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“Franz Hübotter (1881-1967) in memoriam” (Publication, 1967)

Year

1967

Text

Gimm, Martin. Franz Hübotter (1881-1967) in memoriam. In : Nachrichten der Gesellschaft für Natur- und Völkerkunde Ostasiens, 102 (1967). (Gim 2)

Type

Publication

Mentioned People (1)

Hübotter, Franz  (Weimar 1881-1967 Berlin) : Arzt, Professor für chinesische Medizin Universität Berlin

Subjects

References / Sources / Sinology and Asian Studies : Europe : Germany

Chronology Entries (19)

# Year Text Linked Data
1 1901-1906 Franz Hübotter studiert Medizin an den Universitäten Jena, Heidelbert und Berlin. Nebenbei studiert er Chinesisch und Mandschu.
2 1906 Franz Hübotter macht das medizinische Staatsexamen und promoviert an der Universität Berlin.
3 1907 Franz Hübotter ist Assistenzarzt in Berlin.
4 1908 Franz Hübotter bildet sich in Gehirnchirurgie in London aus.
5 1909 Franz Hübotter nimmt Kurse in Arabisch, Türkisch und Persisch am Orientalischen Seminar der Universität Berlin.
6 1912 Franz Hübotter gibt seine medizinische Tätigkeit auf um sich dem Studium des Chinesischen zu widmen. Er besteht das Examen für Mandschu, Türkisch, Persisch und Arabisch an der Universität Leipzig.
7 1912-1914 Franz Hübotter ist Assistenzarzt in Berlin und besucht Kurse in Arabisch und Assyrisch.
8 1914 Franz Hübotter habilitiert sich in Medizingeschichte an der Medizinischen Fakultät der Universität Berlin.
9 1914-1918 Franz Hübotter ist zuerst Stabsarzt an der russischen Front und dann Nervenchirurg der Armee in Hannover.
10 1919 Franz Hübotter ist als Arzt eines Lazaretts in Berlin.
11 1921-1925 Franz Hübotter ist Lektor an der Medizinschule un der Kôtôgakkô in Kumamoto, Kyûshu.
12 1924-1925 Franz Hübotter hält Gastvorlesungen in Medizingeschichte an der Universität Berlin.
13 1925 Franz Hübotter legt das japanische Arztexamen ab und geht nach China.
14 1925-1927 Franz Hübotter hat die Leitung des norwegischen Missionskrankenhauses in Yiyang (Hunan).
15 1927 Franz Hübotter wird aus China ausgewiesen.
16 1927-1929 Franz Hübotter ist Dozent für Medizingeschichte an der Universität Berlin. Nebenbei treibt er tibetische Sprachstudien.
17 1930-1953 Frank Hübotter arbeitet zuerst als Arzt in Qingdao und baut sich später ein eigenes Spital auf. Er tritt der buddhistischen Gemeinde bei.
18 1951-1953 Franz Hübotter ist 16 Monate in chinesischer Gefangenschaft.
19 1953-1955 Franz Hübotter hat eine eigene Arztpraxis.

Sources (1)

# Year Bibliographical Data Type / Abbreviation Linked Data
1 1924 Hübotter, Fr[anz]. A guide through the labyrinth of Chinese medical writers and medical writings : a biographical sketch. (Kumamoto : F. Hübotter, 1924). Publication / HUF3

Cited by (1)

# Year Bibliographical Data Type / Abbreviation Linked Data
1 2000- Asien-Orient-Institut Universität Zürich Organisation / AOI
  • Cited by: Huppertz, Josefine ; Köster, Hermann. Kleine China-Beiträge. (St. Augustin : Selbstverlag, 1979). [Hermann Köster zum 75. Geburtstag].

    [Enthält : Ostasieneise von Wilhelm Schmidt 1935 von Josefine Huppertz ; Konfuzianismus von Xunzi von Hermann Köster]. (Huppe1, Published)