# | Year | Text |
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1 | 1999-2008 |
William C. Kirby ist Edith and Benjamin Geisinger Professor of History an der Harvard University.
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2 | 1999-2002 |
William C. Kirby ist Direktor des University's Asia Center der Harvard University.
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3 | 1999 |
Rilke und die Weltliteratur. Hrsg. von Manfred Engel und Dieter Lamping. (Düsseldorf : Artemis und Winkler, 1999). [Rilke-Tagung].
Im Vorwort steht : Rilkes ‚Europäertum’ muss man aber nicht allein in teils privaten, teils öffentlichen Bekenntnissen ausserhalb seines poetischen Werks suchen ; es ist auch in seinem Werk. Er hat es immer wieder vorgezogen, in einer fremdsprachigen Umwelt zu leben, und ein Werk zwischen den Sprachen und Literaturen geschaffen. Seine Eigenart, auch sein Rang als Dichter lassen sich deshalb nur im Zusammenhang der deutschen Literatur nicht angemessen bestimmen. Mit der europäischen Literatur der Moderne ist sein Werk, seine Lyrik wie sein Roman vielmehr auf vielerlei Weise verknüpft… Nach seinem Tod ist Rilke vollends eine Figur der Weltliteratur geworden – durch Übersetzungen seines Werks in alle grossen Literatursprachen, bis hin zum Japanischen und Chinesischen, und dadurch eine Fülle von Rezeptionen auch ausserhalb der deutschen Literatur. |
4 | 1999- |
Robert P. Weller ist Mitglied des Board of Advisors des Journal of Chinese religion.
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5 | 1999 |
Robert P. Weller ist Mitglied des China and Inner Asia Council der Association for Asian Studies.
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6 | 1999-2001 |
John C.Y. Wang ist Distinguised Chair Professor des Institute of Chinese Literature and Philosophy der Academia Sinica.
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7 | 1999 |
Maggie Bickford ist Visiting Professor der Faculty of Letters der Keio Universität.
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8 | 1999 |
Die Verleihung des Nobelpreises an Günter Grass bedeutet eine Begeisterung und Euphorie für seine Werke in China.
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9 | 1999- |
James C. Hsiung ist Ehrenprofessor des Department of Politics-Sociology der Lingnan-Universität, Hong Kong.
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10 | 1999- |
Alastair I. Johnston ist Professor of Government, Government Department, Harvard University.
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11 | 1999 |
Hensel, Horst. Esthers zweite Reise nach Shanghai [ID D16029].
Esther Lichtblau hat am selben Tag Geburtstag wie ihre Enkelin Ulrike; die Oma wird 75, die Enkelin 16 Jahre alt. Esther und Ulrike feiern die beiden Geburtstage mit einer gemeinsamen Reise nach Shanghai. Esther will den Ort wiedersehen, an dem sie als 16-jährige Zuflucht vor der drohenden Verfolgung durch die Nationalsozialisten fand. Ihre Eltern hatten Esther damals kurz entschlossen mit Thalweg, einem Mitarbeiter des Vaters, verheiratet und das junge Paar nach Shanghai in Sicherheit geschickt. Großmutter und Enkelin entdecken gemeinsam das moderne Shanghai. Oma Esther erzählt dabei gern und viel; sie verliert sich in Tagträumen und Erinnerungen. Hensel verbindet die Reise-Erlebnisse der beiden Frauen mit der Geschichte der kleinen Gruppe deutscher Emigranten, die sich während des Nationalsozialismus in Shanghai durchschlugen. |
12 | 1999 |
Schreeb, Hans Dieter. Hinter den Mauern von Peking [ID D16032].
In diesem Roman um Liebe, Politik und Mord zeichnet Hans Dieter Schreeb das Bild vom China der Jahrhundertwende. China wird beherrscht von Tz'u-hsi, der Konkubine auf dem Drachenthron und an der deutschen Gesandtschaft arbeitet ein bedeutender Diplomat mit Namen Alfons Mumm von Schwarzenstein. Der Roman ist ein schillernder Polit-Krimi mit fundiertem historischem Hintergrund. |
13 | 1999- |
Bruce J. Dickson ist Associate Professor of Political Science and International Affairs and der George Washington University, Washington D.C.
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14 | 1999-2000 |
Susan Mann ist Präsidentin der Association for Asian Studies.
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15 | 1999- |
Peter K. Bol ist Mitglied des Editorial Board von The humanities, Chinese University of Hong Kong.
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16 | 1999 |
Peter K. Bol ist Mitglied des Board of Directors des Harvard Magazine.
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17 | 1999-2003 |
Peter K. Bol ist Harvard College Professor.
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18 | 1999 |
Peter K. Bol ist Visiting Scholar am Institute of Chinese Literature and Philosophy der Academia Sinica, Taipei.
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19 | 1999-2001 |
Peter K. Bol ist Vorsitzender der East Asia Digital Planning Group des Harvard Asia Center.
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20 | 1999 |
Igor de Rachewiltz ist Gastprofessor an der Universität Rom.
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