiefrage ist für uns eine Antwort auf die Globalisierung. Was müssen wir gegen den Ansturm verteidigen ?" Yang will retten, was von der chinesischen Tradition noch zu retten ist. "Ich werfe mir inzwischen vor, dass ich Habermas besser als Konfuzius kenne." Der Soziologiestudent Tian Geng erkennt hier einen Trend. Rückbesinnung sei bei seinen Kommilitonen populärer als Fortschrittsdenken. Angesichts der Wirklichkeit versage eine linke Kritik der Modernisierung, die immer noch an die Dialektik des Fortschritts glaube. "Wir haben keine Tradition des Widerstands, sondern nur eine Tradition des Gehorchens. Gehorchen wir also von nun an dem Weltmarkt ?", fragt Tian. Folglich lesen die Studenten wieder Konfuzius und Heidegger statt Habermas. Auch der Traum von der Urgesellschaft tauche wieder auf. Kürzlich habe das Seminar eines zurückgezogen lebenden Daoisten an der Peking-Universität große Aufmerksamkeit erregt. Vor diesem Hintergrund erklärt sich, warum Habermas' Vorlesung über den "ethischen und moralischen Gebrauch der praktischen Vernunft" auf ein ebenso großes Interesse stößt wie seine politischen Vorträge. Philosophische Fragen nach dem guten Leben "sind für uns interessanter als politische", meint Dai Yan, die Englischdozentin. Sie studierte, arbeitete dann vier Jahre in einer Schuhfabrik und kam wieder zurück an ihre alte Universität. "Was soll ich tun ? Diese Frage stellt sich mir jeden Tag. In der Fabrik habe ich darauf keine Antwort gefunden. Dort dreht sich alles ums Geld. Für ehrliche Menschen ist dieses Leben unerträglich und für mich ein Grund, keine Kinder zu bekommen. Denn Kindern muss man sagen, wie die Welt wirklich ist. Das tut auch Habermas nicht. Er ist ja Optimist." Dai Yan hört zu, als Habermas einen Abend im kleinen Kreis mit chinesischen Künstlern und Intellektuellen verbringt. Sie lauscht dem Gespräch zwischen dem Philosophen und ihrem großen Idol, dem Rockpoeten Cui Jian, der einst die Hymnen der Studentenbewegung dichtete. Beide sind Optimisten, beide glauben an den Fortschritt durch die Verwirklichung der Menschenrechte. Doch irgendwann fragt Cui, Vater einer achtjährigen Tochter, Habermas, wie er denn die Welt als Vater sehen würde. Der antwortet spontan: "Eltern sind immer konservativ." Und da meint Dai Yan: "Jetzt hat sich Habermas selbst widersprochen." Ihr fällt auf, dass es der als Manager tätige Schriftsteller Qian Ning ist, der Habermas am weitesten folgt. Qian hat sechs Jahre in den USA Wirtschaft studiert und ist der Sohn des mächtigsten Aussenpolitikers der Volksrepublik, Vizepremier Qian Qichen. Auch Qian ist Mitglied jener weltläufigen Pekinger Herrschaftsklasse, die Habermas ins Land geholt und zu seinen Großauftritten verholfen hat. Noch regiert diese Elite das Land - zumindest in der alles entscheidenden Außen- und Wirtschaftspolitik. Doch einer wie Qian weiß auch um die vielen sozialen Verlierer der Reformpolitik seines Vaters. "Muss Modernisierung grausam sein ?", will Qian von Habermas wissen. Der antwortet mit einer Gegenfrage: "Könnte sich Chinas beschleunigte Modernisierung überhaupt in liberalen, demokratischen Bahnen vollziehen, ohne russische Verhältnisse entstehen zu lassen ?" Doch sogleich räumt Habermas ein: "Das ist eine gefährliche Frage. Wenn man sie stellt, kann man alles rechtfertigen." Habermas weiss : China durchlebt gefährliche Zeiten. Kants ewiger Friede ist weit und doch - aus seiner Sicht - vielleicht näher denn je. Tatsächlich hat er Neuland betreten und ist unversehens in die Rolle eines demokratischen Kolumbus geschlüpft. |
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4 | 2001 |
Tong, Shijun. Habermas and the Chinese discourse of modernity [ID D24556]. Habermas's conception of the relation between science and democracy is especially relevant to the Chinese dicourse of modernity. Both science and democracy are forms of discourse or communication in special fields. Science is a form of theoretical discours, while democracy is a form of practical discourse. An enlightened public shpere is a key element in Habermas's conception of socialism, or his version of 'socialist modernity'. In contemporary China, a socialist mode of modernity is not only the goal of the official program of modernization, but also a widely shared ideal among ordinary people and intellectuals who do not necessarily all agree with the official program. The situation in China is quite different from that in West Europe and North America, with reference to which Habermas elaborated his conception of political culture. Two points can be made with equal, if not stronger, validity. On the one hand, a political culture in this sense is not necessarily something culture-specific or culture-eccentric ; there is no 'a priori' reason to say that no political culture can be developed on the basis of non-Western cultures. On the other hand, in order to cultivate a political culture, a self-conscious and self-reflective effort, especially among intellectuals, is of crucial importance. These are perhaps the most pertinent aspecst in Habermas's critical theory as seen from a Chinese perspective. |
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5 | 2001 |
Reise von Jürgen Habermas vom 15.-29 April 2001 in China. During his visit, he delivered seven lectures at universities and research institutes in Beijing and Shanghai. Their topics range from human rights, practical rationaliy, models of democracy, and globalization. In addition, he also participated at several symposia with Chinese intellectuals. Gloria Davies : When Jürgen Habermas visited China in 2001, he entered a highly contentious intellectual environment. Habermas became, as it were, a key witness who could be used to attest to the veracity of different claims issued in his name by various Chinese intellectuals. This is strikingly illustrated by the care which which Xu Xouyu, Cao Weidong and others noted the times and venues of events at which they allegedly heard Habermas make particular statements. Their contending claims over what Habermas said or what he stood for, based on the supposed veracity of transcripts of personal conversations or group discussions they had with Habermas, bear little resemblance to scholarly communication. Rather, these publicized disagreements carry distinct traces of the discredited Maoist discours in which political accusations and insinuations were once conducted with deadly seriousness, enlisting verbatim quotations or reported statements as 'evidence' of an individual's innocence or guilt. In the numerous Sinophone accounts of Habermas's visit to China, emphasis is given to Habermas's view of human rights as an ongoing negotiation of individual and collective rights. Yet, ironically, in their supposed common valorization of Habermas's communicative rationality, some intellectuals have clearly attacked each other in highly personal terms. |
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6 | 2004 |
Xu, Jilin. Liang zhong zi you he min zhu : dui 'zi you zhu yi' yu 'xin zuo pai' lun zhande fansi. In : Si xiang wen xuan. Luo Gang zhu bian (Guilin : Guangxi shi fan da xue chu ban she, 2004). Er schreibt : "Within a liberal democracy, the balance of power is distributed within the political domain, and balance is produced between [the indifferent sources of] power. In his renewed development of communitarian democracy, however, Habermas added another guarantee for the balance of power : namely, the balance imposed on the state by society. This kind of balance is actualized by the public sphere, which functions as an intermediary between civil society and the political trandition [or state]." |
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# | Year | Bibliographical Data | Type / Abbreviation | Linked Data |
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1 | 1989 |
[Habermas, Jürgen]. Jiao wang yu she hui jin hua. Habeimasi zhu ; Zhang Boshu yi. (Chongqing : Chongqing chu ban she, 1989). (Guo wai Makesi zhu yi he she hui zhu yi yan jiu cong shu). Übersetzung von Habermas, Jürgen. Communication and the evolution of society. Transl. and with an introd. by Thomas McCarthy. (London : Heinemann, 1975). 交往与社会进化 |
Publication / Hab10 | |
2 | 1991 |
[Habermas, Jürgen]. Lun she hui ke xue de luo ji. Habomasi yuan zhu ; Nikesen [Shierry Weber Nicholson], Shidake [Jerry A. Stark] ying yi ; Du Fengxian, Chen Longsen zhong yi ; Jiang Xinli jiao shou jiao ding. (Taibei : Jie gou qun wen hua shi ye you xian gong si, 1991). Übersetzung von Habermas, Jürgen. Zur Logik der Sozialwissenschaften. In : Philosophische Rundschau ; Beiheft 5 (1967). = (Frankfurt a.M. : Suhrkamp, 1970). 論社會科學的邏輯 |
Publication / Hab11 | |
3 | 1994 |
[Habermas, Jürgen]. He fa xing wei ji. You'ergen Habomasi yuan zhu ; Chen Xueming jiao ding ; Li Guohai yi zhe. (Taibei : Shi bao wen hua chu ban qi ye you xian gong si, 1994). (Jin dai si xiang tu shu guan xi lie ; 21). Übersetzung von Habermas, Jürgen. Legitimationsprobleme im Spätkapitalismus. (Frankfurt a.M. : Suhrkamp, 1973). (Edition Suhrkamp ; 623). 合法性危機 |
Publication / Hab8 | |
4 | 1994 |
[Habermas, Jürgen]. Jiao wang xing dong li lun, di er juan, lun gong neng zhu yi li xing pi pan. Habeimasi ; Hong Peiyu, Lin Qing yi. (Chongqing : Chongqing chu ban she, 1994). (Guo wai ma ke si zhu yi he huo she hui zhu yi yan jiu cong shu). Übersetzung von Habermas, Jürgen. Theorie des kommunikativen Handelns. (Frankfurt a.M. : Suhrkamp, 1981). 交往行动理论第二卷论功能主义理性批判 |
Publication / Hab9 | |
5 | 1994 |
Li, Zhongshang. Di san tiao dao lu ? : Ma'erkusai he Habeimasi di she hui pi pan li lun yan jiu. (Beijing : Xue yuan chu ban she, 1994). [Abhandlung über Marxismus, Herbert Marcuse und Jürgen Habermas]. 第三条道路? : 马尔库塞和哈贝马斯的社会批判理论硏究 |
Publication / Hab23 | |
6 | 1995 |
[Habermas, Jürgen]. She hui zhu yi : hou leng zhan shi dai de si suo. Habeimasi deng. (Xianggang : Niu jin da xue chu ban she, 1995). (She hui yu si xiang cong shu). [Übersetzung englischer und deutscher Artikel über Sozialismus]. [Enthält] : Habeimasi, J. She hui zhu yi zai jin tian yi wei shen mo : jiu pian di ge ming yu zuo pai xin si wei ; gong gong ling yu. Taile, C. Yuan min jian she hui. Huang, Zongzhi. Guo jia yu she hui zhi jian de di san ling yu. 社會主義 : 後冷戰時代的思索 |
Publication / Hab13 |
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7 | 1997 |
[Habermas, Jürgen]. Xian dai xing de di ping xian : Habeimasi fang tan lu. Li Andong [Antonio Riva], Duan Huaiqing yi ; Yan Feng jiao. (Shanghai : Shanghai ren min chu ban she, 1997). (Dang dai si xiang jia fang tan lu). [Interview mit Jürgen Habermas]. 現代性的地平線 哈貝馬斯訪談錄 |
Publication / Hab14 | |
8 | 1999 |
[Habermas, Jürgen]. Gong gong ling yu de jie gou zhuan xing. Habeimasi zhu ; Cao Weidong [et al.] yi. (Shanghai : Xue lin chu ban she, 1999). (Ou zhou si xiang xi lie). Übersetzung von Habermas, Jürgen. Strukturwandel der Öffentlichkeit : Untersuchungen zu einer Kategorie der bürgerlichen Gesellschaft. (Neuwied : Luchterhand, 1962). (Politica ; Bd. 4). 金共领域的结构转型 |
Publication / Hab5 | |
9 | 1999 |
[Habermas, Jürgen]. Ren shi yu xing qu. Habeimasi zhu ; Guo Guanyi, Li Li yi. (Shanghai : Xue lin chu ban she, 1999). (Ou zhou si xiang xi lie). Übersetzung von Habermas, Jürgen. Erkenntnis und Interesse. (Frankfurt a.M. : Suhrkamp, 1968). 认识與兴趣 |
Publication / Hab12 | |
10 | 1999 |
[Habermas, Jürgen]. Zuo wei 'yi shi xing tai' de ji shu yu ke xue. Habeimasi zhu; Li Li, Guo Guanyi yi. (Shanghai : Xue lin chu ban she, 1999). (Ou zhou shi xiang xi lie). Übersetzung von Habermas, Jürgen. Technik und Wissenschaft als 'Ideologie'. (Frankfurt a.M. : Suhrkamp, 1968). 作为意识形态的技术与科学 |
Publication / Hab15 | |
11 | 2000 |
[Habermas, Jürgen]. Chong jian li shi wei wu zhu yi. You'ergen Habeimasi zhu ; Guo Guanyi yi. (Beijing : She hui ke xue wen xian chu ban she, 2000). (She hui li lun yi cong). Übersetzung von Habermas, Jürgen. Zur Rekonstruktion des historischen Materialismus. (Frankfurt a.M. : Suhrkamp, 1976). 重建历史唯物主义 |
Publication / Hab4 | |
12 | 2000 |
[Habermas, Jürgen]. Habeimasi wen ji. Habeimasi ; Cao Weidong. (Shanghai : Shanghai ren min chu ban she, 2000). [Übersetzung der gesammelten Werke von Jürgen Habermas]. 哈贝马斯文集 |
Publication / Hab6 | |
13 | 2000 |
[Habermas, Jürgen]. He fa hua wei ji. Youergen Habeimasi zhu ; Liu Beicheng, Cao Weidong yi. (Shanghai ; Shanghai ren min chu ban she, 2000). (Habeimasi wen ji ; 1). Übersetzung von Habermas, Jürgen. Zur Rekonstruktion des historischen Materialismus. (Frankfurt a.M. : Suhrkamp, 1976). 合法化危机 |
Publication / Hab7 |
# | Year | Bibliographical Data | Type / Abbreviation | Linked Data |
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1 | 1979 | Yan, Hongyuan ; Zhao, Xinsan. Habeimasi jian jie. In : Zhe xue yi cong ; vol. 1 (1979). [A brief introduction to Habermas]. [Vermutlich die erste chinesische Publikation über Jürgen Habermas]. | Publication / Hab31 | |
2 | 1986 |
Li, Yingming. Habomasi. (Taibei : Dong da tu shu gong si, 1986). (Shi jie zhe xue jia cong shu). [Biographie von Jürgen Habermas]. 哈伯馬斯 |
Publication / Hab22 | |
3 | 1987 |
Chen, Xiaolin. Xue shu ju ren yu li xing kun jing : Weibo, Babo, Habomasi. (Taibei : Shi bao chu ban gong si, 1987). (Wen hua cong shu ; 68). [Abhandlung über Max Weber, Karl Raimund Popper, Jürgen Habermas]. 學術巨人與理性困境 : 韋伯、巴柏、哈伯瑪斯 |
Publication / Web51 | |
4 | 1988 |
Xue, Hua. Habeimasi de shang tan lun li xue. (Shenyang : Liaoning jiao yu chu ban she, 1988). (Dang dai ta xue shu lin, zhe xue shu xi). [Abhandlung über Jürgen Habermas]. 哈贝马斯的商谈伦理学 |
Publication / Hab30 | |
5 | 1990 |
[Wuthnow, Robert]. Wen hua fen xi. R. Wosinoer [et al.] ; Li Weimin, Wen Cesi yi ; Zhou Changzhong jiao. (Shanghai : Shanghai ren min chu ban she, 1990). (Wen hua xin shi ye cong shu). Übersetzung von Wuthnow, Robert. Cultural analysis : the work of Peter L. Berger, Mary Douglas, Michel Foucault, and Jürgen Habermas. (Boston ; London : Routledge & Kegan Paul, 1984). 文化分析 |
Publication / Hab29 | |
6 | 1991 |
Gao, Xuanyang. Habomasi lun. (Taibei : Yuan liu chu ban shi ye gu fen you xian gong si, 1991). (Ren wen ke xue cong shu ; 12). [Abhandlung über Jürgen Habermas]. 哈伯瑪斯論 |
Publication / Hab20 | |
7 | 1993 |
Chen, Xueming. Habeimasi de 'wan qi zi ben zhu yi' lun shu ping. (Chongqing : Chongqing chu ban she, 1993). (Guo wai Makesi zhu yi he she hui zhu yi yan jiu cong shu). [Abhandlung über Jürgen Habermas]. 哈贝马斯的晚期资本主义论述评 |
Publication / Hab17 | |
8 | 1993 |
Luo, Xiaonan. Habomasi dui li shi wei wu lun de chong jian. (Tiabei : Yuan liu chu ban shi ye gu fen you xian gong si, 1993). (Ren wen ke xue cong shu ; 14). [Abhandlung über Jürgen Habermas]. 哈伯瑪斯對歷史唯物論的重建 |
Publication / Hab24 | |
9 | 1994 |
[Outhwaite, William]. Habeimasi. Weilianmu Aosiweite zhu ; Shen Yasheng yi. (Ha'erbin : Heilongjiang ren min chu ban she, 1999). (Dang dai shi jie qian yan si xiang jia). Übersetzung von Outhwaite, William. Habermas : a critical introduction. (Stanford, Calif. : Stanford University Press, 1994). 哈贝马斯 |
Publication / Hab26 | |
10 | 1997 |
Fu, Yongjun ; Wang, Yuanjun ; Sun, Zenglin. Pi pan de yi yi : Ma'erkusai, Habeimasi wen hua yu yi shi xing tai bi ban li lun yan jiu. (Jinan : Shandong da xue chu ban she, 1997). [Abhandlung über kritische Theorien von Herbert Marcuse und Jürgen Habermas]. 批判的意义 : 马尔库塞, 哈贝马斯文化与意识形态批判理论硏究 |
Publication / Hab19 | |
11 | 1997 |
Ou, Litong. Habeimasi de 'pi pan li lun'. (Chongqing : Chongqing chu ban she, 1997). (Guo wai ma ke si zhu yi he huo she hui zhu yi yan jiu cong shu). [Abhandlung über Jürgen Habermas]. 哈贝马斯的"批判理论" |
Publication / Hab25 | |
12 | 1997 |
Yu, Lingling. Habeimasi zhuan. (Shijiazhuang : Hebei ren min chu ban she, 1997). (Xian dai shi ta si xiang jia). [Biographie von Jürgen Habermas]. 哈贝马斯传 |
Publication / Hab32 | |
13 | 1998 |
Chen, Xueming ; Wu, Song ; Yuan, Dong. Tong xiang li jie fa zhi lu : Habeimasi lun jiao wang. (Kunming : Yunnan ren min chu ban she, 1998). (Sheng huo zhe xue wen cong ; 5). [Abhandlung über Jürgen Habermas]. 通向理解發之路 哈貝馬斯論交往 |
Publication / Hab18 | |
14 | 1998 |
Zhang, Boshu. Xian dai xing yu zhi du xian dai hua. (Shanghai : Xue lin chu ban she, 1998). ("Zhongguo : xian dai xing yu chuan tong" lun cong). [Abhandlung über moderne Soziologie, Philosophie und Jürgen Habermas]. 现代性与制度现代化 |
Publication / Hab33 | |
15 | 1999 |
Ai, Silin. Habeimasi. (Changsha : Hunan jiao yu chu ban she, 1999). [Abhandlung über Jürgen Habermas]. 哈贝马斯 |
Publication / Hab16 | |
16 | 1999 |
Ruan, Xinbang. Pi pan quan shi yu zhi shi chong jian : Habomasi shi ye xia de she hui yan jiu. (Beijing : She hui ke xue wen xian chu ban she, 1999). (She hui li lun cong shu). [Abhandlung über Jürgen Habermas]. 批判诠释与知识重建 : 哈伯玛斯视野下的社会研究 |
Publication / Hab27 | |
17 | 2000 |
Wang, Xingfu. Zou chu shi dai de kun jing : Habeimasi dui xian dai xing de fan si. (Shanghai : Shanghai she hui ke xue yuan chu ban she, 2000). (She ke yan jiu wen cong). [Abhandlung über die Philosophie von Jürgen Habermas]. 走出时代的困境 : 哈贝马斯对现代性的反思 |
Publication / Hab28 | |
18 | 2001 | Tong, Shijun. Habermas and the Chinese discourse of modernity. In : A journal of comparative literature ; vol. 1, no 1 (2001). | Publication / Hab1 |
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19 | 2001 | Cao, Weidong. Communicative rationality and inter-culturality : a symposium with Jürgen Habermas. In : A journal of comparative literature ; vol. 1, no 1 (2001). | Publication / Hab2 |
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20 | 2007 |
Zeng, Qingbao. Pi pan li lun yu Han yu shen xue = Critical theory and Sino-Christian theology. (Xianggang : Dao feng shu she, 2007). (Han yu Jidu jiao wen hua yan jiu suo cong kan. = Institute of Sino-Christian Studies monograph series ; 27. Hou Nicai xi lie. = After-Nietzsche series ; 4). [Abhandlung über Max Horkheimer, Theodor W. Adorno, Ernst Bloch, Walter Benjamin, Jürgen Habermas]. 批判理論與漢語神學 |
Publication / BloE1 | |
21 | 2007 | Davies, Gloria. Habermas in China : theory as catalyst. In : The China journal ; no 57 (2007). | Publication / Hab3 |
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