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Chronology Entries

# Year Text
1 1924
Erste chinesische katholische Synode in Shanghai.
2 1924
Die Basler Mission gründet die Missionsstation Xinfeng (Xinfeng).
3 1924
Gründung der National Christian Literature Association (Zhonghua Jidujiao Wenshe) durch chinesische Christen und westliche Missionare.
4 1924
Celso Costantini wird vom Papst beauftragt die katholische Kirche zu reformieren.
5 1924
Felix Paulsen ist als Missionar in Beihai (Guangxi) und Hepu = Lianzhou (Guangxi) tätig.
6 1924
Luigi Versiglia nimmt am ersten ‚chinesischen Konzil' in Shanghai teil.
7 1924
Das Apostolische Vikariat von Salvator Walleser bekommt die Bezeichnung ‚Apostolisches Vikariat Tianshui'.
8 1924
Neubewertung der Minoritäten in China unter Sun Yatsen, was auch die Muslime und Juden betrifft. Man soll ihnen die Möglichkeit einer Selbstbestimmung und Selbstverwaltung ermöglichen. Das geringe Prestige, das die vielfach ungebildeten Muslime in der chinesischen Gesellschaft haben, behindert ihre Integration.
9 1924
Gründung des Maison franco-japonaise in Japan durch Paul Claudel, in dem sich auch viele französische Sinologen aufhalten.
10 1924-1928
Henri Bernard-Maître wird Professor für Mathematik an der Ecole des hautes études commerciales et industrielles, Tianjin.
11 1924-1937
Vincenz Hundhausen ist Professor für Deutsch an der Beijing-Universität.
12 1924
Gründung der Central China University in Huazhong.
13 1924
Chen Xian studiert am Teacher's College of Columbia University.
14 1924-1927
Wu Yaozong studiert Theologie, Philosophie und Religion am Union Theological Seminary in New York
und an der Columbia University.
15 1924
Pierre Teilhard de Chardin und Emile Licent reisen zu wissenschaftlichen Expeditionen in die östliche Mongolei.
16 1924
Richard Wilhelm kehrt nach Deutschland zurück.
17 1924-1928
Karl Bünger studiert Rechtswissenschaften an den Universitäten Berlin, München und Tübingen.
18 1924
Paul Ratchnevsky studiert Philosophie und orientalische Sprachen an der Ecole des langues orientales vivantes..
19 1924-1928
Paul Ratchnevsky studiert an der Université de Paris und besteht die Prüfungen in Japanischer Zivilisation, Russisch und deutscher Philologie. Er arbeitet gleichzeitig als Bibliothekar und wissenschaftlicher Mitarbeiter.
20 1924
Paul Ratchnevsky erhält das Chinesisch- und Japanisch-Diplom der Ecole des langues orientales vivantes.

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