1980
Publication
# | Year | Text | Linked Data |
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1 | 1923 | Wolfgang Mohr ist nach dem Abitur Maschinenbau-Praktikant bei den Siemens-Schucker-Werken in Berlin und Volontär im Deutschen Institut für Zeitungskunde der Universität Berlin. |
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2 | 1924-1932 | Wolfgang Mohr studiert Maschinen-Ingenieurwesen an der Technischen Hochschule Berlin-Charlottenburg. |
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3 | 1925 | Wolfgang Mohr nimmt fünf Monate als Ingenieurgehilfe an einer Ostasienfahrt das Hapag-Dampfers 'Oldenburg' nach Ostasien teil. |
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4 | 1926-1927 | Wolfgang Mohr ist Hörer am Seminar für Orientalische Sprachen der Universität Berlin. |
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5 | 1927 | Wolfgang Mohr erhält das Chinesisch-Diplom am Seminar für Orientalische Sprachen der Universität Berlin. |
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6 | 1932-1941 | Wolfgang Mohr reist nach Shanghai und ist in der Hauptfiliale der Firma Kunst und Albers tätig. |
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7 | 1941-1942 | Wolfgang Mohr arbeitet für die Shanghaier Zweigstelle der deutschen Botschaft. |
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8 | 1942-1945 | Wolfgang Mohr arbeitet freiberuflich als Künstler und Graphiker in Shanghai. |
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9 | 1946-1954 | Wolfgang Mohr ist Konstrukteur und Planungsingenieur für Zeitungsmaschinenbau der Fabrik Tsing Cheng in Shanghai. |
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10 | 1956 | Wolfgang Mohr kehrt über Hong Kong nach Deutschland zurück. Er erhält einen Lehrauftrag für chinesische Zeitungsgeschichte am Institut für Zeitungswissenschaft der Universität München. |
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# | Year | Bibliographical Data | Type / Abbreviation | Linked Data |
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1 | 2000- | Asien-Orient-Institut Universität Zürich | Organisation / AOI |
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