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“Clavis sinica : zur Geschichte der Chinawissenschaften : ausgewählte Quellentexte aus dem deutschsprachigen Raum” (Publication, 1997)

Year

1997

Text

Clavis sinica : zur Geschichte der Chinawissenschaften : ausgewählte Quellentexte aus dem deutschsprachigen Raum. Zusammengestellt von Helmut Martin und Maren Eckhardt. 2. durchgesehener Druck. (Bochum : Ruhr-Universität Bochum, 1997). (Mar 2)

Type

Publication

Contributors (2)

Eckhardt, Maren  (um 1997)

Martin, Helmut  (Kassel 1940-1999 Spital Hattingen) : Sinologe, Professor für Sprache und Literatur Chinas Ruhr-Universität Bochum

Subjects

References / Sources / Sinology and Asian Studies : General

Chronology Entries (27)

# Year Text Linked Data
1 1905-1907 Ferdinand Lessing ist Kurator am Museum für Völkerkunde in Berlin.
2 1907-1919 Ferdinand Lessing ist Dozent an der Deutsch-Chinesischen Hochschule in Qingdao.
3 1907 Walter Liebenthal beginnt nach einem kurzen Universitätsstudium als Bildhauer zu arbeiten.
4 1912-1935 William Cohn und Otto Kümmel sind Herausgeber der Ostasiatischen Zeitschrift.
5 1912-1914 Bruno Schindler reist in China.
6 1914-1918 Walter Liebenthal leistet Kriegsdienst. Er wird verwundet und gerät in französische Gefangenschaft.
7 1919-1921 Ferdinand Lessing ist Dozent an der Beijing-Universität.
8 1920 Walter Liebenthal geht nach Berlin.
9 1921-1925 Ferdinand Lessing ist Dozent an der Medizinschule in Shenyang (Liaoning).
10 1924 Gründung des Verlages Asia major in Leipzig durch Bruno Schindler.
11 1924-1935 Bruno Schindler ist Herausgeber der Asia major.
12 1925-1927 Ferdinand Lessing ist Professor für Sinologie am Seminar für Orientalische Sprachen der Universität Berlin.
13 1927-1930 Ferdinand Lessing ist Abteilungsleiter am Museum für Völkerkunde Berlin.
14 1928-1933 Walter Liebenthal studiert Pali, Sanskrit, Tibetisch und Chinesisch an der Universität Berlin.
15 1930-1933 Ferdinand Lessing nimmt an der Sino-Swedish Expedition von Sven Anders Hedin teil.
16 1933 William Cohn wird aus seiner Stellung bei den Staatlichen Museen entlassen.
17 1933 Walter Liebenthal promoviert an der Universität Breslau.
18 1933 Walter Liebenthal emigriert nach China.
19 1933 Bruno Schindler emigriert seiner jüdischen Abstammung wegen nach England.
20 1934-1938 William Cohn ist Sekretär der Gesellschaft für Ostasiatische Kunst in Berlin.
21 1934-1936 Walter Liebenthal arbeitet als Forschungsassistent am Sino-Indian Institute der Harvard-Yanjing Universität in Beijing.
22 1935 Ferdinand Lessing emigriert nach Amerika.
23 1937-1948 Wolfram Eberhard ist Professor für Sinologie an der Universität Ankara.
24 1937-1945 Walter Liebenthal ist Lektor für Sanskrit und Deutsch an der Beijing-Universität, zuerst in Beijing, dann in Changsha (Hunan) und Kunming (Yunnan).
25 1946-1952 Walter Liebenthal ist Lektor für Sanskrit und Deutsch an der Beijing-Universität.
26 1949-1976 Wolfram Eberhard ist Professor für Soziologie an der University of California, Berkeley. Er gibt Vorlesungen in Soziologie und Völkerkunde an der National Taiwan University.
27 1949-1964 Bruno Schindler ist Herausgeber der Asia major.

Sources (1)

# Year Bibliographical Data Type / Abbreviation Linked Data
1 1934 Liebenthal, Walter. Satkârya in der Darstellung seiner Gegner. (Stuttgart ; Berlin : Kohlhammer, 1934). Diss. Univ. Breslau, 1933. Publication / LW1

Cited by (1)

# Year Bibliographical Data Type / Abbreviation Linked Data
1 2000- Asien-Orient-Institut Universität Zürich Organisation / AOI
  • Cited by: Huppertz, Josefine ; Köster, Hermann. Kleine China-Beiträge. (St. Augustin : Selbstverlag, 1979). [Hermann Köster zum 75. Geburtstag].

    [Enthält : Ostasieneise von Wilhelm Schmidt 1935 von Josefine Huppertz ; Konfuzianismus von Xunzi von Hermann Köster]. (Huppe1, Published)