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Kupfer, Peter (Kup)

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Person

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References / Sources

Chronology Entries (31)

# Year Text Linked Data
1 1950 Die Judenforschung kommt zum Stillstand.
2 1968-1971 Peter Kupfer studiert Indologie und Psychologie an der Universität Bonn.
3 1968-1969 Peter Kupfer ist in Ost-, Südost- und Südasien.
4 1971-1979 Peter Kupfer studiert Sinologie, Allgemeine Sprachwissenschaft und Indonesisch-Malaiisch an der Universität Bonn.
5 1973-1974 Peter Kupfer hält sich für einen Studienaufenthalt am Chinese Language Institute der katholischen Furen-Universität in Taiwan auf.
6 1974 Peter Kupfer erhält das Diplom für Chinesisch am Seminar für Orientalische Sprachen der Universität Bonn.
7 1974-1976 Peter Kupfer studiert Japanologie an der Universität Bonn.
8 1979 Peter Kupfer promoviert in Sinologie an der Universität Bonn.
9 1980 Peter Kupfer ist wissenschaftlicher Mitarbeiter am Landesinstitut für Chinesische Sprache Bochum.
10 1980-1982 Peter Kupfer hat einen Lehrauftrag für Chinesisch im Diplom-Übersetzer-Studiengang der Johannes Gutenberg-Universität Mainz in Germersheim.
11 1981-1982 Peter Kupfer ist Gastdozent für deutsche Sprache und Kultur an der Hochschule für Maschinenbau in Shanghai.
12 1982-1998 Peter Kupfer ist Akademischer Oberrat der Abteilung für Chinesische Sprache und Kultur der Johannes Gutenberg-Universität Mainz in Germersheim.
13 1983- Peter Kupfer ist Vorstand des Fachverbandes Chinesisch und Herausgeber von Chinesischunterricht. (Chun).
14 1985- Peter Kupfer ist Gründungsmitglied der ‚International Society for Chinese Language Teaching'.
15 1988-1989 Peter Kupfer arbeitet für die Habilitation und hält sich für Forschungsaufenthalte in China auf.
16 1990 Peter Kupfer habilitiert sich in Sinologie an der Universität Trier.
17 1990- Peter Kupfer ist Mitherausgeber der SinoLinguistica.
18 1991 Peter Kupfer ist Gastdozent am Institut für Angewandte Linguistik der Chinesischen Akademie der Sozialwissenschaften in Beijing.
19 1992 Peter Kupfer habilitiert sich um an der Universität Mainz.
20 1992 Aufnahme der diplomatischen Beziehungen zwischen China und Israel.
21 1992 Wang Yisha. Zhongguo Youtai chun qiu. (Beijing : Haiyang chu ban she, 1992). Es leben noch 348 jüdische Personen in 133 Haushalten in Kaifeng (Henan).
22 1993 Peter Kupfer ist Gastdozent an mehreren japanischen Universitäten.
23 1995 Die Wiederbelebung der jüdischen Kultur hat ihren Höhepunkt erreicht. Pläne und Verträge zum Wiederaufbau einer Synagoge, einer jüdischen Schule und eines koscheren Hotels werden gemacht. Diese Vorhaben werden aber wieder gestoppt.
24 1996 Peter Kupfer ist Gastdozent an mehreren Universitäten Nordost-Chinas.
25 1996- Peter Kupfer ist Leiter und Vorstandsmitglied der Planung des ‚Chinesischen Zentrums Hannover'.
26 1998- Peter Kupfer ist Professor am Institut für Interkulturelle Kommunikation, Ostasiatische Sprachen und Kulturen, Arbeitsbereich Chinesisch der Johannes Gutenberg-Universität Mainz in Germersheim.
27 1999-2000 Peter Kupfer ist Gastprofessor an der Linguistischen Fakultät der Pädagogischen Universität Huazhong (Wuhan).
28 2001-2003 Peter Kupfer ist Dekan der Johannes Gutenberg-Universität Mainz.
29 2002- Die Nanjing-Universität organisiert Seminare für Grundkenntnisse der hebräischen Sprache und jüdischen Kultur.
30 2003 Peter Kupfer ist Gastprofessor an der Universität für Sprache und Kultur Beijing.
31 2003- Peter Kupfer ist Leiter des Forschungsprojekts Youtai - presence and perception of jews and judaism in China.

Sources (1)

# Year Bibliographical Data Type / Abbreviation Linked Data
1 1981 Kupfer, Peter. Grundkurs modernes Chinesisch : eine Bearbeitung des Lehrbuchs ‚Jichu Hanyu keben' in Pinyin-Umschrift und mit ausführlichen Grammatikerläuterungen. (München : Mayer, 1981). Publication / KUP2