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Liebenthal, Walter

(Königsberg 1886-1982 Tübingen) : Sinologe, Professor Bharati-Universität Indien und Professor für Buddhismus in China Universität Tübingen

Subjects

Index of Names : Occident / Sinology and Asian Studies : Europe : Germany

Chronology Entries (12)

# Year Text Linked Data
1 1907 Walter Liebenthal beginnt nach einem kurzen Universitätsstudium als Bildhauer zu arbeiten.
  • Document: Clavis sinica : zur Geschichte der Chinawissenschaften : ausgewählte Quellentexte aus dem deutschsprachigen Raum. Zusammengestellt von Helmut Martin und Maren Eckhardt. 2. durchgesehener Druck. (Bochum : Ruhr-Universität Bochum, 1997). (Mar 2, Publication)
2 1914-1918 Walter Liebenthal leistet Kriegsdienst. Er wird verwundet und gerät in französische Gefangenschaft.
  • Document: Clavis sinica : zur Geschichte der Chinawissenschaften : ausgewählte Quellentexte aus dem deutschsprachigen Raum. Zusammengestellt von Helmut Martin und Maren Eckhardt. 2. durchgesehener Druck. (Bochum : Ruhr-Universität Bochum, 1997). (Mar 2, Publication)
3 1920 Walter Liebenthal geht nach Berlin.
  • Document: Clavis sinica : zur Geschichte der Chinawissenschaften : ausgewählte Quellentexte aus dem deutschsprachigen Raum. Zusammengestellt von Helmut Martin und Maren Eckhardt. 2. durchgesehener Druck. (Bochum : Ruhr-Universität Bochum, 1997). (Mar 2, Publication)
4 1928-1933 Walter Liebenthal studiert Pali, Sanskrit, Tibetisch und Chinesisch an der Universität Berlin.
  • Document: Clavis sinica : zur Geschichte der Chinawissenschaften : ausgewählte Quellentexte aus dem deutschsprachigen Raum. Zusammengestellt von Helmut Martin und Maren Eckhardt. 2. durchgesehener Druck. (Bochum : Ruhr-Universität Bochum, 1997). (Mar 2, Publication)
5 1933 Walter Liebenthal promoviert an der Universität Breslau.
  • Document: Clavis sinica : zur Geschichte der Chinawissenschaften : ausgewählte Quellentexte aus dem deutschsprachigen Raum. Zusammengestellt von Helmut Martin und Maren Eckhardt. 2. durchgesehener Druck. (Bochum : Ruhr-Universität Bochum, 1997). (Mar 2, Publication)
6 1933 Walter Liebenthal emigriert nach China.
  • Document: Clavis sinica : zur Geschichte der Chinawissenschaften : ausgewählte Quellentexte aus dem deutschsprachigen Raum. Zusammengestellt von Helmut Martin und Maren Eckhardt. 2. durchgesehener Druck. (Bochum : Ruhr-Universität Bochum, 1997). (Mar 2, Publication)
7 1934-1936 Walter Liebenthal arbeitet als Forschungsassistent am Sino-Indian Institute der Harvard-Yanjing Universität in Beijing.
  • Document: Clavis sinica : zur Geschichte der Chinawissenschaften : ausgewählte Quellentexte aus dem deutschsprachigen Raum. Zusammengestellt von Helmut Martin und Maren Eckhardt. 2. durchgesehener Druck. (Bochum : Ruhr-Universität Bochum, 1997). (Mar 2, Publication)
8 1937-1945 Walter Liebenthal ist Lektor für Sanskrit und Deutsch an der Beijing-Universität, zuerst in Beijing, dann in Changsha (Hunan) und Kunming (Yunnan).
  • Document: Clavis sinica : zur Geschichte der Chinawissenschaften : ausgewählte Quellentexte aus dem deutschsprachigen Raum. Zusammengestellt von Helmut Martin und Maren Eckhardt. 2. durchgesehener Druck. (Bochum : Ruhr-Universität Bochum, 1997). (Mar 2, Publication)
9 1946-1952 Walter Liebenthal ist Lektor für Sanskrit und Deutsch an der Beijing-Universität.
  • Document: Clavis sinica : zur Geschichte der Chinawissenschaften : ausgewählte Quellentexte aus dem deutschsprachigen Raum. Zusammengestellt von Helmut Martin und Maren Eckhardt. 2. durchgesehener Druck. (Bochum : Ruhr-Universität Bochum, 1997). (Mar 2, Publication)
10 1952 Walter Liebenthal wird Gastprofessor an der Bharati Universität in Santiniketan, Indien.
  • Document: Chinawissenschaften - Deutschsprachige Entwicklungen : Geschichte, Personen, Perspektiven : Referate der 8. Jahrestagung 1997 der Deutschen Vereinigung für Chinastudien. Helmut Martin, Christine Hammer (Hrsg.). (Hamburg : Institut für Asienkunde, 1999). (Mitteilungen des Instituts für Asienkunde Hamburg ; Nr. 303). (Mar 1, Publication)
11 1962-1965 Walter Liebenthal gibt Vorlesungen über chinesischen und indischen Buddhismus am Seminar für Indologie und am Seminar für Ostasiatische Philologie der Universität Tübingen.
  • Document: Universitätsarchiv Tübingen (Tüb, Organisation)
12 1965-1967 Walter Liebenthal ist Professor für Buddhismus in China an der Universität Tübingen.
  • Document: Universitätsarchiv Tübingen (Tüb, Organisation)

Bibliography (3)

# Year Bibliographical Data Type / Abbreviation Linked Data
1 1934 Liebenthal, Walter. Satkârya in der Darstellung seiner Gegner. (Stuttgart ; Berlin : Kohlhammer, 1934). Diss. Univ. Breslau, 1933. Publication / LW1
  • Cited by: Clavis sinica : zur Geschichte der Chinawissenschaften : ausgewählte Quellentexte aus dem deutschsprachigen Raum. Zusammengestellt von Helmut Martin und Maren Eckhardt. 2. durchgesehener Druck. (Bochum : Ruhr-Universität Bochum, 1997). (Mar 2, Published)
2 1948 Seng-chao. The book of Chao. A translation from the original Chinese with introduction, notes and appendices by W[alter] Liebenthal. (Peking : Catholic University of Peking, 1948). (Monoumenta serica. Monograph ; 13). 2nd rev. ed. : Seng-chao. Chao lun : the treatises of Seng-chao. A translation with introduction, notes, and appendices by Walter Liebenthal. (Hong Kong : Hong Kong University Press ; New York, N.Y. : Oxford University Press, 1968). [Sengzhao. Zhao lun]. Publication / Lieb-Seng1
3 1977 Hui-k'ai, Shih. Ch'an-tsung Wu-men kuan = Zutritt nur durch die Wand. Übersetzt und mit Einleitung und Anmerkungen versehen von Walter Liebenthal. (Heidelberg : L. Schneider, 1977). (Sammlung Weltliteratur). [Huikai, Shi. Chan zong Wu men guan 禪宗無門關]. Publication / Lieb-Huik1