# | Year | Text |
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1 | 1964 |
Endymion Wilkinson erhält den B.A. der University of Cambridge.
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2 | 1964-1967 |
John M.H. Lindbeck ist Mitglied des Harvard Committee on Regional Studies.
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3 | 1964-1970 |
John M.H. Lindbeck ist Vorsitzender des Joint Committee on Contemporary China des American Council of Learned Societies and the Social Science Research.
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4 | 1964 |
Roger V. Des Forges erhält den B.A. in Public & International Affairs der Princeton University.
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5 | 1964 |
R. Randle Edwards erhält den M.A. und J.D. der Harvard University.
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6 | 1964 |
Joseph W. Esherick erhält den B.A. des Harvard College, Harvard University.
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7 | 1964 |
Stephan Feuchtwang erhält den M.A. in Social Anthropology der London School of Economics, University of London.
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8 | 1964 |
Victor C. Falkenheim erhält den M.A. in Political Science des East Asian Institute der Columbia University.
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9 | 1964-1965 |
Mark Selden ist Fulbright Scholar in Taiwan.
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10 | 1964-1966 |
Günter Korth ist Botschafter der Botschaft der Deutschen Demokratischen Republik in Beijing.
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11 | 1964 |
Gespräch Martin Heidegger mit Bikkhu Maha Mani.
Heinrich Petzet : Heidegger sagt im Gespräch mit dem buddhistischen Mönch Bikkhu Maha Mani aus Bangkok, 'er selbst halte es oft mit Laotse – aber diesen kenne er nur durch die deutschen Vermittler, z.B. Richard Wilhelm'. Auf die Feststellung des Mönchs, nämlich "das Nichts sei nicht 'nichts', sondern geradezu das ganz andere : Die Fülle. Nennen könne das keiner. Aber es sei – Nichts und Alles – die Erfüllung", antwortet Heidegger : "Das ist es, was ich immer, mein Leben lang, gesagt habe". Otto Pöggeler : Heidegger stellt im Gespräch heraus, dass seine Lebensarbeit der Befreiung aus jenem Gefängnis gegolten habe, das wir zeitlebens mit uns herumtragen : aus der Übermacht der zwei Jahrtausende seit Platon, die jedes Gepräch durch die Vorentscheidungen aus den philosophischen Systemen und Doktrinen, den konfessionellen Festlegungen und den religiösen Abgrenzungen, den Erziehungssystemen entstellen. 'Wir haben zuviel Kultur'. Die Europäer hätten kein eindeutiges, gemeinsames, einfaches Verhältnis zur Wirklichkeit und zu sich selbst. Dieser grosse Mangel der westlichen Welt sei der Grund der Verwirrung der Meinungen in den verschiedenen Bereichen ; er ist offenbar auch der Grund für den Blick nach Asien. |
12 | 1964 |
David K. Jordan erhält den M.A. in Anthropology der Stanford University.
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13 | 1964 |
Immanuel C.Y. Hsu ist Visiting Associate Professor of History an der Harvard University.
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14 | 1964 |
Philip A. Kuhn promoviert an der Harvard University.
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15 | 1964-1968 |
Daniel W.Y. Kwok ist Associate Professor of History an der University of Hawaii.
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16 | 1964 |
Huang Ray promoviert in History an der University of Michigan.
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17 | 1964 |
Lee Leo Ou-fan erhält den M.A. in Regional Studies der Harvard University.
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18 | 1964-1967 |
Wu Pei-yi ist Instructor in Chinese an der Columbia University.
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19 | 1964-1969 |
Lucien Paye ist Botschafter der französischen Botschaft in Beijing.
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20 | 1964-1967 |
Irving Yucheng Lo ist Associate Professor of Chinese der University of Iowa.
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