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Chronology Entry

Year

1823

Text

Die ersten beiden Chinesen Assing und Haho besuchen Berlin und reisen durch Deutschland. Friedrich Wilhelm III. schickt sie nach Halle um den Geist der chinesischen Sprache zu ergründen. Wilhelm Schott wird damit beauftragt. Er lässt sich von den beiden Chinesen nicht chinesische Schriftzeichen beibringen, sondern er nimmt einen Text, der ihm in Chinesisch und Englisch vorliegt und beginnt die Arbeit seiner Dissertation De indole linguae sinicae [ID D11699].

Mentioned People (2)

Friedrich Wilhelm III.  (Potsdam 1770-1840 Berlin) : König seit 1797

Schott, Wilhelm  (Frankfurt a.M. 1807-1889 Berlin) : Sinologe, Orientalist, Professor für Altaisch, Tatarisch und Finnisch Universität Berlin

Subjects

Linguistics / Sinology and Asian Studies : Europe : Germany

Documents (1)

# Year Bibliographical Data Type / Abbreviation Linked Data
1 1988 Schwarz, Rainer. Heinrich Heines "chinesische Prinzessin" und seine beiden "chinesischen Gelehrten" sowie deren Bedeutung für die Anfänge der deutschen Sinologie. In : Nachrichten der Gesellschaft für Natur- und Völkerkunde Ostasiens. 144 (1988). S. 83. Publication / SR1
  • Cited by: Asien-Orient-Institut Universität Zürich (AOI, Organisation)
  • Person: Heine, Heinrich
  • Person: Schwarz, Rainer