# | Year | Text |
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1 | 1916-1917 |
Westel Woodbury Willoughby ist juristischer Berater der chinesischen Regierung in Beijing.
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2 | 1916 |
Robert M. McLane kommt in Beijing an.
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3 | 1916 |
Robert M. McLane wird Direktor und Professor für Medizin am Beijing Union Medical College.
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4 | 1916-1918 |
Robert M. McLane nimmt am 1. Weltkrieg in Europa teil.
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5 | 1916-1920 |
Zusammenschluss des North China Union College for Women, der Beijing-Universität und des American North China College zur Gründung der Yanjing-Universität. Sarah Luella Miner ist Mitbegründerin.
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6 | 1916 |
Peter A. Boodberg graduiert an der high school in Harbin (Heilongjiang).
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7 | 1916-1920 |
Peter A. Boodberg lebt in der Mandschurei und in China.
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8 | 1916 |
Homer H. Dubs erhält den M.A. der Columbia University, New York.
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9 | 1916-1917 |
Homer H. Dubs studiert am Union Theological Seminary in New York.
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10 | 1916-1923 |
Chan Wing-tsit studiert am Canton Christian College (spätere Lingnan-Universität) in Guangzhou (Guangdong).
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11 | 1916-1921 |
Yan Fu lebt und schreibt in Beijing.
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12 | 1916 |
Harley F[arnsworth] MacNair erhält den M.A. der Columbia University.
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13 | 1916-1932 |
Harley F[arnsworth] MacNair ist Professor of History and Government an der St. John's University in Shanghai.
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14 | 1916 |
Das Canton Christian College wird Lingnan-Universität in Guangzhou (Guangdong).
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15 | 1916 |
Ma Junwu kehrt nach China zurück.
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16 | 1916 |
Mao Dun arbeitet in der Englischen Abteilung der Commercial Press in Shanghai.
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17 | 1916-1919 |
Zhu Qianzhi studiert Philosophie an der Beijing-Universität.
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18 | 1916 |
Hesse, Hermann. Faldun. In : Westermanns Monatshefte ; Jg. 60, Bd. 120 (1915-1916).
Adrian Hsia : Faldun enthält Motive aus chinesischen Erzählungen. |
19 | 1916 |
Nach seiner Indien-Reise widmet sich Hermann Hesse der indischen und chinesischen Philosophie und Literatur. Gleichzeitig beschäftigt er sich mit dem politischen Zeitgeschehen und ergreift Partei gegen die in Europa herrschenden Vorurteile über China und die koloniale Machtpolitik. Er verurteilt die Meinungen über die Grausamkeit, die Rückständigkeit und die Opiumsucht Chinas und der chinesischen Bevölkerung.
Er schreibt : Man erzählt viel von der Spielsucht der Chinesen aller Stände und munkelt je und je geheimnisvoll von einem Zuge tiefer, wilder Grausamkeit, der allen Chinesen im Grunde eigen sei. In der Wirklichkeit bekommt man von dieser Grausamkeit nie etwas zu sehen, als seltene Polizeinachrichten oder Berichte aus älterer Zeit, meist aus Kriegs- oder Revolutionszeiten, und diese melden nichts Schlimmeres, als was uns auch aus europäischen Kriegen, selbst den allerneuesten, vertraut und geläufig ist. Das Opiumrauchen, an sich und als Volksgefahr gewiss nicht schlimmer als die Trunksucht in Europa, scheint im Rückgang begriffen, wird von europäischen Opiumhändlern unterstützt und von grossen chinesischen Gesellschaften genau so bekämpft und überwacht wie bei uns die Trunksucht von den Abstinenzgesellschaften. |
20 | 1916 |
Plüschow, Gunther. Die Abenteuer des Fliegers von Tsingtau [ID D3017].
Liu Weijian : Verknüpfung von Heldentum und nationalistischem Geist wird bei Plüschow deutlich. Ebenso wie die Marine leistet er selbst als der einzige Flieger in Qingdao ruhmreiche Dienste, indem er die Flugaufträge inmitten der Kreuzfeuer ausführt. |