# | Year | Text |
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1 | 1981-1985 |
Li Shixun ist Redaktuer der Zeitschrift Shi jie wen xue am Institut für ausländische Literatur der Chinesischen Akademie für Sozialwissenschaften in Beijing.
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2 | 1981 |
William C. Kirby promoviert in History an der Harvard University.
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3 | 1981 |
Albert Feuerwerker ist Directeur d'études an der Ecole des hautes études en sciences sociales, Paris.
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4 | 1981 |
Albert Feuerwerker ist Visiting Scholar an der Academy of Social Sciences, Shanghai.
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5 | 1981-1983 |
Albert Feuerwerker ist Mitglied des Committee on Scholarly Communication with the People's Republic of China, National Academy of Science, Social Science Research Council, American Council of Learned Societies.
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6 | 1981 |
Robert S. Ross erhält den M.Phil. der Columbia University, New York.
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7 | 1981 |
Zhong hua er tong bai ke quan shu xi lie. (Taipei : Erziehungsministerium, 1981). [Kinderenzyklopädie].
Über die Brüder Jacob und Wilhelm Grimm steht : Grimmsche Märchen sind eine Sammlung deutscher Volkserzählungen, sie wurden im 19. Jahrhundert von zwei Brüdern zusammengestellt und geschrieben. Die Brüder waren miteinander so eng verbunden, dass sie meistens nicht separat, sondern als 'Brüder Grimm' signierten. Und so werden sie auch von Menschen späterer Zeit genannt. Der ältere Bruder heisst Jacob und der jüngere Wilhelm Grimm. Die zwei Brüder waren Professoren an der Universität Berlin, Deutschland, und bekannte Sprachwissenschaftler. Deutsche Grammatik und Geschichte der deutschen Sprache sind die wichtigen Werke von Jacob, und Deutsche Heldensagen von Wilhelm. Ausserdem arbeiteten sie gemeinsam an einem Deutschen Wörterbuch. Leider starben sie schon vor der Vollendung der Arbeit, und das Unternehmen wurde von anderen Wissenschaftlern fortgesetzt. Um den Ursprung der deutschen Sprache zu untersuchen, erforschten sie anfangs das Volksbrauchtum des deutschen Altertums ; das Sammeln der im Volk verbreiteten alten Erzählungen war ihre Forschungsmethode. Sie hörten aufmerksam zu, wenn in der Hütte oder auf dem Felde alte Frauen und Bäuerinnen Volksmärchen erzählten und schrieben sie dann mit seriöser und einfacher Sprache nieder… |
8 | 1981 |
Alastair I. Johnston erhält den B.A. in International Relations and History der University of Toronto.
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9 | 1981-1985 |
Leif Littrup ist Vorsitzender des East Asian Board of Studies der University of Copenhagen.
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10 | 1981 |
Leif Littrup ist Senior Lecturer in Chinese an der University of Copenhagen.
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11 | 1981 |
Leif Littrup forscht drei Monate in Japan.
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12 | 1981 |
Liu Ts'un-yan ist Gastprofessor an der Graduate School der Waseda Universität.
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13 | 1981- |
Stanley Rosen ist Vorsitzender, Vize-Vorsitzender oder Mitglied des Steering Committee des Southern California China Colloqium.
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14 | 1981-1983 |
Stanley Rosen ist Mitglied des General Education Committee, Subcommittee on Foundations of Western Culture / Non-Western Cultures.
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15 | 1981 |
Zhang Weilian ist Gastprofessor an der Humboldt-Universität zu Berlin.
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16 | 1981-1991 |
Chen Shih-chuan ist Professor an der National Taiwan University, der National Taiwan Normal University und der Donghai University in Taizhong, Taiwan.
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17 | 1981-1985 |
George T. Yu ist Direktor der Graduate Studies, Political Science der University of Illinois.
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18 | 1981 |
Li Zehou hält an einer Konferenz zum 200. Jahrestag des Erscheinens der Critik der reinen Vernunft einen Vortrag mit dem Titel Kangde zhe xue yu jian li zhu ti xing lun gang [Kants Philosophie und Thesen zur Grundlegung der Subjektivität].
康德哲學與建立主體性論綱 Lee Ming-huei : Li Zehous Rekonstruktion der kantischen Philosophie umkreist im Wesentlichen den Begriff der Subjektivität. Er geht von der Frage "Was ist menschliche Natur ?" aus und wendet sich zunächst gegen Auffassungen von menschlicher Natur als 'Klassencharakter', als ‚Animalität’ und als ‚Sozialität’. Seiner eigenen Definition zufolge ‚dürfte menschliche Natur die wechselseitige Durchdringung von Sinnlichkeit und Vernunft, die Vereinigung von Naturalität und Sozialität sein. Wäre die menschliche Natur blosse Naturalität, gäbe es keine Unterscheidung zwischen Subjekt und Objekt. Deshalb gilt Li Zehou menschliche Natur als der innere Aspekt von Subjektivität. Für Li besteht die Bedeutung von Kants Transzendentalphilosophie in der Hervorhebung des Problems der Subjektivität, das er sodann, sich an den drei grossen Kritiken Kants orientierend, aus erkenntnistheoretischer, ethischer und ästhetischer Perspektive diskutiert. Die kantische Erkenntnistheorie versteht Raum und Zeit, als Formen der sinnlichen Anschauung, sowie die Kategorien, als reine Verstandesbegriffe, als apriorische Erkenntnisformen. Diese interpretiert Li zweifellos im Sinne des historischen Materialismus als Produkte der praktischen Tätigkeit des Gebrauchs und der Herstellung von Werkzeugen. |
19 | 1981 |
Susan Mann ist Lecturer des Freshman Seminar Program der Stanford University.
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20 | 1981-1983 |
Theodore Huters ist Assistant Professor am Department of East Asian Studies der University of Minnesota, Minneapolis.
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