# | Year | Text |
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1 | 1994- |
Robert P. Weller ist Berater der World Bank Asia Division.
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2 | 1994-1996 |
Robert P. Weller ist Direktor des Workshop on Taiwan Studies, Fairbank Center for East Asian Research, Harvard University.
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3 | 1994-1996 |
Robert P. Weller ist Vorsitzender des Social Science Research Council International Predissertation Fellowship Program Committee.
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4 | 1994 |
John C.Y. Wang ist Mitorganisator der First International Conference on the Zuozhuan der University of Hong Kong.
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5 | 1994 |
Eugene Eoyang ist Renditions Honorary Fellow des Translation Centre der Chinese University of Hong Kong.
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6 | 1994 |
Cheng Chung-ying ist Visiting Scholar am Institute of Far East Studies der Russian Academy of Sciences, Moskau.
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7 | 1994-1995 |
Maggie Bickford ist Robert Gale Noyes Assistant Professor of Humanities der Brown University, Providence RI.
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8 | 1994- |
Maggie Bickford ist Beraterin von Ars orientalis.
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9 | 1994-1995 |
Alastair I. Johnston ist Mitglied der Asian Security Study Group des Council on Foreign Relations.
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10 | 1994- |
David E. Mungello ist Professor of History am Department of History der Baylor University, Waco, Texas.
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11 | 1994 |
Daniel Bryant forscht im Sommer in Tokyo und Taipei.
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12 | 1994 |
Bruce J. Dickson promoviert in Political Science an der University of Michigan, Ann Arbor.
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13 | 1994 |
Yin, Yungong. Heige’er yu Zhongguo shi xue [ID D17382].
Yin schreibt : Aber der ‚absolute Geist’ und die Idee der Freiheit sind nicht statisch, sondern bestehen in einem Prozess der ununterbrochenen Bewegung und der Entwicklung. Die Aufgabe von Geschichtsphilosophie ist es nun, den konkreten Zusammenhang zwischen dieser Bewegung, Veränderung und Entwicklung aufzuzeigen. Selbstverständlich bilden der Bewusstheitsgrad der Freiheit und der Grad ihrer Verwirklichung das Einteilungskriterium der Menschen für Fortschritt und Rückständigkeit. Dieser Entwicklungsverlauf des Freiheitsbewusstseins teilt die Weltgeschichte in Stadien ein und ist die Grundlage des Fortschritts. Durch die Untersuchung, wie sich die ‚Freiheit’ bewegt, beweist Hegel ein weiteres mal aufs eindringlichste : der Osten, vor allem China ist zwingend der Anfgang der Weltgeschichte. Alles, was in die Sphäre der individuellen Subjektivität gehört, der Wunsch nach innerer Selbständigkeit und Ausdrucksformen des Freiheitsgefühls, wurde entweder durch die Ethik erstickt oder durch die Atmosphäre vernichtet. Der Organismus eines Staates, der von jeher nicht nach Freiheit und Selbstbewusstsein trachtete, liefert notwendigerweise den Humus für Degenerations- und Verfallsmomente. Ein Staat verliert vollständig die Quelle progressiver Kräfte, wenn er sich nur auf sein eigenes Trägheitsmoment verlässt, das ihn kaum merklich vorantreibt. Hat sich die Geschichte des chinesischen Volkes – richtig überlegt – denn nicht genauso abgespielt ? Man kann sagen, dass der brillanteste, überragendste und wertvollste Gedanke von Hegels Sicht der chinesischen Geschichte darin besteht, dass er mit einem verblüffenden Gespür für Geschichte – genial und richtig – eine Prognose zur Entwicklung der alten chinesischen Gesellschaft abgab, die vom weiteren Fortgang der chinesischen Geschichte auch exakt bestätigt wurde. Denken wir heute nun die Wirklichkeit des gegenwärtigen China mit der von Hegel stammenden grossen Gewissheit über die Entwicklungsrichtung der chinesischen Geschichte zusammen, dann spüren wir deutlich, wie richtig und weise die Politik der Reformen und der Öffnung des Zentralkomitees der Partei ist ! Sie stimmt nicht nur mit den Angelegenheiten des chinesischen Staates überein, sondern genügt auch den inneren Bedürfnissen, die die chinesische Geschichte selbst entwickelte. Die Praxis hat schon bewiesen und wird auch noch beweisen, ohne Öffnung nach aussen könnte die Sache der Reformen bei uns unmöglich derartig reiche Früchte tragen und auch unser gesellschaftliches Leben könnte unmöglich dermassen harmonisch und gesund sein. Daraus wird ersichtlich, dass diese Gedanken Hegels nicht nur grossen historischen Wert haben, sondern auch von tiefem Gegenwartsbezug sind. |
14 | 1994- |
Theodore Huters ist Gastprofessor am Department of East Asian Languages and Cultures der University of California, Los Angeles.
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15 | 1994-2003 |
Pauline Yu ist Professor of East Asian Languages and Cultures und Dean of Humanities des College of Letters and Science der University of California, Los Angeles.
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16 | 1994-1995 |
Peter K. Bol ist Japan Foundation Research Fellow an der Kyoto-Universität.
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17 | 1994-1997 |
Stephen Owen ist Irving Babbitt Professor of Comparative Literature und Professor of Chinese an der Harvard University.
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18 | 1994-1998 |
Michael J. Puett ist Assistant Professor of Early Chinese History am Department of East Asian Languages and Civilizations der Harvard University.
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19 | 1994 |
Michael J. Puett promoviert am Department of Anthropology der University of Chicago.
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20 | 1994 |
Thomas A. Metzger ist Visiting Professor an der Chinese University of Hong Kong, Mitarbeiter des Chinese University Hong Kong-Taiwan Exchange Program und hält die Ch'ien Mu Lecture in History and Culture am New Asia College.
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