# | Year | Text | Linked Data |
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1 | 1935 | Schiller-Ausstellung in Nanjing, organisiert von Jiang Fucong. Zhu Jiahua und Wang Shijie halten eine Ansprache. In Zhong yang ri bao erscheint eine Friedrich von Schiller-Beilage mit Beiträgen zur Ausstellung, zu Schillers Biographie und Werk, sowie der Beitrag von Zong Baihua über die Realisierbarkeit von Schillers Ideen. Gu qing schreibt im Artikel Schiller und China - Gedanken über die Schiller-Ausstellung : Das im Verfall befindliche China braucht solche Dichter, um die Nation vor dem Untergang zu retten... Nehmen wir das Schauspiel Wilhelm Tell als Beispiel, mit welcher schmerzlichen Ergriffenheit und Scham muss die Betrachtung dieses Schauspiels einen Chinesen erfüllen. Unsere Landsleute sollen statt unwürdig und gelangweilt zu vegetieren, die Meisterwerke der Weltliteratur schätzen lernen. |
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2 | 1946 | Vertrag zwischen Jacques Meyrier und Wang shijie für die definitive Rückübertragung der französischen Konzessionen. | |
3 | 1946 | Wang Shijie und Victor Odlum unterschreiben ein Handels-Vertrag. Kanadas Export nach China waren Schiffe, Papier, Zellstoff, Holz, Weizen, Metall und Mineralien. |
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# | Year | Bibliographical Data | Type / Abbreviation | Linked Data |
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1 | 1936 |
Pippon, Anton. Beitrag zum chinesischen Sklavensystem nebst einer Übersetzung des "Chung kuo nu pei chih tu" (das Sklavensystem Chinas) von Wang Shih Chieh. (Tokyo ; Deutsche Gesellschaft für Natur- und Völkerkunde Ostasiens, 1936). (Mitteilungen der Deutschen Gesellschaft für Natur- und Völkerkunde ; 29B). Diss. Univ. Bonn. Wang, Shijie. Zhong guo nu bei zhi du. |
Publication / Pip2 |