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Chronology Entry

Year

1809

Text

Goethe, Johann Wolfgang von. Die Wahlverwandtschaften : ein Roman. (Theil 1-2. (Tübingen : Cotta, 1809).
Goethe sagt : Chinesischer Garten ist ein Zwittergebilde zwischen einem alten steifen [französischen] Barockgarten und einem reinen Landschaftsgarten. Für die Wahlverwandtschaften wünscht er sich einen Landschaftsgarten.
Zhang Yushu : Nach der Lektüre der chinesischen Romane ist Goethe von der Natur beeindruckt. Enttäuscht durch die politischen Wirrnisse in Europa findet er in der chinesischen Philosophie Harmonie, Entsagung und Mässigung, was sich in den Die Wahlverwandtschaften darstellt.

Mentioned People (1)

Goethe, Johann Wolfgang von  (Frankfurt a.M. 1749-1832 Weimar) : Schriftsteller, Dichter, Dramatiker

Subjects

Literature : Occident : Germany

Documents (2)

# Year Bibliographical Data Type / Abbreviation Linked Data
1 1923 Reichwein, Adolf. China und Europa : geistige und künstlerische Beziehungen im 18. Jahrhundert. Mit 26 Abbildungen. Berlin : Oesterheld & Co., 1923). Diss. Univ. Marburg, 1923.
=
Reichwein, Adolf. China and Europe : intellectual and artistic contacts in the 18th century. Transl. by J.C. Powell. (London : Routledge & Paul, 1968).
Publication / Reich
2 1971 Wagner-Dittmar, Christine. Goethe und die chinesische Literatur. In : Studien zu Goethes Alterswerken. Hrsg. von Erich Trunz. (Frankfurt a.M. : Atenhäum Verlag, 1971). (Goethezeit ; Bd. 2). Publication / Wag1
  • Cited by: Asien-Orient-Institut Universität Zürich (AOI, Organisation)
  • Person: Goethe, Johann Wolfgang von
  • Person: Wagner-Dittmar, Christine