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Claudius, Matthias

(Reinfeld, Holstein 1740-1815 Hamburg) : Dichter, Journalist

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Asmus (Pseud.)

Subjects

History of Media / Index of Names : Occident / Literature : Occident : Germany

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1 1803 Claudius, Matthias. Eine asiatische Vorlesung [ID D19585].
Das Wort asiatische scheint hier etwas zweideutig zu sein, und möchte vielleicht so genommen werden, als ob die Vorlesung aus Asien, oder der Vorleser ein Asiate wäre. Dem muß ich aber förmlich widersprechen, weil es die Zuhörer am Verstehen hindern und irren könnte, und doch auf gewisse Weise daran gelegen ist, daß man verstehe, was vorgelesen wird. Der Vorleser ist kein Asiate, und die Vorlesung ist nicht aus Asien; sie heißt bloß darum asiatisch, weil sie es mit Asien zu tun hat und von asiatischer Gelehrsamkeit, Kunst und Weisheit, die lange Zeit verborgen und unbekannt gewesen ist, Nachricht geben will. Sollte es jemanden einfallen zu fragen: wie ich zu der asiatischen Weisheit, die lange Zeit verborgen und unbekannt gewesen ist, komme, da ich von der europäischen, die je und je offenbar und bekannt war, nicht ein Wort weiß; dem weiß ich nichts anders zu antworten, als daß die Wissenschaften nicht aus Europa nach Asien, sondern aus Asien nach Europa gekommen sind, und ich am rechten Ende anfange und dem Strom folge. Übrigens kann der Leser unbesorgt sein, ich weiß von der asiatischen Weisheit so wenig als von der europäischen, ich will aber auch nicht selbst reden, sondern nur andere Leute, die mehr davon wissen, reden lassen. Baco sagt irgendwo, daß es den Produktionen der Gelehrten in dem »Fluß der Zeit« ergehe, wie den Produktionen der Natur, dem Golde und dem Korkholz, in der Elbe und in einem jeden andern Fluß; nämlich das Gold sinkt und geht zu Grunde, und die Korkhölzer bleiben oben und treiben so den Fluß hinab. Es ist das, dünkt mich, sehr artig gesagt, wenn es wahr wäre. – Aber, wenn denn die Ballen des erleuchteten Jahrhunderts kommen, das wird 'n Treiben werden ... und der »Fluß der Zeit« wird zu tun haben, daß sie sich nicht stopfen. Doch das geht uns nicht an, wir haben es hier mit Ballen zu tun, die aus dem Grund wieder heraufgebracht worden sind, und noch heraufgebracht werden sollen. Die Leser werden sich erinnern, daß, wo ich nicht irre, der König von Frankreich Ludwig der Vierzehnte, der auf seinen ewigen Feldzügen und Kriegen manche Bibliothek in Europa beschädiget und ruiniert hatte, Leute nach Asien geschickt hat, um andere Bücher wieder zu suchen. Nämlich man konnte wohl denken, daß in einem so großen Lande, als Asien ist, Schriften und Bücher sein müßten. Man wußte das auch aus den alten arabischen, griechischen und lateinischen Schriftstellern. So hatte auch Alexander, den sie den Großen nennen, in Persien bei den Priestern Bücher und Schriften angetroffen, davon er ein Teil verbrannt und ein Teil geraubt und mitgenommen hat, als ob man bei andrer Leute Sachen nur so zulangen und mitnehmen könnte. Ist aber auch kein Segen dabei gewesen, denn kein Mensch hat weiter von diesen Büchern und Schritten gehört, noch erfahren, wo sie hingekommen und was aus ihnen geworden wäre. Man wußte also, wie gesagt, schon aus alten Zeiten, daß Bücher und Schriften in Asien wären; und die Nachrichten, die neuere Gelehrte, die dahin verschlagen waren, und sonderlich die päpstlichen Missionärs bei den verschiedenen Völkern Asiens, darüber mitteilten, bestätigten es, und machten die Aufmerksamkeit der Europäer mehr und mehr rege. Es schickten denn mehrere europäische Könige, Fürsten und Regenten Leute nach Asien, die sich näher darüber und darum erkundigen sollten. Auch unser geliebter König, Friedrich der Fünfte, schickte seinerzeit eine ganze Gesellschaft von Gelehrten dahin, um gewisse bestimmte Nachrichten zu holen, und sonst überhaupt Merkwürdigkeiten dortiger Gegend zu sammlen und mitzubringen; aber sie kamen nicht zurück, oder, wie der Dey von Algier neulich an seinen Freund jenseit des Meers schrieb, Gott wollte, daß sie alle in Asien umkommen sollten, bis auf einen, der denn desto fleißiger gewesen ist. Es reisten auch wohl von Zeit zu Zeit gelehrte und wißbegierige Leute nach Asien, die nicht hingeschickt waren, und suchten und sammleten auf ihre eigne Hand, und unter diesen auch ein gewisser Anquetil du Perron, dem es zwar mit Indien nicht glücken sollte, der aber, was Hyde vor ihm in Persien schon ausrichten wollte, vollständig ausgerichtet, und uns, durch seinen Mut und seine Beharrlichkeit, die Urkunde der alten Parsenreligion, in europäischer Sprache, glücklich geliefert hat. Nämlich es war das so leicht nicht getan, und dem Gedeihen aller solcher Bemühungen stunden, in Hinsicht der religiosen Weisheit Asiens, zwei Haupthindernisse im Wege; eins: daß die Religionsschriften aller der Völker Asiens in Sprachen geschrieben sind, die wenige Leute mehr verstehen und die schwer zu lernen sind; und zweitens: daß die Priester diese Schriften nicht hergeben wollten, und gegen die Europäer scheu und zurückhaltend waren, das man ihnen, so wie sich die Europäer im ganzen in den andern Weltteilen betragen haben, auch nicht verdenken noch übelnehmen kann. Zu Kirman wußte indes Anquetil diese Hindernisse zu überwinden, und in Indien sind sie vorher schon, sonderlich von Engländern, z.E. dem liebenswürdigen Hollwell und andern mehr oder weniger überwunden worden, bis endlich ein Institut, das nicht um der asiatischen Kenntnisse willen errichtet war, dazu dienen mußte, diese Kenntnisse näher an uns zu bringen. Nämlich die Beamte der Englischen Ostindischen Kompanie, die an Ort und Stelle waren und Geld und Ansehen und überhaupt alle nötigen Mittel in Händen hatten, machten es sich seit 20–30 Jahren zum Geschäft, sowohl die Altertümer und Merkwürdigkeiten Indiens und der angrenzenden Länder aufzusuchen und darüber von den Beikommenden Erkundigungen einzuziehen, als auch die Sanskritsprache zu lernen und das Vertrauen der Brahminen zu gewinnen. Und das letzte ist ihnen, durch ein aufrichtiges edles Benehmen, wie der Generalgouverneur Warren Hastings in der Vorrede zu der Baghat Gita sagt, so gut gelungen, daß sie Kopien von verschiedenen Stücken der alten Religionsschriften Indiens, sogar der Vier Bengalischen Haupt-Vedas, in Händen haben, auch daraus schon mehr als eine Probe in englischer Sprache herausgegeben haben, und nun zu allen Schriften der Brahminen freien Zutritt haben etc. wie das alles aus den, von der zu dieser Absicht 1784 zu Kalkutta gestifteten Gesellschaft in 7 Quartbänden herausgegebenen Asiatick Researches, und aus dem daraus zu London in 6 Oktavbänden gemachten Auszug, damit sich unsereiner behelfen muß und der auch nur bei den Zitationen gemeint ist, mit mehrern erhellet. Die Chineser halten noch am meisten zurück; doch haben auch hier, sonderlich die Franzosen ziemlich vorgearbeitet und geerntet, so wie unser Landsmann Kämpfer in Japan usw. Auf solche Weise haben wir seit hundert Jahren eine große Menge Schriftsteller und Schriften über Asien erhalten, und sind in den Besitz von Nachrichten gekommen, die unsre Vorfahren nicht hatten, und die zum Teil äußerst merkwürdig sind. Der fleißige Thomas Maurice hat am Ende noch über alles, Altes und Neues, Buch gehalten, und eine Geschichte von Indien stellen wollen usw. Ich weiß wohl, daß die Gelehrten alles dies wissen, und alle diese Bücher gelesen haben, aber einmal darf ich unter meinen Lesern dergleichen gelehrte Leser nicht vermuten; und denn so wird Öl zum Brennen und Leuchten gebraucht, es kann aber auch zum Einmachen und rostige Schlösser einzuschmieren gebraucht werden; und am Ende hört sich eine Geschichte, die uns gerade in den Weg kommt, wohl noch zum zweitenmal wieder, sonderlich wenn sie auf die Schnur gezogen ist, und so viel Interesse hat, als ein groß Teil dieser Nachrichten für einen jeden rechtlichen Menschen notwendig haben muß. Ich wollte, daß ich den Gesamteindruck von Asien, den das wenige, was ich davon gelesen habe, mir gemacht hat, meinen Lesern mitteilen könnte, so wohltuend ist er; aber es geht mir damit, wie sans comparaison dem heiligen Augustinus mit der Zeit; solange ihn niemand fragte, wußte er was sie sei, fragte aber jemand und er wollte Antwort geben, so konnte er's nicht. Die wahre Religion und das Geschlecht der Menschen ist in Asien entstanden; die Quelle ihrer Urkenntnisse sprudelte in Asien zuerst, und man sieht hier rundum an den Büschen und Steinen noch die dicken Tropfen hängen…
Die Sineser fangen ihre Zeitrechnung an: »von der großen Flut, wo das Wasser gekommen und überall geflossen ist, und sich denn wieder gesetzt und das ältere Menschenalter von dem neuern getrennt und der Welt eine neue Gestalt gegeben hat.« Sie erzählen an einem andern Ort: »von einer großen Flut, die sich bis zum Himmel erhob, über die Berge und Anhöhen; die große Verwüstungen anrichtete, und darin die erschrockenen Völker durchs Wasser umkamen.« Kongkong veranlaßte diese Flut, und wollte die Herrschaft der Welt an sich bringen. Dieser Kongkong hatte übrigens das Antlitz eines Menschen, den Körper einer Schlange und rotes Haar; er war hochmütig und grausam, und ein Feind und Verfolger der Menschen…

Die sinesische Naturlehre z. Exempel ist in dem Buch In-kin, das unter ihren fünf klassischen Büchern das dritte ist, enthalten, und das Buch In-kin verbirgt mehr als es sagt. Es besteht bloß aus geraden Linien, eine ungebrochen: –, und eine gebrochen: –, die auf mannigfaltige Art miteinander zusammengeordnet und verbunden sind. Nämlich Fo-hi, der Verfasser dieses Buchs, nahm zwei Prinzipien der physischen Natur an, ein vollkommenes, yam, das durch die ungebrochene, und ein unvollkommenes, yn, das durch die gebrochene Linie bezeichnet wird. Aus diesen zwei Prinzipien, die aus dem Tai-kie, eine Art Chaos, herkommen sind, bestehen nach ihm alle und jede Wesen der physischen Natur, und ihre Verschiedenheit hängt bloß von dem Mehr oder Weniger des einen und des andern dieser Prinzipien, und der Art ihrer Verbindung ab. Um nun darüber zu belehren, hat Fo-hi 4 zweizeiligte, Su siam, 8 dreizeiligte, Pa qua, und 64 sechszeiligte Linien-Figuren gegeben, und darin soll die Erklärung der ganzen Natur, des Menschen und wohl gar der unsichtbaren Welt enthalten und angezeigt sein. An dieser Tafel arbeiten und deuten nun die sinesischen Gelehrten seit mehrern tausend Jahren, und erklären sie, der so und jener anders; viele auch bloß moralisch, wie sie denn gewöhnlich mit Moral kommen, wenn sie nichts Bessers wissen… Die Sineser-Annalen erzählen gar, daß ihr Stifter Yao, der, wie wir oben gehört haben, ca. 200 Jahr nach der Sündflut gelebt haben soll, schon die 12 Monate, 6 zu 30 und 6 zu 29 Tagen und alle 19 Jahre Schaltmonate angeordnet habe usw. usw. Außer daß die Abteilung in Wochen zu 7 Tagen, die Benennung dieser Tage nach den Planeten, die vier Weltalter etc. und die Affären von Sonne und Mond etc. in den ältesten Urkunden aller Völker angetroffen werden… »Alle asiatische Religionen, soweit wir gesehen haben, gründen sich auf den Fall der Geister, so Engel als Menschen, und sind für diese das Gesetz und der Weg zur Herstellung.«… »Alle nehmen ein erstes unbegreifliches unerforschliches höchstes Wesen, Xam-Ti im Sinesischen, Oromasdes im Parsischen, Parabramasta im Sanskrit etc. an, das sie in einer dreifachen Gestalt anbeten, und durch einen Triangel oder ein ander dreifaches Bild bezeichnen und darstellen.«… »Obgleich«, sagt der sinesische Theologe Cou-su, »die dem Menschen vom Himmel mitgeteilte Natur in ihrer Wurzel etwas Wahres und Unveränderliches ist; so kann der Mensch doch, weil er von jener ursprünglichen Reinheit, Unschuld und Wahrheit abgewichen ist, sie nicht klar erkennen, und nicht im Handeln befolgen, bis er heilig wird.«… Die Vedantaphilosophen statuieren, wie ich oben vorgelesen habe, die Einwürkung der ersten Ursache in die menschliche Seele. Die sinesischen Philosophen auch, und zwar sagen sie: »Wenn der Mensch von dem höchsten Herrscher des Himmels stille und sanft gelenket und geleitet wird, so geschieht dies nicht durch Vernehmen oder Hören irgendeiner körperlichen Stimme, sondern das Herz empfängt diese stille und sanfte Leitung.« Sie lehrten, »der Mensch könne aus seinem Herzen, insoweit dies eine gewisse Herrschaft über alle Bewegungen und Affekten des Gemüts und Leibes hat, zu der Erkenntnis jenes großen und höchsten Herzens der göttlichen Weisheit gelangen«. – »Er könne aus der Erkenntnis seiner Seele zu der Erkenntnis der Seelen seiner Mitmenschen und ihrer Heilung, und weiter der andern Wesen und selbst des Himmels aufsteigen, so daß er zwischen Himmel und Erde in der Mitte stehe und mit ihnen ein dreifaches Wesen ausmache.« »Alle gebieten Streben nach Reinigkeit in Gedanken, Worten und Werken, und den Kampf gegen das Böse und gegen das Prinzipium des Bösen mittelst der Kräfte der Religion.«… Die sinesischen Philosophen klagen laut über die böse Lust, und daß die Menschen sie nicht erkennen wollen.
»Alles ist umsonst«, sagt Konfuzius, »es ist alles umsonst; denn wo findet man Menschen, die strenge Beobachter, Zeugen, Ankläger und Richter ihrer selbst wären? Ich habe noch keinen gesehen, der seine Schuld erkenne, der geneigt wäre, sich vor dem innerlichen Gericht seines Gewissens zu stellen, sich strafbar zu finden und die verdiente Strafe auf sich zu nehmen und über sich ergehen zu lassen.« – »Aller äußerlicher Dienst und alle Gebräuche müssen aus einem mit wahrhaften und gebührlichen Gesinnungen angefüllten Herzen, als aus ihrer Quelle und Wurzel, herfließen, und sind, wenn ein solches Herz nicht da ist, ein eitles Menschengemächte und eine bloße Lüge.« Das Opfern ist bei ihnen so alt als die Religion; sogar bedeutet Fo-hi, oder Pao-hi wie der Stifter ihrer Religion auch oft genannt wird, im Sinesischen Victima, Opfer. Sie glauben, daß die himmlische Luft, wie sie es nennen, die in dem Opferer ist, sich mit der himmlischen Luft des Himmels durch eine gewisse Sympathie vereinige, deswegen auch der Opferer vorher Enthaltung und Fasten üben müsse, damit seine Luft, die durch eitle Sorgen und Lüste, wie durch Nebel, verfinstert wird, rein und er so zum Opfern geschickt sei. »Alle haben endlich zugedeckte und durch hieroglyphische Bilder, mythologische Erzählungen, heilige Zeremonien etc. verschleierte Punkte, die zwar eine erste offenbare Bedeutung fürs Auge haben, deren eigentlichen und geheimen Sinn aber nur die Vorsteher und Lehrer der Religion wissen und verstehen, um davon zum Besten der Schüler nach ihrem Eifer und ihrer Treue einen weisen Gebrauch zu ma chen.« Aber, die Wahrheit zu sagen, es kommt mir vor, als wenn die Vorsteher und Lehrer in Asien diesen Sinn selbst nicht mehr verstünden und wüßten.

Hans-Georg Kemper : Matthias Claudius beginnt mit der Entdeckung, 'dass die Wissenschaften nicht aus Europa nach Asien, sondern aus Asien nach Europa gekommen sind, und ich am rechten Ende anfange und dem Strom folge'. Dasselbe gilt für die Religion : 'Die wahre Religion und das Gechlecht der Menschen ist in Asien entstanden ; die Quelle ihrer Urkenntnisse sprudelte in Asien zuerst, und man sieht hier rundum an den Büschen und Steinen noch die dicken Tropfen hängen'. Wie lässt sich das dezidierte Bekenntnis zum Christentum mit der Herleitung aus der asiatischen Urreligion vereinbaren ? Claudius verfolgt dabei apologetische Interessen. Offenkundig möchte er nach der radikalen Infragestellung christilicher und biblischer Überlieferung durch die rationalistische Philosophie und Theologie der Aufklärung nun die Analogien zwischen den alten Religionen und das Alter der Überlieferung erneut als historische Belege für die Glaubwürdigkeit der biblischen Berichte über Begebenheiten heranziehen, 'auf die schwerlich ein Mensch a priori gefallen wäre', und es sei 'närrisch', dass die Aufklärer ein so breit überliefertes Ereignis wie die Sintflut 'leugnen wollen, bloss weil sie nicht mit dabeigewesen und mit ersoffen sind'.
Bei der Rekonstruktion der Überlieferung hat Claudius insbesondere die altpersische, indische und chinesische Philosophie und Theologie im Blick, wobei der sich bemüht, historische und myhologische Informationen in den alten Schriften zu unterscheiden. Bei der Chronologie bleibt Claudius unbestimmt und vorsichtig. Er neigt jenen Datierungen zu, welche sich mit den mosaischen Angaben vereinbaren lassen.
  • Document: Claudius, Matthias. Asmus omnia sua secum portans ; oder Sämmtliche Werke des Wandsbecker Bothen. (Wandsbeck : Beym Ve4rfasser ; Hamburg : F. Perthes, 1775-1812). [Enthält] : Claudius, Matthias. Eine asiatische Vorlesung. Siebenter Teil (1804).
    http://www.zeno.org/Literatur/M/Claudius,+Matthias/Gedichte+undProsa/
    Asmus+omnia+sua+secum+portans/Siebenter+Teil/Eine+asiatische+Vorlesung
    . (Clau, Publication)
  • Document: Kemper, Hans-Georg. Hermetik, Naturrecht und christliche Wahrheit : 'Wandlungen' der chinesischen Weisheit im Spannungsfeld der deutschen Aufklärung (Leibniz, Wolff, Claudius). In : "Wenn Freunde aus der Ferne kommen" : eine west-östliche Freundschaftsgabe für Zhang Yushu zum 70. Geburtstag. Naoji Kimura & Horst Thomé (Hrsg.). (Bern : P. Lang, 2005). (Deutsch-ostasiatische Studien zur interkulturellen Literaturwissenschaft ; Bd. 3). S. 24-25. (KemH1, Publication)

Bibliography (1)

# Year Bibliographical Data Type / Abbreviation Linked Data
1 1803 Claudius, Matthias. Asmus omnia sua secum portans ; oder Sämmtliche Werke des Wandsbecker Bothen. (Wandsbeck : Beym Ve4rfasser ; Hamburg : F. Perthes, 1775-1812). [Enthält] : Claudius, Matthias. Eine asiatische Vorlesung. Siebenter Teil (1804).
http://www.zeno.org/Literatur/M/Claudius,+Matthias/Gedichte+undProsa/
Asmus+omnia+sua+secum+portans/Siebenter+Teil/Eine+asiatische+Vorlesung
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Publication / Clau