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Chronology Entry

Year

1959

Text

Hesse, Hermann. Chinesische Legende. (St. Gallen : Privatdruck, 1959).
Adrian Hsia : Hesses Hinwendung zum Konfuzianismus bedeutet in Chinesische Legende keine Absage an die taoistische Weltanschauung. Meng Hsiä [Name von Hesse erfunden] ist Hesse selbst im chinesischen Gewand. Die Sprüche Meng Hsiäs sind seine, alles Emotionale bewusst umgehende Antwort auf die erwähnten Angriffe. Um Missverständnisse persönlicher Art zu vermeiden, hat er seine Antwort einem Meng Hsiä in den Mund gelegt.

Mentioned People (1)

Hesse, Hermann  (Calw 1877-1962 Montagnola) : Schriftsteller

Subjects

Literature : Occident : Germany : Prose / Philosophy : China : Daoism

Documents (1)

# Year Bibliographical Data Type / Abbreviation Linked Data
1 1974 Hsia, Adrian. Hermann Hesse und China : Darstellung, Materialien und Interpretation. (Frankfurt a.M. : Suhrkamp, 1974). [2nd enl. ed. (1981) ; 3rd ed., with an add. chapter (2002)]. S. 196-199. Publication / Hes2
  • Source: Suzuki, Daisetz Teitaro. Die grosse Befreiung : Einführung in den Zen-Buddhismus. [Übersetzt von Heinrich Zimmer] ; Geleitwort von C[arl] G[ustav] Jung . (Leipzig : C. Weller, 1939). (Jung1, Publication)
  • Cited by: Asien-Orient-Institut Universität Zürich (AOI, Organisation)
  • Person: Hesse, Hermann
  • Person: Hsia, Adrian