# | Year | Text |
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1 | 1956-1959 |
Rose Hum Lee ist Dozentin des Lehrstuhls des Sociology Department der Roosevelt University in Chicago.
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2 | 1956 |
James Cahill arbeitet mit Osvald Sirén zusammen an Chinese painting : leading masters and principles in Stockholm.
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3 | 1956-1965 |
James Cahill ist Kurator für chinesische Kunst an der Freer Gallery of Art in Washington D.C.
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4 | 1956-1967 |
Edward H. Schafer ist Mitherausgeber des Journal of the American Oriental Society.
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5 | 1956-1958 |
Hans H. Frankel ist Mitherausgeber des Journal of Asian studies.
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6 | 1956-1959 |
Benjamin Schwartz ist Associate Professor of History and Government der Harvard University.
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7 | 1956-1958 |
Benjamin Schwartz ist Mitglied des Advisory Editorial Board des Journal of Asian studies.
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8 | 1956-1958 |
Frederick W. Mote ist Assistant Professor of Chinese History and Civilization des Department of Oriental Studies der Princeton University.
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9 | 1956-1960 |
Denis Twitchett ist Lecturer in Classical Chinese an der Cambridge University.
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10 | 1956 |
Gründung des Language Teaching Program, das spätere Inter-University Program for Chinese Language Study in Taipei durch die Cornell University.
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11 | 1956-1966 |
Knight Biggerstaff ist Vorsteher des History Department der Cornell University, Ithaca N.Y.
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12 | 1956-1961 |
Charles O. Hucker ist Associate Professor am Department of Anthropology der University of Arizona, Tucson ; Vorsitzender des Committee on Oriental Studies und Direktor des Arizona Oriental Studies Outreach and Dvelopment Program.
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13 | 1956 |
Holmes Welch erhält den M.A. der Harvard University.
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14 | 1956 |
Maurice Freedman promoviert an der University of London.
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15 | 1956-1970 |
Liang Zongdai ist Professor an der Zongshan-Universität = Sun Yat-sen-Universität in Guangzhou (Guangdong) und am Guangzhou Institute of Foreign Languages.
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16 | 1956 |
Guo Moruo wird korrespondierendes Ehrenmitglied der Ostdeutschen Akademie der Wissenschaften.
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17 | 1956-1957 |
Yang Wuneng studiert Slavistik am Institut für russische Sprache in Chongqing (Sichuan).
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18 | 1956 |
Anlässlich des 100. Todestages von Heinrich Heine erscheinen Artikel zu Heinrich Heine in Zeitungen und Zeitschriften. Er wird als revolutionärer, demokratischer Dichter mit bürgerlichen Beschränktheiten interpretiert, der den Kommunismus zwar befürwortet, doch gleichzeitig die bürgliche Angst vor dem Kommunismus um der Kunst willen nicht überwinden könne.
Wu Boxiao schreibt : Heines zwiespältige Weltanschauung findet auch Ausdruck in seiner Einstellung zum Kommunismus. In der Vorrede zu Lutezia äussert er seine Angst vor dem Kommunismus. Unter dem Einfluss von bürgerlichen Ideen fürchtet der Dichter, dass die soziale Revolution zum Untergang der Kunst führen werde. Aber er bejaht dennoch den künftigen Sieg der Arbeiterklasse. [ID D11741]. Yi Fu schreibt : Heine hielt stets Schritt mit den fortschrittlichen Zeitgenossen des damaligen Europa. Obwohl er vorübergehend Schwankungen und Angst hatte, schrieb er angeregt von der Juli-Revolution in Frankreich und ermutigt von der Arbeiterbewegung in Deutschland, besonders unter dem direkten Einfluss von Marx spöttischen politischen Gedichten, die seinen grossen Enthusiasmus für den Patriotismus und die Revolution zum Ausdruck bringen… Die unmittelbare Anleitung von Marx, sowie die vertraute Freundschaft mit ihm, hat grossen Einfluss auf die Entwicklung seiner politischen Gedanken. Es hat dem Dichter nicht nur geholfen, eine revolutionäre Weltanschauung zu erarbeiten, sondern auch seinen revolutionären Kampfgeist wieder gestärkt. [ID D11742]. Luo Yujun schreibt : In seiner Lutezia spricht Heine davon, dass das Proletariat eine ganz neu aufkommende Klasse sei, die die Bourgeoisie ablöse. Unter den deutschen Dichtern des 19. Jahrhunderts war diese Zuversicht einfach einzigartig. Dass Heine eine solche richtige Überzeugung hatte, beweist den aufschlussreichen Einfluss und die Hilfe des revolutinären Mentors. [ID D11743]. In Themen über die ausländische Literatur wird Heines Angst vor dem Kommunismus total verkehrt interpretiert und als naiv bezeichnet. [ID 11744]. Mao Dun hält anlässlich des Kongresses über die drei Dichter Kalidasa, Heinrich Heine und Fjodor Michailowitch Dostojewskij in Beijing die Ansprache Alle unsterblichen Meisterwerke sind für den Frieden und das Glück der Menschheit. Er schreibt : Aus einem Romantiker wurde Heine ein revolutionärer Demokrat, der schliesslich von der Verwirklichung des Sozialismus überzeugt war. [ID 11745]. |
19 | 1956-1957 |
Eugene Powers Boardman ist Senior Research Fellow am East Asian Institute der Columbia University.
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20 | 1956 |
Victor Purcell reist in China.
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