# | Year | Text |
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1 | 1994-1997 |
Craig Clunas ist Mitglied des Executive Council der Association of Art Historians.
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2 | 1994-1997 |
Craig Clunas ist Mitglied des Editorial Board von Art history.
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3 | 1994-1996 |
Michel Hockx ist Postdoctoral research fellow am International Institute for Asian Studies, Leiden.
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4 | 1994 |
Michel Hockx promoviert an der Universität Leiden.
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5 | 1994-1996 |
Chang Kwang-chih ist Vize-Präsident der Academia Sinica.
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6 | 1994- |
Kang-i Sun Chang ist External Assessor of promotions and research proposals der Academia Sinica in Nankang, Taipei.
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7 | 1994-2002 |
Timothy Cheek ist Associate Professor of History am Colorado College, Colorado Springs.
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8 | 1994-1999 |
Anthony J. Saich ist Resident Representative des China Office der Ford Foundation.
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9 | 1994-2000 |
Judith Farquhar ist Direktorin des Foreign Language and Area Study Program.
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10 | 1994- |
James Z. Lee ist Mitglied des Steering Committee des Eurasian Population and Family History Project.
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11 | 1994 |
Zhong Dangshu schreibt über ein Gespräche mit Shi Zhecun :
Shi Zhecun hat Arthur Schnitzler übersetzt, weil Schnitzlers Werke die korrupte Wiener Gesellschaft um die Jahrhundertwende anschaulich geschildert haben. Schnitzler habe zwar eine Vorliebe für die Darstellung der Beziehungen zwischen Mann und Frau, aber er beschreibe nicht nur das Liebesleben allein, sondern er schildere auch die wirtschaftlichen, gesellschaftlichen und historischen Hintergründe. |
12 | 1994 |
Wang Gungwu wird Foreign Honorary Member der American Academy of Arts and Science.
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13 | 1994 |
Wang Gungwu erhält den Honorary D.Univ. der Griffith University, Brisbane.
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14 | 1994-1999 |
John Minford ist Professor of Translation des Department of Chinese and Bilingual Studies und Direktor des Centre for Translation Studies der Hong Kong Polytechnic University.
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15 | 1994- |
Lynn T. White ist Mitglied des Advisory Board von Zhongguo she hui ke xue ji kan.
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16 | 1994- |
Lynn T. White ist Mitglied des Publications Committee der Studies on contemporary China.
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17 | 1994 |
Lynn T. White ist Research Associate am Institute of Journalism der Shanghai Academy of Social Science.
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18 | 1994- |
Wang Gungwu ist Mitglied des Editorial Board von Pacific affairs.
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19 | 1994- |
Wang Gungwu ist Co-Patron des Asia-Link der University of Melbourne.
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20 | 1994 |
[Droste-Hülshoff, Annette von]. Deluositexu'ersihuofu shi ji [ID D11801].
Zhang Yushu schreibt über seine Übersetzung : Es ist ein Versäumnis der chinesischen Germanisten, dass wir so spät auf Annette von Droste-Hülshoff gekommen sind, sicher nicht weil wir keinen Sinn für Frauenemanzipation haben und Dichterinnen diskriminieren. Im Gegenteil, wir haben einen besonderen Respekt vor dichtenden Frauen, weil wir genau wissen, dass es ihnen viel schwerer füllt als ihren männlichen Kollegen, sich als Dichter durchzusetzen und sich einen Namen zu machen... Wir wollen dem chinesischen Publikum eine deutsche Dichterin vorstellen, deren Werke wegen vorzüglichen künstlerischen Wertes zu den Kostbarkeiten der Weltliteratur gehören, die in ihren Naturgedichten meisterhafte Landschaftsgemälde gezeichnet und die eigenartigen Reize ihrer westfälischen Heimat, die Schönheit des Münsterlandes, verewigt hat. Sie war verbunden mit der Natur, die für sie der einzige Trost, die einzige Freude und die einzige Gesprächspartnerin ist, ihre einzige Zuflucht, wenn sie sich aus der Einsamkeit, aus der muffigen Athmosphäre des alten Schlosses retten wollte. Dazu kam noch der Zwang der gesellschaftlichen Umgebung in einer Zeit, wo die Frauen in Deutschland wenig Einfluss hatten. Ihre Naturgedichte sind für sie ein Ventil für die Überfülle ihrer Gefühle. Wer die Musse hat, Jahr für Jahr, Tag für Tag, Stunde für Stunde die Veränderungen der Farbe, des Lichts und des Ausdrucks des Säntis zu beobachten, wer die Musse hat, das kleinste Lebewesen auf der Heide des Münsterlandes zu beobachten, der ist zweifellos einer, der selbst von der Einsamkeit gequält und in der Natur Ruhe sucht, oder einer, dem die menschliche Gesellschaft abscheulich geworden ist. Sie hat kein Liebesgedicht hinterlassen und die chinesischen Leser werden es sehr gut verstehen, dass ein adliges Fräulein in der Feudalen Zeit dies nicht ohne weiteres zum Ausdruck bringen konnte. Sie wollte Zeitgedichte schreiben, die nicht modisch waren. Vielleicht wird sie deswegen leichter bei chinesischen Lesern ankommen, denn diese haben in den vergangenen Jahrzehnten zu viele Zeitgedichte chinesischer wie fremder Art verschlingen müssen oder eingetrichtert bekommen. Um ihren Geschmack wieder neuzugestalten, brauchen sie Gedichte, die schön klingen und bleibenden Wert haben sollten, nicht gereimte Prosa. Trotz ihrer Einsamkeit, trotz ihrer Leiden, trotz aller Einschränkungen durch Zeit und Umgebung gelang es ihr, das Gute, Schöne und Wahre des menschlichen Herzens und die Pracht und Herrlichkeit der Natur zu besingen. Das Menschenherz, ein rätselhaftes Gebiet, ist ein Gebiet, das vor ein paar Jahren in China noch als terra incognita tabuisiert und erst vor kurzem erschlossen worden ist, dank Werken derer, zu denen auch Annette von Droste-Hülshoff gehören. |