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Chronology Entries

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1 1997
Robert A. Scalapino erhält den Ehrenprofessor des Center on Northeast Asian Studies in Mongolia and Beijing University in Beijing.
2 1997
Jonathan D. Spence wird korrespondierendes Mitglied der British Academy.
3 1997-1999
Benjamin A. Elman ist Vorsteher des Center for Chinese Studies der University of California, Los Angeles.
4 1997-2002
Andrew J. Nathan ist Direktor der Graduate Studies am Political Science Department der Columbia University.
5 1997-
Joshua A. Fogel ist Herausgeber der Serie Asian interactions and comparisons der Association for Asian Studies und University of Hawai'i Press.
6 1997-1998
Joshua A. Fogel ist Mitglied des Planning Committee der International Conference of Asia Scholars, Leiden und des Steering Committee des International Symposium on Sino-Japanese Relations, Tokyo.
7 1997-
Evelyn S. Rawski ist Association for Asian Studies delegate des American Council of Learned Societies.
8 1997
Yang Wuneng wird Mitglied der Internationalen Goethe-Gesellschaft.
9 1997-1999
William T. Rowe ist Mitglied dann Vorsitzender des Joseph Levenson Book Prize Committee der Association for Asian Studies.
10 1997-2006
David B. Honey ist Dozent an der Chinese Faculty der Summer Language School des Middlebury College Vt.
11 1997-2005
David B. Honey ist Sekretär der T'ang Studies Society.
12 1997-2003
Kenneth G. Lieberthal ist Mitglied des Editorial Board von Asian survey.
13 1997-1998
Jonathan N. Lipman ist Visiting Professor of History an der Yale University, New Haven Conn.
14 1997
Jonathan N. Lipman ist Directeur d'études associé der Ecole des hautes études en sciences sociales Paris.
15 1997
Gu Zhengxiang ist Stipendiat der Herzog August Bibliothek Wolfenbüttel.
16 1997-
Victor H. Mair ist Professor am Department of Chinese der Sichuan-Universität in Chengdu, der Hangzhou-Universität Zhejiang und der Beijing-Universität.
17 1997
Gordon White forscht über Erleichterung von Armut und ländliche soziale Wohlfahrtsreformen und Arbeit in China.
18 1997
Die Heinrich Heine-Forschung ist durch die Übersetzungen und Interpretationen von Zhang Yushu in China auf ein bisher nicht dagewesenes Niveau gekommen. Dank dieser Arbeit findet Heine jetzt einen grösseren Leserkreis und ist neben Goethe und Schiller der populärste deutsche Schriftsteller. Er versucht das entstellte Heine-Bild in China gründlich zu berichtigen.
In der Abhandlung Atta Troll und Heines Angst vor dem Kommunismus stellt Zhang ausdrücklich eine neue These auf : Nicht vor dem Kommunismus, der vielen hervorragenden Kämpfern für die Befreiung der Menschheit als Ideal vorschwebt, sondern vor der Tendenz der Gleichmacherei, die Marx und Engels in ihrem Manifest der Kommunisitischen Partei für reaktionär hielten, hat Heine Angst.
Dann betont Zhang die aktuelle Bedeutung von Heines Kritik an der Gleichmacherei anhand der Kulturrevolution in China, wo die Staatsmacht durch die Ultralinken missbraucht wurde und die genie- und kunstfeindliche Gleichmacherei als eine allmächtige Hauptideologie dominierte. Der missverstandene Heine ist für Zhang ein Schicksalsgenosse und Leidensgenosse seiner Dichterkollegen und der chinesischen Intelligenz.
19 1997
Internationales Heinrich Heine-Symposium zum 200. Geburtstag von Heine an der Beijing-Universität, zusammen mit der Heinrich-Heine-Universität, organisiert von Zhang Yushu.
Zhang sagt : Heines Gedichte und Schriften voller Witz und Ironie, Skepsis und Mahnung, sprachlicher Schönheit und inhaltlichen Reichtums, vorübergehender Depression und ungeschwächten Elans, kämpferischen Mutes und Siegeszuversicht, die danach in grossen Auflagenziffern in chinesischer Fassung veröffentlicht wurden, kommen uns vor wie eine erquickende Oase in der Wüste und erfrischende Brise bei der Hitze.
20 1997-1999
Ezra F. Vogel ist Vorsteher des Asia Center der Harvard University.

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