# | Year | Text |
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1 | 1961-1969 |
Alexander Eckstein ist Mitglied des Committee on the Economy of China des Social Science Research Council.
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2 | 1961 |
Dwight H. Perkins erhält den M.A. in Economics der Harvard University, Cambridge Mass.
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3 | 1961-1962 |
Dwight H. Perkins forscht für die Dissertation in Hong Kong.
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4 | 1961-1964 |
Shih Chung-wen ist Assistant Professor of Chinese an der Stanford University.
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5 | 1961 |
Jane Kate Leonard erhält den B.A.in History des Milwaukee-Downer College, Wisconsin.
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6 | 1961 |
Tu Weiming erhält den B.A. in Chinese Studies der Tunghai University, Taiwan.
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7 | 1961 |
Rafe de Crespigny erhält den M.A. in History der University of Cambridge.
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8 | 1961-1962 |
Orville Schell studiert am Department of History der National Taiwan University.
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9 | 1961-1974 |
John Blofeld ist Leiter der Editorial Services der United Nations Economic Commission for Asia and the Far East in Bangkok.
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10 | 1961-1963 |
Chang Kwang-chih ist Assistant Curator am Peabody Museum und Instructor am Department of Anthropology der Yale University, New Haven Conn. Er organisiert ein archäologisches Projekt über die Frühgeschichte Taiwans.
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11 | 1961-1974 |
Eugen Feifel ist Sekretär, dann Mitglied des Board of Directors des Monumenta Serica Instituts.
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12 | 1961-1962 |
Laurence G. Thompson ist Präsident der China Society, Taipei.
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13 | 1961 |
John J. Deeney promoviert an der Fordham University, New York.
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14 | 1961-1963 |
Wang Gungwu ist Senior Lecturer an der University of Malaya, Kuala Lumpur.
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15 | 1961-1962 |
Wang Gungwu ist Rockefeller Fellow an der University of London.
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16 | 1961-1964 |
James J.Y. Liu ist Dozent an der University of Hawaii.
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17 | 1961 |
Howard Goldblatt erhält den B.A. des Long Beach State College, California State University.
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18 | 1961-1967 |
Albert Feuerwerker ist Direktor des Center for Chinese Studies der University of Michigan, Ann Arbor.
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19 | 1961 |
John C.Y. Wang ist Instructor of Chinese am Institute of Far Eastern Languages der Yale University (summers).
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20 | 1961 |
Lessing, Gotthold Ephraim. Minna feng Baerhaimu [ID D15202].
Im Nachwort der Übersetzung von Minna von Barnhelm wird erwähnt, dass Lessing ein Realist sei, der den Formalismus durchbrochen hat. Sein nächstes Verdienst sei, dass er die französischen „Palasttragödien“ durch bürgerliche Trauerspiele abgelöst habe. Dann wird Franz Mehring zitiert, um zu beweisen, dass das Stück eine scharfe Satire gegen Friedrich II. sei und die Diktatur Preussens geissele. Dadurch wird die ideologische Position von Lessing gesichert und die Übersetzung der Komödie gerechtfertigt. Die proletarisch-positiven Züge der Komödie können jetzt aufgezeigt werden. Unter anderem bestehen sie aus der positiven und realistischen Charakterisierung der bürgerlichen Charaktere. Demenstsprechend sei Tellheim kein Söldner, sondern ein Patriot. Er sei auch kein einfaches Werkzeug der siegreichen Macht, sondern er verstehe die Leiden der Besiegten und helfe ihnen. Ausserdem sei er ehrenhaft. Nach der Meinung des Autors ist Minna gütig und intelligent, Just sei ehrlich und loyal, und Franziska sei schlagkräftig und ohne Falsch. Der Autor hebt hervor, dass Lessing den preussischen feudalistisch-militärischen Bürokratismus entlarvt, die Gewaltherrschaft des Königs und der Adligen scharf kritisiert und die alten Wertmassstäbe verurteilt habe. Daher sei das Schaffen Lessings nach Zitat von Mehring, proletarisch orientiert und dadurch für die chinesischen Leser geeignet. |