1859
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Marx, Karl. Ein neuer Zivilisationskrieg. Daß es einen neuen Krieg für die Zivilisation gegen die "Himmlischen" geben wird, scheint jetzt für fast die gesamte englische Presse im allgemeinen eine ausgemachte Sache zu sein. Dennoch haben seit der Sitzung des Kabinetts am vergangenen Sonnabend gerade jene Zeitungen, die am meisten nach Blut geschrien hatten, ihren Ton merklich geändert. Zuerst wetterte die Londoner "Times", offensichtlich in einem Rausch patriotischer Begeisterung, gegen den zwiefachen Verrat, begangen einerseits von feigen Mongolen, die den bonhomme von britischem Admiral in eine Falle lockten, indem sie ihre Stellungen und ihre Kanonen geflissentlich tarnten, andrerseits vom Pekinger Hof, der mit noch verworfenerem Mac-chiavellismus jene mongolischen Ungeheuer zu ihrem verdammten Schabernack angestiftet hatte. Es nimmt jedoch wunder, daß die "Times", obwohl aufgewühlt von den Wogen der Leidenschaft, es fertigbrachte, in ihren Nachdrucken der Originalberichte alle Stellen zu streichen, die für die zum Untergang verurteilten Chinesen sprechen. Dinge durcheinanderzubringen, kann das Werk der Leidenschaft sein, aber sie zu verstümmeln, scheint eher das Werk kühlen Verstandes. Wie dem auch sein mag, am 16. September, genau einen Tag vor der Kabinettssitzung, riß die „Times" das Steuer herum und hieb ohne viel Aufhebens ihrer janusköpfigen Beschuldigung den einen Kopf ab. "Wir fürchten", schrieb sie, „daß wir die Mongolen, die unserem Angriff auf die Forts am Beeho Widerstand entgegensetzten, nicht des Verrats bezichtigen können"; aber dann, um sich für dieses unangenehme Zugeständnis zu revanchieren, klammerte sie sich um so verzweifelter an die willkürliche und perfide Vergewaltigung eines "feierlichen Vertrags" durch „den Hof von Peking . Drei Tage darauf, nachdem die Kabinettssitzung stattgefunden hatte, fand die "Times" auf Grund nochmaliger Erwägungen, "es bestünde nicht einmal Grund, daran zu zweifeln, daß, wenn Mr. Bruce und M. de Bourboulon . . . die Mandarine ersucht hätten, sie nach Peking zu geleiten, sie die Erlaubnis erhalten hätten, die Ratifikation des Vertrags vorzunehmen". Was bleibt da noch vom Verrat des Pekinger Hofes übrig? Nicht einmal ein Schatten. Aber statt dessen hat die „Times" noch zwei Bedenken. "Es ist", sagt sie, "doch wohl zweifelhaft, ob es als militärische Maßnahme klug war, mit einem solchen Geschwader zu versuchen, nach Peking zu gelangen. Es ist noch zweifelhafter, ob es als diplomatische Maßnahme wünschenswert war, überhaupt Gewalt anzuwenden. Das ist nun das jämmerliche Ende des ganzen Entrüstungssturms, zu dem sich das "führende Organ" hat hinreißen lassen. Doch mit der ihr eigenen Logik läßt die "Times" die Gründe für den Krieg fallen, ohne den Krieg selbst fallenzulassen. Ein anderes offiziöses Regierungsblatt, der "Economist", der sich durch seine leidenschaftliche Rechtfertigung des Kantoner Bombardements auszeichnete, scheint jetzt, da Mr. J. Wilson zum Schatzkanzler für Indien ernannt worden ist, eine mehr ökonomische als rhetorische Haltung zu den Dingen zu beziehen. Der "Economist" bringt zu dem Thema zwei Artikel, einen politischen und einen wirtschaftlichen. Der erstere schließt mit folgenden Sätzen: "Unter Berücksichtigung aller dieser Umstände ist es offensichtlich, daß der Artikel des Vertrags, der unserem Gesandten das Recht einräumte, Peking zu besuchen oder dort zu residieren, der chinesischen Regierung buchstäblich auf gezwungen worden war; sollte man aber der Meinung sein, daß die Einhaltung dieser Bestimmung für unsere Interessen absolut notwendig sei, so glauben wir dennoch, daß es durchaus möglich gewesen wäre, als man auf ihrer Durchführung bestand, Rücksicht und Geduld walten zu lassen. Man könnte zweifellos anführen, daß von einer Regierung wie von der chinesischen Aufschub und Geduld als ein Zeichen fataler Schwäche aufgefaßt würde, und dies daher die übelste Politik sei, die wir verfolgen könnten. Aber wie weit sind wir berechtigt, auf Grund dieses Arguments die Prinzipien, an die wir uns zweifellos gegenüber jeder zivilisierten Nation halten würden, bei der Behandlung dieser orientalischen Regierungen zu ändern? Wenn wir ihnen auf Grund ihrer Furcht eine widerwillig gegebene Konzession entwunden haben, so mag es vielleicht die konsequenteste Politik sein, ihnen ebenfalls auf Grund ihrer Furcht die sofortige Erfüllung des Geschäfts in einer Art abzuringen, die am günstigsten für uns ist. Wenn wir das aber nicht fertigbringen, wenn in der Zwischenzeit die Chinesen ihre Furcht überwinden und mit einer entsprechenden Demonstration ihrer Stärke darauf bestehen, daß wir sie über die Art und Weise beraten, wie der Vertrag geltend zu machen ist — können wir sie dann gerechterweise des Verrats bezichtigen? Praktizieren sie eigentlich nicht an uns unsere eigenen Methoden der Überzeugung? Die chinesische Regierung mag beabsichtigt haben — und höchstwahrscheinlich ist dem so —, uns in diese tödliche Falle zu locken, und vielleicht niemals vorgehabt haben, den Vertrag zu erfüllen. Sollte sich das herausstellen, so müssen und sollen wir Wiedergutmachung verlangen. Aber es könnte sich auch herausstellen, daß die Absicht, die Beeho-Mündung gegen die Wiederholung eines solchen gewaltsamen Eindringens wie das des Lord Elgin im vorigen Jahr zu verteidigen, durchaus nicht von dem Wunsch begleitet war, die Vereinbarungen über die allgemeinen Artikel des Vertrags zu verletzen. Da die Feindseligkeiten ausschließlich von unserer Seite ausgingen und unsere Kommandanten natürlich jederzeit in der Lage waren, sich aus dem mörderischen Feuer zurückzuziehen, das lediglich zur Verteidigung der Forts eröffnet wurde, so können wir den Chinesen nicht mit Bestimmtheit die Absicht nachweisen, den Vertrag zu verletzen. Solange wir für die ausdrückliche Absicht zum Vertragsbruch keine Beweise in Händen halten, haben wir unserer Meinung nach guten Grund, mit unserem Urteil zurückzuhalten, und sollten überlegen, ob wir nicht bei der Behandlung von Barbaren Prinzipien anwandten, die sich von den gegen uns angewandten kaum unterscheiden." In einem zweiten Artikel zum gleichen Thema verweilt der "Economist" bei der direkten und indirekten Bedeutung des englischen China-Handels. Im Jahre 1858 waren die britischen Exporte nach China auf 2 876 000 Pfund Sterling angestiegen, während der Wert der britischen Importe aus China in jedem der letzten drei Jahre durchschnittlich über 9 Millionen Pfund Sterling betragen hatte, so daß der gesamte direkte Handel Englands mit China auf ungefähr 12 Millionen Pfund Sterling veranschlagt werden kann. Aber außer diesen direkten Handelsbeziehungen gibt es noch drei andere wichtige Handelsverbindungen, mit denen England in der Austauschsphäre mehr oder weniger eng verbunden ist, und zwar den Handel zwischen Indien und China, den Handel zwischen China und Australien und den Handel zwischen China und den Vereinigten Staaten. "Australien", schreibt der "Economist", "bezieht jährlich von China große Mengen Tee und hat nichts dagegen anzubieten, wofür sich in China ein Markt fände. Auch Amerika bezieht große Mengen Tee und etwas Seide zu einem Wert, der den Wert seiner direkten Exporte nach China weit übersteigt." Diese beiden Bilanzen zugunsten Chinas müssen von England wieder ausgeglichen werden, das für diese Regulierung des Austauschs mit dem Golde Australiens und der Baumwolle der Vereinigten Staaten bezahlt wird. England muß daher, unabhängig von seiner Bilanz gegenüber China, diesem Lande auch große Summen für das aus Australien importierte Gold und für die Baumwolle aus Amerika zahlen. Nun wird dieser Saldo, den England, Australien und die Vereinigten Staaten China schulden, von China zu einem großen Teil als Kompensation auf Indien übertragen, für den Betrag, den China Indien für Opium und Baumwolle schuldet. Es sei en passant bemerkt, daß die Importe Indiens aus China bisher noch niemals den Betrag von l Million Pfund Sterling erreicht haben, während die Exporte Indiens nach China fast 10 Millionen Pfund Sterling einbringen. Aus diesen ökonomischen Beobachtungen zieht der "Economist" die Schlußfolgerung, daß jede ernsthafte Unterbrechung des britischen Handels mit China "eine Kalamität von größerer Tragweite wäre, als die bloßen Zahlen unserer eigenen Exporte und Importe es auf den ersten Blick vermuten lassen", und daß die Geldverknappung infolge einer solchen Störung nicht nur im britischen Tee- und Seidenhandel fühlbar würde, sondern auch die britischen Transaktionen mit Australien und den Vereinigten Staaten "beeinträchtigen" müßte. Der "Economist" ist sich natürlich der Tatsache bewußt, daß während des letzten chinesischen Krieges dem Handel nicht so übel mitgespielt wurde, wie man befürchtet hatte, und daß er im Hafen von Schanghai überhaupt nicht beeinträchtigt worden war. Andrerseits aber weist der "Economist" auf "zwei ungewöhnliche Merkmale der augenblicklichen Streitigkeiten" hin, die die Aus-Wirkungen eines neuen chinesischen Krieges auf den Handel wesentlich modifizieren könnten. Diese beiden neuen Merkmale seien der "gesamtchinesisch" und nicht "lokale" Charakter des bestehenden Konflikts und der "außergewöhnliche Erfolg", den die Chinesen zum erstenmal über europäische Streitkräfte errungen hätten. Wie grundverschieden ist doch diese Sprache von dem fröhlichen Kriegsgeschrei, das der "Economist" in der Zeit der Lorcha-Affäre anstimmte! Wie ich in meinem letzten Brief voraussah, brachte Mr. Milner Gibson in der Kabinettssitzung seinen Protest gegen den Krieg und seine Drohung vor, aus dem Kabinett auszutreten, sollte Palmerston entsprechend seinem vorgefaßten Entschluß handeln, den der französische "Moniteur" ausgeplaudert hatte. Im Moment verhinderte Palmerston jegliche Spaltung des Kabinetts und der liberalen Koalition durch die Erklärung, daß die Streitkräfte, die für den Schutz des britischen Handels unentbehrlich sind, in den chinesischen Gewässern zusammengezogen werden sollten, während vor dem Eintreffen ausführlicherer Berichte des britischen Gesandten kein Beschluß in der Kriegsfrage gefaßt werden sollte. Somit wurde die brennende Frage hinausgeschoben. Palmerstons wirkliche Absicht jedoch kann man zwischen den Zeilen seines Revolverblatts "The Daily Telegraph" entdecken, das in einer seiner letzten Nummern schreibt: "Sollte irgendein Ereignis im Verlaufe des nächsten Jahres zu einer für die Regierung ungünstigen Abstimmung führen, so wird man sicherlich an die Wählerschaft appellieren . . . Das Unterhaus wird das Ergebnis seiner Tätigkeit an dem Entscheid über die chinesische Frage prüfen, da zu den professionell Böswilligen unter Führung des Herrn Disraeli noch die Kosmopoliten gezählt werden müssen, welche erklären, die Mongolen seien vollkommen im Recht." Ich werde vielleicht noch Gelegenheit finden, über die Klemme zu berichten, in der die Tories stecken, weil sie sich verleiten ließen, für Ereignisse verantwortlich zu zeichnen, die Palmerston geplant und zwei seiner Werkzeuge, Lord Elgin und Mr. Bruce (Lord Elgins Bruder), ausgeführt hatten. Marx, Karl. Another civilisation war. That there is to be another civilization war against the Celestials seems a matter now pretty generally settled with the English press. Still, since the meeting of the Cabinet Council on Saturday last, a remarkable change has come over those very papers that were foremost in the howl for blood. At first, the London Times, in an apparent trance of patriotic fury, thundered at the double treachery committed — by cowardly Mongols who lured on the bonhomme of the British Admiral by studiously falsifying appearances and screening their artillery — by the Court of Peking, which, with deeper Machiavelianism, had set those Mongol ogres to their damnable practical jokes. Curious to say, although tossed on a sea of passion, The Times had, in its reprints, contrived to carefully expunge from the original reports all points favourable to the doomed Chinaman. To confound things may be the work of passion, but to garble them seems rather the operation of a cool head. However that be, on Sept. 16, just one day before the meeting of the Ministers, The Times veered round, and, without much ado, cut one head off its Janus-headed impeachment. "We hear," it said, "that we cannot accuse the Mongols who resisted our attack on the forts of the Peiho of treachery"; but then, to make up for that awkward concession, it clung the more desperately to the deliberate and perfidious violation of a "solemn treaty" by "the Court of Peking." Three days later, after the Cabinet Council had been held, The Times, on further consideration, even found "no room for doubt that if Mr. Bruce and M. de Bourboulon had ... solicited the Mandarins to conduct them to Peking, they would have been permitted to effect the ratification" of the treaty. What, then, remains there of the treachery of the Court of Peking? Not a shadow even, but in its place there remain two doubts on the mind of The Times. "It is," it says, "perhaps doubtful whether, as a military measure, it was wise to try with such a squadron, our way to Peking. It is still more doubtful whether, as a diplomatic measure, it was desirable to use force at all." Such is the lame conclusion of all the indignation bluster indulged in by the "leading organ," but, with a logic of its own, it drops the reasons for war without dropping the war itself. Another semi-Governmental paper, The Economist, which had distinguished itself by its fervent apology for the Canton bombardment, seems to take a more economical and less rhetorical view of things now that Mr. J. Wilson has got his appointment of Chancellor of the Exchequer for India The Economist brings two articles on the subject, the one political, the other economical; the first one winding up with the following sentences: "Now, all these things considered, it is obvious that the article of the treaty which gave our Ambassador a right of visiting or residing at Peking, was one literally forced upon the Chinese Government; and if it were thought absolutely essential to our interests that it should be observed, we think there was much room for the display of consideration and patience in exacting its fulfillment. No doubt it may be said that with such a Government as the Chinese, delay and patience are interpreted as a sign of fatal weakness, and is therefore the most unsound policy we could pursue. But how jar are we entitled, on this plea, to vary the principles on which we should assuredly act toward any civilized nation in our treatment of these Oriental Governments? When we have wrung out an unwelcome concession from their fears, it may be perhaps the most consistent policy to wring out, also from their fears, the immediate execution of the bargain in the way most convenient to ourselves. But if we fail in so doing — if, in the meantime, the Chinese overcome their fears, and insist, with a suitable display of force, on our consulting them as to the mode to be taken for giving our treaty effect — can we justly accuse them of treachery? Are they not rather practising upon us our own methods of persuasion? The Chinese Government may — and it is very likely that it is so — have intended to entrap us into this murderous snare, and never have purposed to execute the treaty at all. If this should prove to be so, we must and ought to exact reparation. But it may also prove that the intention to defend the mouth of the Peiho against the recurrence of such a violent entry as was made good by Lord Elgin in the previous year, was not accompanied by any desire to break faith on the general articles of the treaty. As the hostile initiative came entirely from our side, and it was, of course, at any moment competent to our commanders to retire from the murderous fire, opened only for the defence of the forts, we cannot certainly prove any intention of breaking faith on the part of China. And, till proof of a deliberate intention to break the treaty reaches us — we think we have some reason to suspend our judgment, and ponder whether we may not have been applying to our treatment of barbarians, a code of principles not very widely different from that which they have practised towards ourselves." In a second article on the same subject, The Economist dwells on the importance, direct and indirect, of the English trade to China. In the year 1858, the British exports to China had risen to £2,876,000, while the value of the British imports from China had averaged upward of cg,000,000 for each of the last three years, so that the aggregate direct trade of England with China may be put down at about ci2,000,000. But beside these direct transactions there are three other important trades with which, less or more, England is intimately connected in the circle of exchanges, the trade between India and China, the trade between China and Australia, and the trade between China and the United States. "Australia," says The Economist, "takes from China large quantities of tea annually, and has nothing to give in exchange which finds a market in China. America also takes large quantities of tea and some silk of a value far exceeding that of their direct exports to China." Both these balances in favour of China have to be made good by England, who is paid for this equalization of exchanges by the gold of Australia and the cotton of the United States. England, therefore, independently of the balance due by herself to China, has also to pay to that country large sums in respect to gold imported from Australia and cotton from America. Now this balance due to China by England, Australia, and the United States and from China to India, as asked by China to India, on account of, en passant, that the imports never yet reached the amount of £l,000,000 sterling while the exports to China from India realize the sum of nearly £10,000,000. The inference The Economist draws from these economical observations is, that any serious interruption of the British trade with China would "be a calamity of greater magnitude than the mere figures of our own exports and imports might at first sight suggest," and that the embarrassment consequent upon such a disturbance would not be felt in the direct British tea and silk trade only, but must also "affect" the British transactions with Australia and the United States. The Economist is, of course, aware of the fact that during the last Chinese war, the trade was not so much interfered with by the war as had been apprehended; and that, at the port of Shanghai, it was even not affected at all. But then, The Economist calls attention to "two novel features in the present dispute" which might essentially modify the effects of a new Chinese war upon trade — these two novel features being the "imperial" not "local character of the present conflict, and the" signal success which, for the first time, the Chinese have effected against European forces. How very different sounds this language from the war cry The Economist so lustily shouted at the time of the Lorcha affair. The Ministerial Council, as I anticipated in my last letter, witnessed Mr. Milner Gibson's protest against the war, and his menace of seceding from the Cabinet, should Palmerston act up to the foregone conclusions betrayed in the columns of the French Moniteur. For the moment Palmerston prevented any rupture of the Cabinet, and the Liberal Coalition, by the statement that the force indispensable for the protection of British trade should be gathered in the Chinese waters, while before the arrival of more explicit reports on the part of the British Envoy, no resolution should be taken as to the war question. Thus the burning question was put off. Palmerston's real intention however transpires through the columns of his mob-organ The Daily Telegraph, which in one of its recent numbers says: "Should any event lead to a vote unfavourable to the Government in the course of next year, an appeal will certainly be made to the constituencies.... The House of Commons will test the result of their activity by a verdict on the Chinese question, seeing that to the professional malignants; headed by Mr. Disraeli must be added the Cosmopolitans who declare that the Mongols were thoroughly in the right." The fix in which the Tories are hemmed up, by having allowed themselves to become inveigled into the responsible editorship of events planned by Palmerston and enacted by two of his agents, Lord Elgin and Mr. Bruce, (Lord Elgin's brother) I shall, perhaps, find another occasion for remarking upon. |
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