# | Year | Text |
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1 | 1900 ca. |
Robert Löbbecke. Ein Westfale in China [ID D13133].
Er schreibt : Im Grossen und Ganzen beschränkt sich die Kenntnis unserer Landsleute über China... zumeist auf das, was wir auf den Schulbänken über dasselbe gelernt haben, nämlich : dass die Chinesen geschlitzte Augen haben und Zöpfe tragen ; dass sie eine lächerliche Sprache sprechen, zu deren Erlernung ein Menschenalter nicht ausreicht ; dass die Frauenwelt durch Einschnüren ihre Füsse verkrüppelt ; dass das Volks Stockprügel bekommt, wenn es nicht gehorcht ; dass es Thee trinkt, Opium raucht und sich im allgemeinen aus recht eigenartigen Käuzen zusammensetzt. Von dem wunderbaren Staatsorganismus und der sonderbaren Kultur Chinas weiss man eben nur wenig. |
2 | 1900 |
Werner, Reinhold von. Entscheidungskampf der europäischen Völker gegen China [ID D13136].
Er schreibt : Den Erzeugnissen der chinesischen Küche dürfte ein Europäer wenig Geschmack abgewinnen, und wenn auch Rattenrippchen, Katzenragout und Hundefilet, in Öl gebraten und mit Knoblauch zugerichtet, auf der chinesischen Speisekarte nicht zu häufig sind, wie man vielfach behauptet, so verzeichnet sie doch Gerichte genug, die uns ein gelindes Gruseln bereiten, so Schneckenmuss mit gedämpften Lilienwurzeln, eingesalzene, wochenlang in der Erde begrabene Enteneier, Seetangsalat, Fischlunge und dergleichen. Die Hauptzuspeise besteht aus Reis. Schweinefleisch wird ebenfalls viel genossen. Beim Essen bedient sich der Chinese zweier dünner Stäbchen, mittels deren er mit bewunderungswürdiger Fertigkeit feine Brocken aus dem Napf in den Mund hineinführt. An berauschenden Getränken hat man im südlichen China einen durch Gährung erzielten ungebrannten Reisschnaps. |
3 | 1900 |
Kaiser Wilhelm II. hält seine Hunnenrede in Bremerhaven nach dem Boxer-Aufstand : Die Aufgabe, zu der Ich Euch hinaussende, ist eine grosse. Ihr sollt schweres Unrecht sühnen. Ein Volk, das, wie die Chinesen, es wagt, tausendjährige alte Völkerrechte umzuwerfen, und der Heiligkeit der Gesandten und der Heiligkeit des Gastrechts in abscheulicher Weise Hohn spricht, das ist ein Vorfall, wie er in der Weltgeschichte noch nicht vorgekommen ist, und dazu von einem Volke, welches stolz ist auf eine vieltausendjährige Cultur. Aber ihr könnt daraus ersehen, wohin eine Cultur kommt, die nicht auf dem Christenthum aufgebaut ist. Jede heidnische Cultur, mag sie noch so schön und gut sein, geht zu Grunde, wenn grosse Aufgaben an sie herantreten. So sende ich Euch aus... Pardon wird nicht gegeben, Gefangene werden nicht gemacht ! Wer Euch in die Hände fällt, sei in Eurer Hand. Wie vor tausend Jahren die Hunnen unter König Etzel sich einen Namen gemacht haben, der sie noch jetzt in der Überlieferung und Märchen gewaltig erscheinen lässt, so möge der Name Deutschland in China in einer solchen Weise auf tausend Jahre durch euch in einer Weise bestätigt werden, dass niemals wieder ein Chinese es wagt, einen Deutschen auch nur scheel anzusehen.
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4 | 1900-1929 |
Erich von Salzmann ist 1900 als Soldat im Boxer-Aufstand und dann als Journalist in China.
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5 | 1900-1901 |
Deutsche Romane, Jugendromane und Theater befassen sich mit dem Boxer-Aufstand als anti-chinesische Propaganda, ohne den historischen Zusammenhang zu kennen. Sie verbreiten ein Feindbild von China, indem sie von Gewalttaten der Chinesen gegenüber den Fremden erzählen. Die schweren Verbrechen des Westens versucht man dadurch zu rechtfertigen, dass man die noch viel grössere Grausamkeit der Boxer betont.
Um die Jahrhundertwende steht das Schlagwort „die Gelbe Gefahr“ im Dienst der Propaganda zur Verteidigung der europäischen Kultur vor dem Eindringen der gelben Asiaten. Die Furcht vor der „Gelben Gefahr“ leitete sich vor allem von der Konkurrenz in der Wirtschaft her, von der Bedrohung der chinesischen Arbeitsemigranten, man sah fast überall eine Bedrohung der gelben Rasse. Max Brandt schreibt, dass man unrecht tun würde, diese Gefahr zu überschätzen. Wladimir Iljitsch Lenin schreibt : Der Krieg ist nicht erklärt, aber das ändert nicht das geringste am Wesen der Sache, denn es wird trotzdem Krieg geführt. Wodurch nun wurde der Überfall der Chinesen auf die Europäer veranlasst, dieser Aufruhr, der von den Engländern, Franzosen, Deutschen, Russen, Japanern usw. mit so viel Eifer unterdrückt wird ? „Durch die Feindschaft der gelben Rasse gegen die weisse Rasse“, „durch den Hass der Chinesen gegen die europäische Kultur und Zivilisation“ – versichern die Fürsprecher des Krieges. Man schreibt über die barbarische gelbe Rasse, ihre Feindschaft gegen die Zivilisation. Die vor der Regierung und vor dem Geldsack auf dem Bauche liegenden Journalisten schreiben sich die Finger wund, um Hass gegen China im Volk zu entfachen. |
6 | 1900 |
Meister, Friedrich. Hung Li Tscheng [ID D13124].
Der Roman spielt im China um die Jahrhundertwende. Meister schreibt im Vorwort : Man ist bei uns gewohnt, die Chinesen als komische Käuze zu betrachten, weil ihnen der Zopf noch hinten hängt. Und nicht nur das, man hält sie auch für ein zurückgebliebenes, versumpftes Volk, an dem nur wenig gutes sei und dem mit Gewalt europäische Kultur beigebracht werden müsse. Das sind Irrtümer. Je eher wir dies einsehen lernen, je eher wir zur richtigen Würdigung des chinesischen Volkes gelangen, desto nützlicher wird dies für uns sein. Die Chinesen begannen ihre nationale Existenz in einer Zeit, von der wir keine Kunde mehr besitzen. Sie haben die Babylonier und die Ägypter überlebt, sie haben die Perser, die Griechen und die Römer überlebt, und es wird noch die grosse Frage sein, ob sie nicht auch uns überleben ; denn die Chinesen besitzen heute ebensoviel Lebenskraft, als die jüngste der jungen Nationen. Sie sind ein Volk von etwa 400 Millionen der fleissigsten, genügsamsten, friedlichsten, nüchternsten und vielleicht begabtesten Menschen der Erde. |
7 | 1900 |
Die Baghdadis gründen die Society for the Rescue of the Chinese Jews zur Erhaltung ihrer Stätten und Gebäuden.
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8 | 1900 |
Alexander Ular hält sich in Kiakhta und Maimachen in der Mongolei auf.
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9 | 1900 |
Russische Invasion in der Mandschurei.
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10 | 1900 |
Kai zhi lu ; no 6 (Tokyo 1900). [Über Jean-Jacques Rousseau].
Chen Sen : Les éditeurs ont particulièrement fait l'éloge des mérites de Rousseau, soulignant que celui-ci a apporté une grande contribution au progrès de la société humaine : "A cette époque, si l'on en juge par les mérites d'amorcer le changement de société et de stimuler le peuple, ce fut Rousseau qui en acquit le plus : son Contrat social restera à jamais un des plus grands ouvrages monumentaux du monde." |
11 | 1900-1901 |
[Rousseau, Jean-Jacques]. Lusuo min yue lun. Yang Tingdong yi [ID D20514].
Ma Junwu schreibt : "Quoiqu'on ait parlé du Contrat social depuis plus de dix ans en Chine, nous n'en avons pas encore eu une traduction intégralement correcte jusqu'à aujourd'hui. La traduction des grands ouvrages est vraiment une entreprise difficile. Mais il faut dire que la traduction de Yang Tingdong ait assez d'insuffisances, elle a joué un rôle très important dans la propagation de l'idée de droit naturel chez l'homme." Wang Xiaoling : Yang Tingdong a longuement développé le point de Rousseau sur les relations entre le souverain et les sujets. Il finit par attaquer sans merci les régimes tyranniques. La véhémence de sa critique du despote est telle que le lecteur pourrait avoir l'impression que le bon fonctionnement d'un régime dépend plus de la bienveillance du prince que du système politique lui-même. Il tend à rendre le texte de Rousseau en une protestation contre le gouvernement mandchou. Pour montrer la nécessité d'une révolution, il est allé encore plus loin, jusqu'à citer le Lun yu de Confucius : "On ne saurait priver un homme du peuple de sa volonté". Il a affirmé que si l'on ne prend pas cette voie "on sera réduit à l'esclavage". Pour Yang, le problème fondamental du pacte social n'est rien d'autre que l'union de tous. Il est passé à côté du texte de Rousseau en réitérant uniquement la nécessité de l'union. Son appel à l'union est destiné à réveiller le peuple chinois contre le gouvernement mandchou. Il n'hésite pas à contredire la moralité traditionnelle et à condamner tous les monarques du monde, tous les tyrans qui oppriment le peuple. |
12 | 1900-1902 |
Arthur Zimmermann ist Konsul des deutschen Konsulats in Tianjin.
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13 | 1900 |
Henry Manceron ist während des Boxer-Aufstandes im Corps expéditionnaire international.
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14 | 1900 |
Paul Claudel hält sich in Frankreich auf.
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15 | 1900-1904 |
Paul Claudel et Rosalie Vetch : une relation née au cours du voyage vers la Chine en 1900. Claudel rejoint alors son poste à Fuzhou et c'est précisément là que Francis Vetch, ainsi que sa femme Rosalie et ses quatre enfants, comptent se rendre pour faire fortune. Rosalie et Francis Vetch ne connaissent, à cette époque, rien de l'Asie et veulent s'appuyer sur Paul Claudel.
C'est sans compter sur le charisme et la puissance intellectuelle du diplomate. Claudel propose d'héberger la famille pour les aider. Francis Vetch s'éloigne rapidement, occupé à combiner ses multiples trafics, et Rosalie Vetch succombe sincèrement aux charmes du consul. Pendant quatre ans, elle vit un amour fou avec Paul Claudel, au point même que le fonctionnaire du quai d'Orsay refuse une promotion de taille en 1904 : le consulat de Hong Kong ! Il préfère rester à Fuzhou pour Rosalie. Hong Kong représente pour lui une Chine pervertie, par les Anglais et le modernisme. C’est une marque de profond désintéressement pour la carrière diplomatique mais aussi l'aveu de sa passion pour une Chine qu'il juge plus authentique. En 1904 Rosalie tombe enceinte de Claudel et retourne en Europe. En avril 1905, Paul Claudel et Francis Vetch se retrouvent associés dans une rocambolesque expédition, à arpenter ensemble la Belgique et les Pays-Bas pour retrouver Rosalie, en vain. Ils apprennent à cette période, que leur femme et maîtresse a décidé de refaire sa vie avec un troisième homme. |
16 | 1900-1904 |
Jozef Verhaegen ist Apostolischer Vikar von Südwest Hubei.
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17 | 1900 |
Claudel, Paul. Connaissance de l'Est [ID D2653].
[Enthält neben publizierten Gedichten folgende Gedichte, die zum ersten Mal publiziert sind] : Pensée en mer [1896]. Vers la montagne [1896]. La mer supérieure [1896]. Le temple de la conscience [1896]. Octobre [1896]. Novembre [1896]. Peinture [1896]. Le contemplateur [1896]. Décembre [1896]. Tempête [1896]. Le porc [1896]. Ardeur [1897]. Considération de la cité [1897]. La descente [1897]. La cloche [1897]. La tombe. [1897] Tristesse de l’eau [1898]. La navigation nocture [1897]. Halte sur le canal [1898]. Le pin [1898]. L’arche d’or dans la forêt [1898]. Le promeneur [1898]. Ca et là [1898]. La terre vue de la mer [1898]. Salutation [1898]. La maison suspendue [1898]. La source [1898]. La marée de midi [1898]. Le risque de la mer [1899]. Heures dans le jardin [1899]. Sur la cervelle [1899]. La terre quittée [1899]. Halte sur le canal "...La Chine montre partout l'image du vide constitutionnel dont elle entretient l'économie. 'Honorons', dit le Tao teh king, 'la vacuité qui confère à la roue son usage, au luth son harmonie'... La Chine ne s'est pas, comme l'Europe, élaborée en compartiments ; nulles frontières, nuls organismes particuliers n'opposaient dans l’immensité de son aire de résistance à la propagation des ondes humaines. Et c'est pourquoi, impuissante comme la mer à prévoir ses agitations, cette nation, qui ne se sauve de la destruction que par sa plasticité, montre partout, - comme la nature, - un caractère antique et provisoire, délabré, hasardeux, lacunaire... » Gilbert Gadoffre : Halte sur le canal. Le symbole des vides qui alternent avec les pleins dans la démographie chinoise, et du vide taoïste tel qu'il est défini dans le Dao de jing. Dans Peinture se présente comme un tableau monochrome, un lavis à l'encre de Chine, la couleur intervient brusquement aux dernières lignes, et c'est le trait final de la douve circulaire, avec, dans 'un morceau d'azur au lieu d'eau, les trois quarts d'une lune à peine jaune'. Heures dans le jardin « ... On a fermé par mon ordre la porte avec la barre et le verrou. Le portier dort dans sa niche, la tête avalée sur la poitrine ; tous les serviteurs dorment. Une vitre seule me sépare du jarin, et le silence est si fin que tout jusqu'aux parois de l'enceinte, les souris entre deux planchers, les poux sous le ventre des pigeons, la bulle de pissenlit dans ses racines fragiles, doit ressentir le bruit central de la porte qu j'ouvre. La sphère céleste m'apparaît avec le soleil à la place que j'imaginais, dans la splendeur de l'après-midi... » Gilbert Gadoffre : Tout se passe dans le jardin du consulat de France à Fuzhou. Dans les premières séquences nous voyons se succéder des images végétales : grappes de raisin qui mûrissent au soleil, algue dans le courant 'que son pied seul amarre', palmier d'Australie immobile malgré ses battements d'ailes dans le vent, aloès triomphal qui meurt au moment même où il arrive à la maturité sexuelle. Puis vient la séquence de la claustration dans le jardin et le dispositif en spirale qui conduit le poète jusqu'au puits central ; c'est ensuite l'apparition de l'arbre blanc and la nuit, et enfin le thème de la marée. Zhang Xinmu : Connaissance de l'Est apparaît comme un recueil de récits de voyage, apportant différents éléments consituant l'identité de la Chine du début du XXe siècle. Nous apercevons que ces récits sont plutôt des nominations subjectives en série, issues d'une exaltation poétique, tantôt affective, tantôt répugnante. La connaissance que constitutent ces chinoiseries à peine nommables n'est qu'un prétexte, un lieu où l'auteur pourrait laisser libre cours à son imagination et à son élan poétique. La connaissance ici se montre comme résultat d'une signifiance, comme trame de signes reliant le monde naturel au monde social, la culture à la langue, et le poète, émerveillé d'abord par le cadre naturel, dégoûté ensuite par ce monde abominable, erre dans son territoire imaginaire. Il a quand même retrouvé la grandeur culturelle de ce monde abominable et y a aperçu une éclaircie de la répugnance, du dégoût, du sentiment de l'abjection. Connaissance de l'Est est en réalité une représentation du monde chinois par les signes. Ces signes si nombreux et si hétérogènes en apparence, pourraient être regroupés en quatre catégories : signes du monde naturel, signes de la sociöté, signes de la culture et enfin, signes de la langue. Claudel a créé les différents signes en utilisant plusieurs façons de représenter le monde chinois. On y remarque surtout trois oppositions : le monde naturel s'oppose au monde humain, le monde réel au monde supposé, le monde substantiel au monde sémiologique. Par le transfert des signes, ces mondes en opposition constitutent l'ensemble du monde chinois tel que Claudel l'a senti et perçu, et qu'il voudrait cristalliser en lettres. Le parcours de reconnaissance est marché d'abord par un enchantement, puis par une déception, et enfin par une sublimation en signes littéraires. Si le monde social a déçu le poète, le monde culturel lui laisse quand même un espoir. Il constate la grandeur de la culture chinoise, et le caractère chinois lui inspire de riches images. |
18 | 1900-1901 |
Edouard Pottier ist Kommandant der französischen Marine in China.
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19 | 1900 |
Briefe von Pierre Loti an seine Frau :
"Que ta conscience ne se tourmente pas de ces pillages, je n'ai d'ailleurs pas pris de lingots d'or ni de valeur, comme tant d'autres… Je n'ai pas pillé ces fourrures, mais je les ai rachetées à des pillard chinois." "Je quitterai Pékin demain matin, et ce sera fini de mon petit rêve impérial. Je regretterai ce temps ; les parcs étaient exquis, malgré les cadavres et les corbeaux. C'était amusant d'ouvrir tous les jours des armoires et des coffres pour y découvrir des merveilles. J'avais un petit cabinet de travail dont je ne retrouverai jamais la paix, dans une rotonde aimée de l'impératrice, où un de ses chats familiers venait me faire des visites. C'était sous un toit de porcelaine, devant le lac des Lotus, et j'avais pour compagnie une grand déesse de jahde en robe d'or qui est un peu le palladium de l'empire chinois. J'étais parti avec une valise, et je reviendrai avec un énorme bagage... " [Pierre Lotti rapporte dix caisses d’objet de Chine]. |
20 | 1900 |
Pierre Loti ist Adjutant des Vizeadmirals Edouard Pottier und Mitglied des französischen Expeditionskorps zur Niederschlagung des Boxeraufstandes in China.
Erste Reise : Er kommt im Golf von Zhili = Hebei an, reist über Dagu, Tianjin, auf dem Beihe nach Tongzhou bis Beijing. Zurück reist er über Dagu, auf dem Beihe bis Tianjin. Funaoka Suetoshi : Le journal de Loti est rempli des descriptions des ruines, des décombres, des cadavres d'hommes et de bêtes parout où la destruction, la tuerie et le pillage faisaient rage, et Loti représente ces scènes terrifiantes avec un réalisme saisissant. C'est une longue plainte sur la barbarie et la cruauté humaines en temps de guerre. A Tongzhou, 'la ville de pureté céleste', il trouve une ville fantôme où 'tout est en ruines et en décombre'. Il vit les lieux ravagés par le passage des maraudeurs chinois et étrangers. Il avait déjà vu beaucoup de mort chinois dans 'l'eau lourde et empoisonnée où macèrent des cadavres' ou dans 'le sentier de halage' òu se trouve 'un cadavre sournois couché en travers de chemin'. Pendant son séjour à Beijing, Loti rend visite activement aux endroits historiques : la Ville interdite violette, le Temple du ciel, le Temple de l'agriculture, le Palais des ancêtres, le Temple des lamas, le Temple de Confucius, L'Ile de jade. |