# | Year | Text |
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1 | 1973 |
Daniel L. Overmyer ist Direktor des 'Oberlin in Taiwan' Projektes.
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2 | 1973 |
Andrew H. Plaks promoviert am Department of East Asian Studies der Princeton University.
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3 | 1973-1976 |
Andrew H. Plaks ist Assistant Professor am Department of East Asian Studies der Princeton University.
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4 | 1973-1976 |
Andrew H. Plaks ist Departmental Representative des Department of East Asian Studies der Princeton University.
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5 | 1973-1974 |
Eugen Feifel ist am Monumenta Serica Institut in St. Augustin.
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6 | 1973 |
George E. Taylor ist Mitbegründer des Washington Council on International Trade.
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7 | 1973 |
Canetti, Elias. Die Provinz des Menschen : Aufzeichnungen 1942-1972 [ID D14048].
Canetti schreibt : Der Buddhismus befriedigt mich nicht, weil er zuviel aufgibt. Er erteilt keine Antwort auf den Tod, er umgeht ihn. Das Christentum hat immerhin das Sterben ins Zentrum gerückt : was sonst ist das Kreuz. Es gibt keine indische Lehre, die wirklich vom Tod handelt, denn keine hat sich absolut gegen ihn gestellt : die Wertlosigkeit des Lebens hat den Tod entlastet. 1970 schreibt er : Die Wirklichkeit des Phantastischen bei Dschuang-tse [Zhuangzi]. Es wird nie zu etwas Idealem reduziert. Das Unantastbare ist die Wirklichkeit selbst, und nicht etwas hinter ihr. Am Taoismus hat mich immer angezogen, dass er die Verwandlung kennt und gutheisst, ohne zur Position des indischen oder europäischen Idealismus zu gelangen. Der Taoismus legt den grössten Wert auf Langlebigkeit und Unsterblichkeit in diesem Leben und die vielfältigen Gestalten, zu denen er verhilft, sind hiesige. Er ist die Religion der Dichter, auch wenn sie es nicht wissen. Canetti nennt drei Gründe, warum ihm China so wichtig ist : Er glaube, dass er die Chinesen deshalb so liebe, weil sie die Beziehung zwischen einem älteren und einem jüngeren Bruder unter die fünf menschlichen Hauptbeziehungen eingestuft hätten. Ein weiterer Grund ist seine Bewunderung für Konfuzius, den er aus dem Lun yu als das früheste und komplette Portrait eines Menschen erkennt. Drittens schreibt er : Das Wort Zivilisation scheint einem nirgends so wohl angebracht wie in allem, was mit China zusammenhängt. Wu Ning : Bei seinen Bemühungen zur Erlangung der Unsterblichkeit für die Menschen war Canetti zusehends von der Philosophie des Zhuangzi und von den taoistischen Gedanken und Praktiken fasziniert. |
8 | 1973 |
Michel Oksenberg ist Adjunct Associate Professor am Center for Chinese Studies der University of Michigan.
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9 | 1973-1980 |
Gail E. Henderson ist Lecturer am Hubei Provincial Medical College, Wuhan.
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10 | 1973-1974 |
Dorothy J. Solinger ist Fellow des Young Scholars Program des Center for Chinese Studies der University of California, Berkeley.
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11 | 1973 |
Lynn T. White promoviert in Political Science an der University of California, Berkeley.
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12 | 1973-1983 |
David Hawkes ist Research Fellow am All Souls College in Oxford.
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13 | 1973 |
Arif Dirlik promoviert in History an der University of Rochester.
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14 | 1973-1990 |
Donald J. Munro ist Professor of Philosophy am Department of Philosophy der University of Michigan.
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15 | 1973- |
Cheng Chung-ying ist Gründer und Herausgeber des Journal of Chinese philosophy.
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16 | 1973- |
Cheng Chung-ying ist Gründer und Ehrenpräsident der International Society for Chinese Philosophy, Honolulu, Hawaii.
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17 | 1973 |
Maggie Bickford ist Chinese Language Instructor an der Norwich Free Academy.
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18 | 1973-1974 |
Irene Eber ist Post-Doctoral Scholar des Center for Chinese Studies der University of Michigan, Ann Arbor.
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19 | 1973-1975 |
James C. Hsiung ist Director of Third World Studies und Director of Graduate Studies des Department of Politics der New York University.
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20 | 1973 |
David E. Mungello promoviert in History an der University of California, Berkeley.
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